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Channel: Gymnasium Ulricianum Aurich
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Segelsaison eröffnet

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Nachdem am Freitag vor drei Wochen die Boote bei Regen und gefühlter Eiseskälte aus dem Winterlager geholt und ans Große Meer gebracht worden waren, konnte die Segel AG am Samstag vor zwei Wochen in die neue Saison starten.

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Masten wurden gestellt, die Boote aufgeriggt, auch unser Materialkasten brauchte einen neuen Anstrich.  Ein Boot ist noch in Reparatur, zwei konnten aber bis Mittags klargemacht werden und dann war auch noch ein bisschen Segeln drin.

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Einmal die Nase aus dem Hafen herausstecken und ausprobieren, ob man´s noch kann. Kurze Schläge hinaus auf´s Große Meer, sich erstmal langsam wieder an die Elemente Wasser und Wind gewöhnen.  Zum Schluss gab´s dann auch noch ein kurzes Rennen darum, wer als erster in den Hafen kam.

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Und dann war da noch die Abiturientin, die zwar nicht ganz so lange dableiben konnte wie die anderen, aber sich doch mal kurz den Kopf freipusten lassen musste, damit am Nachmittag noch einmal Stoff für die mündliche Prüfung hineinpasste.

 

Es war ein schöner Auftakt mit gerade richtig viel Wind.  Wir freuen uns auf die nächsten Termine und hoffen auf gutes Wetter.  Am 25.05. trifft sich die AG zum nächsten Mal.

Bastian Jugl


Jugend trainiert für Olympia Tennis: Qualifiziert für die nächste Runde!

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Am Mittwoch, den 08.05.2013 spielten wir, die Mannschaft vom Gymnasium Ulricianum Aurich, um neun Uhr gegen die Mannschaft aus Norden. Ausrichter dieser Runde war der ATC Aurich, der uns seine schönen Tennisanlagen für dieses Match zur Verfügung gestellt hat. Herzlichen Dank dafür!

Es war schönes Wetter und wir spielten zuerst vier Einzel. Nach ungefähr zweieinhalb Stunden waren diese beendet und es stand 2:2, da wir leider zwei Einzel verloren hatten. Anschließend gab es eine kurze Pause und wir setzten unsere Doppel zusammen. Nach zwei anstrengenden Doppeln stand es letztendlich 3:3 und über Sieg oder Niederlage, und damit die Qualifikation für die nächste Runde, hätte nach Sätzen entschieden werden müssen. Da das Team aus Norden jedoch die Spielregeln mit der Aufstellung missachtet und eine fünfte Spielerin nicht aufgestellt hatte, wurde es disqualifiziert. Somit haben wir uns für die nächste Runde qualifiziert, in der wir auf den Gewinner der Vorrunde Papenburg gegen Leer treffen werden.

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Das Ulricianum Tennis-Team WK III:  Janna Keck, Emilia Kim, Jule Galonska, Maily Nguyen und Eva Heuermann

Eva Heuermann

“Big Challenge” für 99 tapfere Wettbewerbsteilnehmer

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Heute nahm das Ulricianum zum zweiten Mal am  “Big Challenge”-Wettbewerb teil, dem “First English Contest for Schools” : 99 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 5-9 haben sich den Aufgaben gestellt und messen sich nun mit Schülern aus ganz Deutschland und einigen europäischen Ländern.  Die Platzierungen werden am 5. Juni bekannt gegeben – wir sind gespannt, wie wir in diesem Vergleich dastehen – hopefully quite well

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>> http://www.thebigchallenge.com/de/

…und sooo viel Papier…

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Ansprechpartnerin für diesen Wettbewerb ist Frau Haupt.

Fotos von der finalen Etappe des Ossiloops – unglaublich!

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Unglaublich, was die Ossilooper des Ulricianums in diesem Jahr geleistet haben, Hochachtung! Natürlich kommt noch der detaillierte Auswertungsartikel von Herrn Penon, aber hier sind schon mal ganz viele Fotos von der Endphase kurz vor dem Zieleinlauf in Leer: Die Unterstützergruppe des Ulricianums hatte in Loogabirum Position bezogen und heftig applaudiert sowie ebenso heftig fotografiert:

 

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Ossiloop 2013: Podestplätze in allen drei Schulwertungen

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Hier ein erster Bericht zum Finale des Ossiloops 2013 – man weiß eigentlich nicht, womit man beginnen soll. Es ist eine einzige Erfolgsstory – in jeglicher Hinsicht. Vielleicht ist es gerade in diesem Jahr angebracht (vor dem Hintergrund der Ereignisse bei der 5. Etappe), mit folgendem Aspekt zu beginnen: Durch den Ossiloop wächst unsere Schule zusammen. SchülerInnen aller Jahrgänge bereiten sich gemeinsam auf den Ossiloop vor, organisieren mit Eltern und MitschülerInnen die Logistik (was wirklich nicht immer einfach ist beim Ossiloop), unterstützen sich beim Training und vor allem auf der Strecke. Sie verzichten auf bessere Platzierungen, um einander zu helfen und nehmen Rücksicht. Sie erleben, wie man zusammen über sich hinaus wachsen kann und zu Leistungen fähig ist, die man alleine nie erbracht  hätte. Man schließt neue Freundschaften, erfährt Rückhalt in der ganzen Schule und erlebt, wie völlig unbekannte UlricianerInnen an der Strecke stehen und einem zujubeln. Man wird lauthals unterstützt und aufgemuntert.  Bläserklassen machen sich auf, ebenso Eltern, LehrerInnen, SchülerInnen und MitgliederInnen vom Förderkreis und VEU, um unsere Ulricianum-Looper anzufeuern.

So kommt es zu  einem Gemeinschaftsgefühl fern ab von jeglichem Noten- und Leistungsdruck. Man verbindet Schule mit ganz neuen Erfahrungen , die schließlich irgendwann zu Erinnerungen werden. Beim Zieleinlauf des Ossiloops kann man diese getrost euphorisch nennen. Jeder unserer SchülerInnen ist ein Sieger bzw. eine Siegerin und hat Unglaubliches geleistet. An sechs Abenden innerhalb von drei Wochen eine insgesamt über 72 km lange Laufstrecke zu bewältigen ist eine großartige Leistung, die nicht nur in so einer Gemeinschaft mehr Spaß macht, sondern oftmals erst durch die Gemeinschaft möglich wird – egal ob man ganz vorne oder ganz hinten im Teilnehmerfeld läuft.

Allen Ulricianum-Loopern ein Riesenkompliment für diese beeindruckende Leistung!

Diese gegenseitige Unterstützung führte zu herausragenden Ergebnissen in der Schulwertung:

In der Wertung  der Sekundarstufe 2 belegt das Ulricianum den 3. Platz!

Herzlichen Glückwunsch an unsere OberstufenschülerInnen!

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An dem Erfolg beteiligt waren:

Yannik Weber, Erik Weerda, Timo Brinschwitz, Jan-Erik Isermann, Stefan Dirks, Steffen Reiners, Kai Saathoff, Sönke Rodyk, Kristina Gebhardt, Mathis Ubben, Laura Erdmann, Michelle Riebschläger, Gerrit Müller, Helen Engel, Moritz Klaassen, Felix Paulus, Tammo Schröder und Leonard Bondzio.

In der Klassen-und Kurswertung belegt der Sportkurs SP 301
von Herrn Arzenscheg den 2. Platz.

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Und noch ein Pokal! Glückwunsch SP 301! Ein toller Erfolg für unsere Sportler!

Für den Kurs SP 301 sind gestartet: Michelle Riebschläger, Laura Erdmann, Kristina Gebhardt, Gerrit Müller,  Kai Saathoff, Stefan Dirks, Yannik Weber, Leonard Bondzio und Tammo Schröder.

In der Wertung der Sekundarstufe I belegt das Ulricianum den 1. Platz!

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Wie eigentlich am ganzen Abend:
Das Ulricianum ist bei den Siegerehrungen in allen Kategorien auf der großen Bühne  sehr präsent.

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Lina mit dem großen Pokal für den Sieg der Sekundarstufe I.

Für den Erfolg der Sekundarstufe I waren verantwortlich:

Cato Stoffer, Neele Schüßler, Tobias Tapper, Lennert Peede, Jantje Knottnerus-Meyer, Sarah Neitemeier, Stella Evers, Henrieke Knabe, Lina May, Tom Puls, Marieke Frerichs, Thilo Strüfing, Janek Freudenberg, Mattes Schmidt, Mathis de Vries, Jan-Friso Heeren, Sven Recknagel, Camilo De Los Rios, Lukas-Maximilian Entgelmeier, Jonas Seeberg, Thomas Röhr, Jannis Seeberg, Jann Penon, Tobias Holtz, Lisa Meyerholz und Tilko Trebesch.

Aus den Klassen 6 bis 8 nahmen außerdem folgende SchülerInnen
für das Ulricianum am Ossiloop teil:

Marco Recknagel, Riko Büttner, Tomke Wachtendorf, Niklas Karge, Dieke Günther, Marco Harms, Piet Janssen, Timm Reiners, Sarah Engelbart, Benedikt Steinmeyer, Sophia Zelmer, Joris Strüfing, Inken Broer, Anna Frühling, Wiebke Störing, Rieke Seifert, Ina Müller, Anna Langensiepen, Emilia Kim und Jacqueline Gerdes.

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 Trotz Regens war die Stimmung super – kein Wunder, bei den Erfolgen…

Wir waren somit als einzige Schule in allen Kategorien der Schulwertung auf einem Podestplatz. In der Kurs- und Klassenwertung belegten unsere Klassen 10b und 10c darüber hinaus die  hervorragenden Plätze 4 und 5. Ein tolles Gesamtergebnis.

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Thilo beim Zieleinlauf in Leer. Hoffentlich hat er ein bisschen von der überwältigenden Stimmung unter den Tausenden von Zuschauern mitbekommen…

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Tobias beim Schlussspurt. Nicht schlecht, Tobias!

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Anna ist zum zweiten Mal dabei – dieses Jahr allerdings viel schneller! Prima, Anna!

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Große Freude bei der Siegerehrung! Das Ulricianum war immer dabei.

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Zum ersten Mal läuft Marco in Leer ein! Gesamtplatz 639 ist ein Super-Ergebnis, Marco!

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Unglaublich: Riko kommt vor dem mehrfachen Ossiloop-Sieger Stephan Immega ins Ziel…
Der Siebtklässler belegt einen hervorragenden 298. Platz in der Gesamtwertung!

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Sven ist seit vielen Jahren dabei – dieses Jahr erreicht er den Gesamtplatz 201. Klasse, Sven!

 

Von insgesamt 69 Anmeldungen als Dörlooper, haben 60 UlricianerInnen alle Etappen geschafft. In Anbetracht der Schwierigkeit, drei Wochen lang jeden Dienstag und Freitag überhaupt Zeit zu haben sowie verletzungs- und krankheitsfrei zu bleiben, eine sehr gute Quote. Viele der neun sogenannten Abbrecher fehlten übrigens lediglich bei einer der sechs Etappen.

Wir waren damit eindeutig die Schule mit den meisten TeilnehmerInnen beim Ossiloop!

Vielen Dank an alle, die zu diesem tollen Gesamtergebnis beigetragen haben.

Ein Bericht über die Einzelerfolge wird in den nächsten Tagen erscheinen. Nur so viel vorweg:
Bei der Ehrung der zehn besten männlichen und weiblichen Jugendlichen durften fünf Ulricianer und zwei Ulricianerinnen auf die Bühne.
Ossiloop 2013 – eine einzige Erfolgsstory!

Focko Penon

Jann Penon ist Ossiloop-Sieger 2013 – Glückwunsch!!!

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Was für eine Dramatik bei der letzten Etappe des Ossiloops. Jann „ging“ nach Leer – und wurde mit gerade noch  acht Sekunden Vorsprung vor Justus Bornemann vom TUS Weener  Ossiloop-Sieger 2013  in der männlichen Jugend.

Wurde in den Zeitungen schon von einer Vorentscheidung bei der männlichen Jugend gesprochen, so zeigte sich, dass auch auf den letzten Metern noch immer viel passieren kann. Etwa bei Kilometer 7 der letzten Etappe bekam Jann solche Bauchschmerzen, dass an ein Weiterlaufen nicht zu denken war. Er musste die Konkurrenten ziehen lassen und ging mehrere hundert Meter. Unterstützung fand er in diesen Momenten bei zahlreichen Konkurrenten, aber natürlich auch bei den Ulricianern, die ihn überholten. Besonders der Drittplatzierte der männlichen Jugend Jannis Langensiepen (ein Auricher, der für die LG Harlingerland startet) schrie  Jann förmlich an und forderte ihn auf,  weiterzulaufen. Mit Erfolg. Unter Schmerzen begann Jann noch einmal Tempo aufzunehmen und schaffte es tatsächlich bis ins Ziel in der Leeraner Innenstadt.

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Man sieht es: Der Zieleinlauf in Leer wurde zur Qual.

Im festen Glauben, den ersten Platz verloren zu haben, verließ Jann schnell den Denkmalsplatz und musste den Schock zunächst verdauen. Nie zuvor war ihm Derartiges bei einem Lauf passiert. Nach einiger Zeit entschloss man sich bei der Zeitnahme nachzufragen, welcher Platz es denn letztendlich  geworden war. Und dann die Überraschung: Jann hatte gerade einmal acht Sekunden von seinem ursprünglichen Vorsprung von fast drei Minuten ins Ziel retten können und behielt den ersten Platz in der Wertung der männlichen Jugend beim Ossiloop 2013. Die Erleichterung war groß und der Rest des Abends fand nach diesem ersten Schock doch noch ein viel umjubeltes Ende.

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Bei der Siegerehrung konnte Jann wieder lachen – doch noch Ossiloop-Sieger.

Jann hat übrigens das erste Mal 2004 am Bambinilauf des Ossiloops in Holtrop teilgenommen. Im folgenden Jahr startete er zum ersten Mal bei einem Lauf mit Zeitnahme: Auf Anhieb konnte er den Matjeslauf in Emden in seiner Altersklasse souverän vor mehreren Tausend Zuschauern gewinnen. Überrascht von diesem Erfolg blieb Jann fortan beim Laufen und lief 2008 zum ersten Mal eine Etappe beim Ossiloop. Mit gerade 12 Jahren wurde Jann ein Jahr später zum ersten Mal Dörlooper aller sechs Etappen. Inzwischen sind es 31 gelaufene Ossiloop-Etappen – alle für das Ulricianum. Nachdem er in den letzten Jahren die Plätze 7 und 4 in der männlichen Jugend belegte, gelang in diesem  Jahr völlig unerwartet der erste Ossiloop-Sieg! Schließlich läuft Jann immer noch gegen Konkurrenten, die bis zu drei Jahre älter sind als er. Seit zwei Jahren trainiert Jann beim MTV Aurich, wo er die Grundlagen des Laufens bei Ingo Kaun erlernt hat. Seit November wird er von Holger Grigat trainiert, der in der Gesamtwertung des diesjährigen Ossiloops den dritten Platz erreicht hat und 2004 sogar selber Ossiloop-Sieger bei den Herren  war. Sowohl vom Training als auch von der Erfahrung Grigats konnte Jann überraschend schnell profitieren.  Vielen Dank an beide Trainer! Und…

Glückwunsch, Jann!

Ossiloop 2013: Alle Erwartungen wurden weit übertroffen

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Das Ulricianum erlebte einen Ossiloop mit  Überraschungen und grandiosen Leistungen.
Vor tausenden von Zuschauern wussten unsere Looper und Looperinnen zu überzeugen.

Bei den Mädchen gab es gleich mehrere unerwartete Platzierungen. Besonders Tomke Wachtendorf setzte ein Ausrufezeichen in der ostfriesischen Läuferinnenszene. Es gelang unserer Siebtklässlerin bei ihrer ersten Ossiloop-Teilnahme gleich  Platz 5 in der weiblichen Jugend zu belegen – gegen Konkurrentinnen, die bis zu sechs Jahre älter sind als Tomke. Sie lag übrigens lediglich 2 Sekunden hinter der Viertplatzierten!

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Herr Struckmeyer lief, ohne auf die eigene Laufzeit zu achten, die letzte Etappe zusammen mit Tomke. Beinahe hätte es sich ausgezahlt: Es fehlten letztendlich nur  2 Sekunden zu Platz 4! Schade!

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Tomke (ganz rechts) warm eingepackt bei der Siegerehrung. Großartige Leistung, Tomke!
Hoffentlich bist Du nächstes Jahr wieder dabei!
Links übrigens die Siegerin der weiblichen Jugend:  Julia Duin vom SV Holtland.
Herzlichen Glückwunsch, Julia.

Ganz links sieht man noch Herrn  Goemann vom KSB Aurich. Tomke wurde vom KSB Aurich zudem  als schnellste Jugendläuferin aus dem Kreis Aurich geehrt.

Zweitschnellste Jugendläuferin aus dem Kreis Aurich wurde Marieke Frerichs aus der Klasse 10b. Sie belegte den 8. Platz in der weiblichen Jugend und durfte ebenfalls zur Ehrung auf die große Bühne.

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Marieke war dieses Jahr ca. 45 Minuten schneller unterwegs als letztes Jahr.
Damit belegt sie Platz 8 der weiblichen Jugend. Super, Marieke!

Weitere Mädchen des Ulricianums kämpften bei ihren Ossiloop-Premieren gleich um Top-Ten Platzierungen: Lina May wurde 13., Henrieke Knabe 14. und Sarah Engelbart belegte den 18. Platz in der weiblichen Jugend (eine bessere Platzierung wäre durchaus möglich gewesen – siehe
Bericht zur 5. Etappe).

Insgesamt stellte das Ulricianum ca. ein Viertel aller Dörlooperinnen (21 von 79 insgesamt) bei der weiblichen Jugend – ein Zeichnen für die unglaubliche Präsenz unserer Schule beim Ossiloop!

Wer die Ergebnisse noch einmal genauer analysieren möchte, findet diese unter: http://ossiloop.eu/ergebnisse

Bei den Jungen haben wir ein ähnliches Bild. Ungefähr jeder fünfte jugendliche Läufer kam dieses Jahr vom Ulricianum (34 von 162 insgesamt). Die Jungens waren dabei noch erfolgreicher. Neben dem Ossiloop-Sieger finden sich vier weitere Ulricianer unter den Top-Ten, so dass die Siegerehrung zu einem Ulricianum-Fest wurde.

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Da reicht ein Bild gar nicht mehr aus: Jannis Seeberg (Platz 6, ganz rechts), Thomas Röhr (Platz 7, links) und Jonas Seeberg (Platz 9, ganz links) bei der Ehrung der männlichen Jugend.

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Und schließlich Lukas-Maximilian Entgelmeier (Platz 10) und Jann Penon (Platz 1, ganz links) auf der großen Bühne auf dem Denkmalsplatz in Leer. Links wieder Herr Goemann vom KSB Aurich, der Jann  als besten Jugendlichen des Kreises Aurich ehrte. Rechts sind Jonas und Thomas noch zu erkennen.

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Thomas und Jannis beim Zieleinlauf – selbst hier wird keine Sekunde verschenkt!

Fünf Läufer unter den Top-Ten der männlichen Jugend zu haben,  ist ein überragendes Ergebnis. Bedenkt man, dass alle fünf Läufer erst die zehnte Klasse besuchen, dürfen wir uns schon jetzt auf den nächsten Ossiloop freuen.

Dabei darf man nicht aus den Augen verlieren, dass auch andere Jungs Top-Leistungen bringen, um die uns andere Schulen beneiden. Insgesamt haben wir 14 Ulricianer  unter den ersten 300 Läufern in der Gesamtwertung. Weitere Spitzenplätze belegten dieses Jahr:

Gesamtplatz

Name

80

Camilo De Los Rios

140

Yannik Weber

163

Marco Recknagel

175

Marcus Struckmeyer

201

Sven Recknagel

211

Jan – Friso Heeren

266

Mathis de Vries

269

Mattes Schmidt

298

Riko Büttner

 7

Lukas auf dem Weg in die Top-Ten.
Sechs Sekunden kam er vor dem Elften der männlichen Jugend ins Ziel – gut gekämpft, Lukas!

Übrigens: Vielen Dank für die tollen Fotos, Frau Dr. Janssen!
Sie ist extra nach Leer gefahren, um uns diesbezüglich zu unterstützen.

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Ebenfalls vielen Dank an Herrn Musolf, der wieder mit einer Gruppe Ulricianer in Loga an genau der richtigen Stelle für die notwendige Motivation zur Bewältigung des letzten Etappenabschnitts sorgte. Danke an alle, die dabei waren; insbesondere an
Aurelian und Friedrich für die tollen Fotos und die Berichterstattung!

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Wir waren auch international vertreten: Camilo aus Kolumbien! Kurz vorm Start der ersten Etappe haben wir Camilo angemeldet. Mit Erfolg: Obwohl Camilo sich eigentlich eher im Wasser wohl fühlt, kam er auf dem ostfriesischen Land gut zurecht.  Gesamtplatz 80 ist eine fantastische Leistung. Vielleicht kommt Camilo ja nächstes Jahr wieder zum Ossiloop…

Die Platzierungen der übrigen Ulricianer sind zu finden unter: http://ossiloop.eu/ergebnisse

Viel aussagekräftiger ist allerdings immer die Platzierung in der jeweiligen Altersklasse. Leider wird beim Ossiloop nur in weiblicher und männlicher Jugend unterschieden. Wir haben uns die Mühe gemacht, einmal die Platzierungen nach den Geburtsjahrgängen zu  ermittelt. Hier also zum Abschluss die Platzierungen im jeweiligen Geburtsjahr (ohne Gewähr):

Name

 

Geburtsjahr

Platzierung nach Geburtsjahr

Jann Penon

Ulricianum Aurich Sek 1

97

1

Jannis Seeberg

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c

97

2

Thomas Röhr

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c

96

1

Jonas Seeberg

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c

97

3

Lukas-Maximilian Entgelmeier

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c

95

4

Camilo De Los Rios

Ulricianum Aurich Sek 1

96

2

Yannik Weber

Ulricianum Aurich Sek2 – SP301

95

6

Marco Recknagel

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

2

Sven Recknagel

Ulricianum Aurich Sek 1

96

7

Jan – Friso Heeren

Ulricianum Aurich Sek 1

97

10

Mathis de Vries

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c

96

14

Mattes Schmidt

Ulricianum Aurich Sek 1

97

12

Riko Büttner

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

3

Janek Freudenberg

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b

96

19

Erik Weerda

Ulricianum Aurich Sek 2

95

10

Tomke Wachtendorf

Gymnasium Ulricianum Aurich

0

1

Thilo Strüfing

Ulricianum Aurich Sek 1

97

21

Timo Brinschwitz

Ulricianum Aurich Sek 2

95

13

Niklas Karge

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

7

    Dieke Günther

Gymnasium Ulricianum Aurich

0

5

Marieke Frerichs

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b

96

3

Marco Harms

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

9

Tom Puls

Ulricianum Aurich Sek 1

97

22

Jan-Erik Isermann

Ulricianum Aurich Sek 2

94

13

Stefan Dirks

Ulricianum Aurich Sek2 – SP301

96

23

Steffen Reiners

Ulricianum Aurich Sek 2

96

25

Piet Janssen

Gymnasium Ulricianum Aurich

1

3

Kai Saathoff

Ulricianum Aurich Sek2 – SP301

95

14

Thilo Ufkes

Ulricianum Aurich

1

4

Lina May

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b

97

2

Henrieke Knabe

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b

97

3

Timm Reiners

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

13

Sönke Rodyk

Ulricianum Aurich Sek 2

96

28

Sarah Engelbart

Gymnasium Ulricianum Aurich

98

2

Benedikt Steinmeyer

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

14

Sophia Zelmer

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

1

Stella Evers

Ulricianum Aurich Sek 1

97

5

Kristina Gebhardt

Ulricianum Aurich Sek2 – SP301

96

5

Sarah Neitemeier

Ulricianum Aurich Sek 1

98

3

Mathis Ubben

Ulricianum Aurich Sek 2

94

16

Jantje Knottnerus-Meyer

Ulricianum Aurich Sek 1

98

4

Joris Strüfing

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

16

Lennert Peede

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b

97

32

Tobias Tapper

Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b

96

30

Neele Schüßler

Ulricianum Aurich Sek 1

97

7

Inken Broer

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

3

Anna Frühling

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

5

Laura Erdmann

Ulricianum Aurich Sek2 – SP301

95

7

Wiebke Störig

Gymnasium Ulricianum Aurich

0

3

Michelle Riebschläger

Ulricianum Aurich Sek2 – SP301

96

8

Rieke Seifert

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

6

Cato Stoffer

Ulricianum Aurich Sek 1

98

6

Ina Müller

Gymnasium Ulricianum Aurich

0

4

Anna Langensiepen

Gymnasium Ulricianum Aurich

99

8

Jacqueline Gerdes

Gymnasium Ulricianum Aurich

0

5

Unsere LäuferInnen belegen somit viermal den 1. Platz, fünfmal den 2. Platz und sogar achtmal den 3. Platz in ihrem jeweiligen Geburtsjahr.
Viele kleine Erfolge, die sonst gar nicht wahrgenommen werden.

Zu beachten ist, dass in dieser Tabelle die Abbrecher und Tagesläufer unserer Schule nicht aufgeführt werden. Bei jeder Etappe sind somit immer noch mehr UlricianerInnen unterwegs!

Letztendlich aber ist jeder, der diese Strecke bewältigt ein Sieger. Erfolg kann dabei sehr persönlich definiert werden, denn jeder geht mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen an den Start.

Der größte Erfolg ist momentan wohl, dass die Ossiloop-Gruppe des Ulricianums immer noch von Jahr zu Jahr wächst. Immer häufiger starten UlricianerInnen bei weiteren regionalen Läufen und zeigen der ostfriesischen Laufgemeinde, dass das Ulricianum „in Bewegung ist“. Immer häufiger bleiben UlricianerInnen dem Ossiloop treu und starten jedes Jahr wieder. Eine tolle Entwicklung!

(Denkt daran: Bald sind wieder der Matjeslauf in Emden, der Sparkassenlauf in Aurich, der Festtagelauf in Münkeboe, …)

Der Traum bleibt bestehen:

 Einmal mit 100 UlricianerInnen beim Ossiloop starten.
Vielleicht ja nächstes Jahr!

Danke, lieber Herr Struckmeyer, für die tolle Zusammenarbeit!

Danke, liebe Ulricianum-Looper, für wieder einmal
jede Menge bewegender und unvergesslicher Momente!

Bis zum Ossiloop 2014!

Focko Penon

Mit 8. und 9. Klässlern vom 19.04.-27.04.2013 in Wrocław/Polen

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Saint-Exupéry im ethnographischen Museum in Wrocław – Wer kann übersetzen?

 

Unser diesjähriger Besuch des XIII. Lyceum in Wrocław begann mit einer langen Zugfahrt über Hannover. Nach längerem Aufenthalt kamen noch Frau Stuber und ein weiterer Schüler von der Klassenfahrt aus Berlin zu der zehnköpfigen Gruppe dazu.

 

Nachdem wir den ersten Tag in den Gastfamilien verbracht hatten, unternahmen wir am Sonntag einen Ausflug ins nahe gelegene Trzebnica, wo wir einen Spaziergang zu dem von Heinrich dem Bärtigen gestifteten Kloster machten sowie eine Eremitenkirche am Fuße des Katzengebirges besichtigten.

 

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Gottesdienst in Trzebnica

 

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Eremitenkirche

 

Von dort ging es mit der Bahn…

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weiter nach Olesnica.

 

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das Stadttor

 

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das Schloss

 

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Nach einem Stadtspiel liefen wir noch über den Marktplatz mit der Nike-Statue …

 

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und – für Langzeit-Ehen sicher erfreulich – vorbei am Denkmal der Goldenen Hochzeit.

 

Am darauffolgenden Montag wurden wir noch einmal offiziell in der Schule empfangen, wo wir nach dem Besuch des Deutschunterrichts (die Schüler stellten verschiedene Sportarten vor) einen Stadtspaziergang zur Dominsel unternahmen.

 

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Nach der Dombesichtigung ging es, vorbei am Denkmal Bolesław Komineks, …

 

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… einem Universalgelehrten

 

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und Angelus Silesius, zur Universität.

Dort stiegen wir auf den mathematischen Turm,

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genossen die Aussicht

 

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… und bewunderten die barocke Aula Leopoldina.

Ebenfalls zu sehen bekamen wir an diesem Tag den Innenhof eines ehemaligen Gefängnisses,

 

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sowie den Marktplatz

 

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mit Rathaus.

 

Weiterhin machten wir dieses Jahr erneut einen Ausflug mit Übernachtung im Haus Agat in Bad Kudowa.

 

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Auf der Hinfahrt besichtigten wir zuerst das Konzentrationslager Groß Rosen, wo wir eine sehr gute Führung erhielten.

 

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Über die wohl größte europäische Holzkirche, die Friedenskirche in Swidnica,

 

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… ging es weiter nach Kreisau, auf das ehemalige Gut Helmut James von Moltkes.

Einst Treffpunkt des Kreisauer Kreises, ist es heute vornehmlich eine Begegnungsstätte für Jugendliche.

 

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Am Folgetag schöpften wir Papier in der alten schlesischen Mühle in Duszniki-Zdrój.

 

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Im Stadtzentrum ist neben der Heilquellenanlage auch ein Denkmal für die heute als Schutzpatronin Europas geltende Edyta Stein zu sehen.

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Unsere Rückfahrt führte uns dann noch über eine Bärenhöhle.

 

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Wieder in Wroclaw unternahmen wir noch eine Schifffahrt auf der Oder und

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… besichtigten die Jahrhunderthalle, deren multimediale Ausstellungsräume wirklich empfehlenswert sind.

 

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Nachdem wir uns nun schon ganz gut kennen gelernt hatten, konnte auch die gemeinsame Arbeit über Vorurteile zwischen Polen und Deutschen unter den Augen des Comenius mit Offenheit und Humor genommen werden.

 

Fazit: Wrocław (sprich: What’s love?) ist auf jeden Fall eine Reise wert! 


Was Ehemalige so machen: “Auerk-Sticker weltweit ein Renner” (ON)

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Auerk-Sticker weltweit ein Renner

Student (20) wirbt mit pfiffigem Internet-Marketing für seine ostfriesische Heimatstadt

aik Aurich. Knapp 9000 Kilometer Luftlinie, einmal halb um den Erdball ist er gereist, und da klebt er jetzt seit Anfang dieser Woche, der auffällig-gelbe Ortsschild-Aufkleber mit der plattdeutschen Aufschrift „Auerk“, auf dem berühmten „Walk of Fame“ in Los Angeles (USA). Die beschauliche 40  000-Einwohner-Kreisstadt Aurich mit einem eigenen Stern in Hollywood?

Um dieses kleine Rätsel zu lösen, muss man bei Hannes Heuermann anfragen. Der 20-Jährige ist in Aurich geboren und aufgewachsen, hat 2011 sein Abitur am Ulricianum gemacht und studiert derzeit im vierten Semester in Oldenburg und Ravensburg (Baden-Württemberg) Mediendesign.

Seine pfiffige Aktion: Heuermann lässt die einem Ortsschild nachempfundenen Aufkleber anfertigen und verteilt sie an Interessierte, die sich vor allem über das soziale Internet-Netzwerk „Facebook“ melden. Diese kleben die Sticker an die unmöglichsten Orte, machen Fotos davon und stellen sie wiederum ins Internet.

„Die Idee ist aus reinem Zufall entstanden. Nachdem Kommilitonen erfuhren, wie mein Heimatort auf Plattdeutsch heißt, brachten sie mich dazu, aus Spaß Sticker zu machen“, sagt Heuermann gegenüber den ON.

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Obwohl es die Aktion erst seit wenigen Monaten gibt, sind bereits über 1000 Auerk-Sticker im Umlauf.Fotos: privat

Nachdem vorerst an seinem Studienstandort reichlich Sticker verteilt wurden, bekam der Auricher mit der Zeit immer mehr Bilder von Freunden, Kommilitonen und Bekannten zugesandt, die die Aufkleber an teils verrückte und weit entfernte Orte geklebt hatten. Auch viele Nicht-Auricher machten mit. Schließlich richtete Heuermann eine Facebook-Seite mit dem plattdeutschen Titel „Een beten Auerk“ ein. „Ich wollte die tollen Bilder keinem vorenthalten“, sagt der 20-Jährige.

Mittlerweile, nach nur wenigen Monaten, sind schon über 1000 Aurich-Sticker im Umlauf.

„Bislang wurden sie von Hand zu Hand ausgetauscht und teils bei besonderen Anfragen auf dem Postweg verteilt. Ein alternativer Weg ist aber in Planung“, berichtet Hannes Heuermann den ON.

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Gipfelstürmer: Auf 3250 Metern Höhe klebt dieser Auerk-Sticker im österreichischen Sölden.

Der Anfang dieser Woche geklebte Sticker auf dem „Walk of Fame“ in Los Angeles hat den bislang weitesten Weg von Aurich hinter sich. Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes ist aber sicher auch der „höchste“ Sticker auf einem 3250-Meter-Gipfel im österreichischen Sölden.

„Getoppt werden können beide jedoch jederzeit von einem im Flugzeug angebrachten Sticker“, fügt Heuermann mit einem Lächeln dazu.

Wie viele der gelben Ortsschild-Kleber bislang geklebt wurden, kann der Student derzeit nicht genau beziffern, da nicht alle Mitmacher ihre plattdeutsche „Hinterlassenschaft“ auch fotografisch dokumentieren.

Doch innerhalb kürzester Zeit seien bei ihm schon viele Anfragen eingegangen, unter anderem aus Afrika und Amerika, sagt Heuermann. Seine Erwartungen seien jedenfalls übertroffen worden. Was der kreative Student aus Aurich macht, ist übrigens ziemlich modern. Fachleute sprechen von sogenanntem „viralen Marketing“ oder auch „Guerilla-Marketing“: Dabei werden vor allem soziale Internet-Netzwerke genutzt, um mit einer oft ungewöhnlichen Aktion auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen. Der (schnelle) Erfolg ist, gemessen am geringen finanziellen Aufwand, nicht selten groß. Der Macher des Ganzen hat in der Regel keine Organisation oder Institution oder gar große Finanzmittel hinter sich: Er hat einfach nur eine pfiffige Idee.

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Aurich hat jetzt einen Stern auf dem berühmten „Walk of Fame“ in Los Angeles. Auch dort haben „Auerk“-Fans sich (temporär) verewigt.

Hannes Heuermann ist jedenfalls selbst voll und ganz vom Erfolg seiner Aktion überzeugt: „Aurich konnte bereits an Bekanntheitsgrad im In- und Ausland gewinnen. Innerhalb kürzester Zeit konnte so ein Stück Ostfrieslands in die weite Welt getragen werden.“

Und das persönliche Ziel des 20-Jährigen durch die Aktion? „Dass auf die Antwort nach der Frage nach meiner Heimatstadt zukünftig keine großen Fragezeichen mehr im Gegenüber zu lesen sind.“

Quelle: Ostfriesische Nachrichten – 18. Mai 2013

>> “Een beten Auerk” bei Facebook

Abifete am 15. Juni: ON-Bericht

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Auricher Abifete wird
zum Open-Air-Festival

„Die Orsons“ und „Knallfrosch Elektro“ sind mit dabei

Aurich. Die Abifete in Aurich soll in diesem Jahr deutlich aufgewertet werden. Die Abiturienten des Gymnasiums Ulricianum, der Berufsbildenden Schulen und der IGS Aurich-West feiern am Sonnabend, 15. Juni, gemeinsam in Westerende neben dem Firmensitz des Bauunternehmens Smid.

Bereits im dritten Jahr in Folge wird das Gelände hinter und neben der Firma für die Feier genutzt. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren wird in diesem Jahr aus der Party „ein richtiges Open-Air-Festival mit einem neuen Veranstalter und somit auch vielen neuen Ideen und Verbesserungen“, heißt es in einer Mitteilung der Agentur Evententertainment, die die Organisation und Durchführung der Party übernimmt.

Das junge Unternehmen verpasst der Auricher Abifete nach eigenen Angaben ein neues Erscheinungsbild und strebt eine langfristige Zusammenarbeit mit kommenden Abitur-Jahrgängen an. „So soll der Qualitätsstandart für kommende Jahre gehalten bzw. sogar noch verbessert werden“, heißt es weiter in der Mitteilung. Die wichtigste Änderung ist eine Aufteilung in zwei Veranstaltungsbereiche. Auf einer großen Open-Air-Bühne spielen Bands Rock, Pop und Hip Hop während in einem originalen Zirkuszelt ausschließlich Bands und DJs aus dem Bereich der elektronischen Musik zu hören sind. Dabei unter anderem das Stockholmer DJ-Duo F.O.O.L.

Auf der Hauptbühne sind neben den Newcomern „RAZZ“ auch „Knallfrosch Elektro“ sowie „Sondaschule“ und „Die Orsons“ zu hören. Letztere sind unter anderem vom Bundesvision Songcontest bekannt, bei dem sie im Jahr 2012 zusammen mit „Cro“ den 5. Platz belegten. Weitere Infos gibt es unter www.abiopenair.de.

 Quelle: Ostfriesische Nachrichten – 22. Mai 2013

>> http://www.abiopenair.de/

Nun auch Spanisch als zweite Fremdsprache

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Ab dem kommenden Schuljahr soll am Gymnasium Ulricianum Spanisch als zweite Fremdsprache eingeführt werden. Derzeit liegt ein entsprechender Antrag bei der Landesschulbehörde für die Zulassung des Faches vor. Sollte die Genehmigung erfolgen (wovon auszugehen ist), werden erstmals die Schüler des kommenden 5. Jahrgangs diese Wahlmöglichkeit haben. Das Angebot wird auf je eine Klasse pro Jahrgang begrenzt, sodass bei einer zu großen Nachfrage gelost werden muss. Einen Anspruch haben die Schüler nicht. Dieser gilt nur für Latein und Französisch.

Erste Fremdsprache (ab Klasse 5) ist nach wie vor Englisch, als zweite Fremdsprache (ab Klasse 6) wird es neben Spanisch weiterhin Latein und Französisch geben, und im 7. Jahrgang können sich die Schüler wie bisher freiwillig für Latein, Griechisch, Französisch oder Spanisch als dritte Fremdsprache entscheiden. Neu ist auch, dass die Kinder ihre zweite Fremdsprache künftig erst gegen Ende des 5. Schuljahres und nicht schon vor Beginn der 5. Klasse wählen müssen. Dies hätten sich Kinder und Eltern immer wieder gewünscht.

Außerdem werden die künftigen 5. Klassen schon nach Ende der 6. Klasse neu zusammengesetzt, bleiben dann aber mindestens bis Ende des 9. Jahrgangs zusammen. Dies hat zur Folge, dass mit Beginn des neuen 5. Jahrgangs die Schüler der Außenstelle Moorhusen schon nach der 6. Klasse an die Hauptstelle wechseln werden. Für die Bläserklassen des Ulricianums (Hauptstelle) gilt die Regelung der Neuzusammensetzung nach der 6. Klasse nicht.

>> Spanisch-Portal

 

 

Junior-Wissenschaftstage: Verleihung der Zertifikate

Schülergruppe aus Equeurdreville zu Gast | Empfang im Rathaus

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Austauschkontakt über Internet geknüpft

13 französische Schüler des 9. Jahrgangs sind Gäste von 13 Schülern der 8. bis 10. Klassen des Auricher Gymnasiums Ulricianum

roc Aurich. 13 Schüler des 9. Jahrgangs des Collège Raymond le Corre in Equeurdreville (bei Cherbourg in der Normandie) sind seit Dienstag dieser Woche Gast von 13 Schülern der 8. bis 10. Klasse des Gymnasiums Ulricianum. Gestern wurden die französischen Schüler und zwei Lehrerinnen vom stellvertretenden Auricher Bürgermeister Hinrich Röben im Auricher Rathaus begrüßt. Dabei waren auch die Schüler des Ulricianums.

Wie Sandra Weferling, die für das Ulricianum den Austausch betreut, gegenüber den ON sagte, ist der Kontakt im Internet über das deutsch-französische Jugendwerk und die beiden Lehrerinnen Françoise Legouix und Sandra Weferling zustande gekommen.

Im vergangenen Jahr waren Schüler des Ulricianums zu Gast in Frankreich. Jetzt soll jedes Jahr ein Gegenbesuch von französischer und deutscher Seite erfolgen.

Gestern besuchten die französischen Schüler das Ulricianum, nehmen aber bis auf zwei Stunden sonst nicht am Unterricht teil, sondern lernen Ostfriesland und Umgebung kennen, entweder allein oder mit den Ulricianum-Schülern. Geplant sind unter anderem eine Stadtrallye in Aurich, eine Fahrt zur Seehundstation, ein Boßeln, ein Besuch der Ausstellung „Land der Entdeckungen“ in Emden, eine Radtour zur Naturschutzstation Fehntjer Tief und zum Kloster Ihlow, eine GPS-Schatzsuche im Ihler Forst, ein Besuch des Auswandererhauses in Bremerhaven, von Bremen, der Gedenkstätte Esterwegen, von Bourtange etc.

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Die deutschen Gastgeber des Ulricianums mit ihren französischen Gästen sowie dem stellvertretenden Bürgermeister Hinrich Röben beim Gruppenbild vor dem Auricher Rathaus.Foto: Friedrichs

Die französischen Schüler sind bei ihren deutschen Gastgebern in den Familien untergebracht.

„Meine französische Kollegin und ich freuen uns sehr, dass der Kontakt zustande gekommen ist. Ich halte es für wichtig, dass Schüler, die die französische Sprache lernen, mit echten Franzosen zusammenkommen.“

Hinrich Röben sagte in seiner Begrüßung, er freue sich sehr, dass es jedes Jahr Austausch von Auricher Schülern mit ausländischen Schülern gebe. Er verwies bei dieser Gelegenheit auch auf die Größe des Ulricianums. Was an dem Gebäude im vergangenen Jahr verbaut und aufgestockt worden sei, sei schon überwältigend, so Röben. Aber die Verantwortlichen hätten dort gutes Geld investiert.

Etwa 45 Minuten lang stellte er Aurich und Umgebung näher vor und verwies insbesondere auf Enercon als größten deutschen Windanlagenhersteller. Aurich habe sich als frühere Regierungs- und Behördenstadt zu einer der regenerativen Energien entwickelt, sei mittlerweile aber auch eine bedeutende Industrie- und Gewerbestadt.

Abschließend sagte Röben, er freue sich über den Besuch der Franzosen sehr, da sich somit Schüler beider Länder auch näher kennenlernen könnten.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten (e-paper) – 23. Mai 2013

 

>> Partnerschaft mit Equeurdreville

>> Partnerschulen des Ulricianums

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

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Die Klasse 10 J stattete der Hauptstadt am vergangenen Pfingstwochenende einen kleinen Besuch ab. Freitagmorgens um 9:15 Uhr ging es mit bester Laune vom Leeraner Bahnhof in Richtung Osten. Während Ostfrieslands Himmel sich weiterhin bedeckt hielt wurden die Schüler und ihre Begleiter Rüdiger Musolf und Anika Dahlenburg nach rund acht Stunden Zugfahrt von der strahlenden Berliner Abendsonne empfangen. Nach einer kleinen Verschnaufpause in der Jugendherberge wurde zu Fuß das Zentrum Berlins erkundet. Von der Friedrichstraße ging es zum Brandenburger Tor und weiter zum Potsdamer Platz, wo die meisten Schüler den Abend mit kühlen Drinks ausklingen ließen.

Am nächsten Morgen stand dann nach einem ausgiebigen, leckeren Frühstück der Besuch des jüdischen Museums auf dem Programm. In dem vom amerikanischen Architekten Daniel Libeskind entworfenen Gebäude wurden den Schülern zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte geboten. Anhand von einzelnen Personen konnten sie das Leben, den Glauben aber auch die Schicksale der Juden nachvollziehen und verstehen. Der Nachmittag stand den Jugendlichen zur freien Verfügung und wurde von den meisten für ausgiebige Shoppingtouren genutzt.

Am Sonntag wurde dann zunächst der Bundestag besucht. Nach einem interessanten Vortrag auf den Tribünen des Plenarsaals ging es mit dem Aufzug auf die Dachterasse des Reichstages von wo aus bei einer wunderbaren Aussicht die Kuppel bestiegen wurde. Gegen Mittag folgte dann ein rasanter Fußmarsch zum Pergamonmuseum mit einem kleinen Abstecher zum Gendarmenmarkt. Im Pergamon erwartete die Schüler unter anderem der Pergamonaltar sowie das babylonische Tor. Der Rest des Nachmittages könnte wieder nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Während die eine Truppe zum Alexanderplatz fuhr, sonnte sich die andere im Park des Schlosses in Charlottenburg. Der Abend wurde dann gemeinsam mit den Lehrern im „Stammlokal“ am Sony Center verbracht.

Am Montagmorgen ging es mit der S-Bahn nach Potsdam, wo die Reisgruppe an einer Führung durch das kleine Palais teilnahm. In Pantoffeln  wurde das wunderschöne Schloss erkundet und die wertvolle Inneneinrichtung bestaunt. Danach ging es zu Fuß durch den Schlosspark bis zum Schloss Sanssouci.  Nach einer kleinen Verschnaufpause mit einer wunderbaren Aussicht über den gesamten Park konnten die Schüler auf eigene Faust die Potsdamer Innenstadt erkunden. Gegen späten Nachmittag ging es dann zurück in die Jugendherberge. Den Abend verbrachten dann alle zusammen bei einem netten, letzten Abendessen am Kurfürstendamm.

Dienstagmorgens hieß es  früh aufstehen, denn es musste gepackt werden. Gegen mittag fuhr dann in der Zug in Richtung Heimat. Abgesehen von einem kurzen Sprint über den Bremer Hauptbahnhof, verlief die Heimreise einwandfrei, sodass die Schüler und Lehrer pünktlich gegen 21:15 Uhr in Leer empfangen werden und dann zuhause müde aber glücklich ins Bett fallen konnten.

Und nun zu den Fotos:

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Fotos: Lukes

 

Neues Tanzspektakel ab Dienstag


Geschichte des Ulricianums

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Am Samstag erschien in den Ostfriesischen Nachrichten ein Beitrag von Gerd Gauger zur Geschichte des Ulricianums unter dem Titel “Unruhiges Suchen und Versuchen – Aus der 1646 begonnenen Geschichte des Gymnasiums Ulricianum in Aurich”.

Durchaus lesenswert, denn man erfährt einiges über das Ulricianum, seine diversen Gebäude und nicht zuletzt über Schülerzahlen und “einen der bemerkenswertesten Schulleiter”, Friedrich van Senden.

>> Der Beitrag von Gerd Gauger als word.docx

Foto: Das Kollegium in den 50er-Jahren. Vorn in der Mitte steht Direktor van Senden.

 

Quelle: Ostfriesische Nachrichten S. 19 – 25. Mai 2013

 

Comenius international meeting Prague 2013

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Nachdem wir uns ein halbes Jahr lang wöchentlich zur AG getroffen hatten, durften wir, 15 SchülerInnen des  10 und 11 Jahrgangs, mit Fran Nowak, Frau Kleen und Herrn Schoon, uns am 04.04.13, während andere Schüler in der Schule paukten, auf den Weg nach Solenice, Tschechien, machen.

Dort trafen wir uns mit insgesamt 90 Schülern aus Norwegen, Tschechien, Polen, Italien und Deutschland, um die vorher erarbeiteten Ergebnisse zusammenzutragen und zu präsentieren. Die Theatergruppe versuchte die vorher geschriebene Geschichte in ein interessantes Theaterstück umzusetzen, die Musikgruppe unterstütze dies mit verschiedenen musikalischen Beiträgen, während die Kunstgruppe einen Comic zur Geschichte zeichneten und das Bühnenbild kreativ gestalteten.

Weiterhin wurde uns ein tolles Programm der Tschechen geboten. Wir besuchten u.a. die “goldene Stadt” Prag, die Heimatstadt- und Schule der tsch. Teilnehmer Pribram, sowie die “PilsenerUrquell” Brauerei und die Burg Karlštejn.

Trotz dieses anstrengenden und schönen Programms blieb uns abends immer noch genug Zeit, auf Partys in ausgelassener Stimmung zu feiern und neue Freundschaften entstehen zu lassen.

Als krönender Abschluss hielten wir unsere Vorstellungen vor großem Publikum in festlicher Kleidung, zu dem u.a. die Schulleiterin der Schule, sowie der Bürgermeister gehörten.

Um so schwerer fiel es uns, am nächsten Tag in aller Frühe von unseren neuen Freunden Abschied zu nehmen.

Last but not least möchten wir den tollen Lehrkräften, der tschechischen Organisation, die mit ihrem tollen Programm und dem schönen Hotel Solenice*** die Woche zu einem angenehmen Aufenthalt gemacht und natürlich allen anderen Teilnehmern danken, die dieses Ereignis unvergesslich gemacht haben.

 

Info: Das COMENIUS-Programm ist ein 1995 eingerichtetes Programm der Europäischen Union mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Schulen aller Schulstufen und Schulformen innerhalb der Europäischen Union sowie die Mobilität von Schülern und Lehrern zu fördern.

>> Comenius-Projekt am Ulricianum

Bericht: Jonas Tischer,  Mathis de Vries,  Aurelian  Schumacher

 

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Zwischen Feuertornados und schiefen Räumen – Tagesausflug zum Phaeno

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Als wir, die 10c, im Januar 2013 zur Fahrt zum physikalischen Entdeckerhaus für Groß und Klein, genannt „Phaeno“, aufbrechen wollten, machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Gerade fing diese Zeit an, in der im Wochentakt immer wieder wundervoller Schnee die Straßen bedeckte. Unsere Tagesfahrt fiel also nicht direkt ins Wasser, sondern rutschte uns vielmehr auf glatten Straßen davon.

Der Zweittermin, einige Monate später, am 5. April, kam uns wetterbedingt einigermaßen entgegen. Zusammen mit einer 9ten Klasse wurde der gemeinsame Bus bestiegen, und in einer vierstündigen Fahrt, vollgepackt mit Handkonsolen, fröhlichem und in der Qualität fragwürdigem Singen, aber auch einigen ruhigen Nickerchen ging es auf nach Wolfsburg. Den meisten Menschen vor allem als Autostadt bekannt, hat auch das Phaeno hier seinen Platz gefunden – selbstverständlich unterstützt von Volkswagen.

Das Phaeno selbst ist in verschiedene Thematiken eingeteilt, in denen entsprechende Experimente und somit auch Entdeckungen zu erkunden und vielfach auch selbst zu probieren sind. Die Bereiche Spürsinn, Spiegel, Leben, Energie und Dynamik sind hierbei mit über 350 Experimenten vertreten.

Zum Anfang ging es für die ganze Klasse in den „Verrückten Salon“, einem schief ins Phaeno gebauten, mit Gemälde versehenen Gang, durch den man selber gehen konnte – okay, man konnte es zumindest versuchen.

Der schiefe Raum – für den Gleichgewichtssinn der Klasse eine wahre Herausforderung

Der schiefe Raum – für den Gleichgewichtssinn der Klasse eine wahre Herausforderung

Dass dieser gekippte Raum eine Herausforderung für unseren Gleichgewichtssinn darstellt, liegt daran, dass dieser Sinn auf die Rückmeldung aus unserem Innenohr vertraut. Wenn man sich nun also durch solch einen für unsere Verhältnisse verkehrten Raum bewegt, wird versucht, das Gleichgewicht passend zum Raumeindruck zu korrigieren, man gerät noch stärker aus dem Gleichgewicht und fängt an zu taumeln.

Nebst diesen Eindrücken konnte insbesondere auch der Feuertornado für einige offene Münder und leuchtende Augen sorgen. Hautnah wurde hier gezeigt, wie ein Tornado entsprechend seiner Drehkraft entsteht und sich bewegt. Eindrucksvoll, kann man da nur sagen. Doch das sollte nicht alles sein, auch die Naturphänomene Geysir, leuchtende Gase und Antischwerkräfte wurden präsentiert.

Der spektakuläre Feuertornado heizt den Besuchern ordentlich ein

Der spektakuläre Feuertornado heizt den Besuchern ordentlich ein

Was das Phaeno aber so besonders macht, sind die zahlreichen Möglichkeiten zum Selbstexperimentieren. Wie gut Sie einmal an absolut gar nichts denken können, ob Sie ein geeigneter Teppichflieger a la Aladin sind oder auch was Blasen in einer Wassersäule, sogenanntes „weißes Wasser“, mit Schiffen anrichten können – das gab es alles zu entdecken.

Imposante Stromentladungen – auf selbst auszuführende Versuche wird ein großer Wert gelegt

Imposante Stromentladungen – auf selbst auszuführende Versuche wird ein großer Wert gelegt

Was nach einem Tag mit zahlreichen Phänomenen in Wolfsburg übrig blieb, war nicht nur große Erschöpfung aufgrund des vollgepackten Programms und einigen Stunden Busfahrt, sondern auch die ganz persönliche Entdeckung, dass Naturwissenschaften wie das von unserer Lehrerin und Begleiterin Frau Jary unterrichtete Fach Physik (an dieser Stelle sei auch noch Frau Hensing lobend erwähnt, die zwar durch ihr Fach Deutsch keine direkte Verbindung hat, aber auch mit dabei war) interessant und spannend sind. Wer sich das noch immer nicht vorstellen kann und auch allen anderen sei ein Besuch des Phaenos ans Herz gelegt.

 

Zum Schluss sei noch ein großes Dankeschön an den VEU gerichtet, der unsere Fahrt finanziell unterstützt hat. Vielen Dank!

Mirko Groenewold

>> http://www.phaeno.de/

 

 

Herzlich Willkommen Frau Arnold!

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Seit Anfang der Woche darf das Ulricianum ein neues Mitglied in seinem Team willkommen heißen: Tanja Arnold ist die neue Sekretärin für die Sekundarstufe II. Die Mutter vierer Kinder, hat zuvor beim Landkreis in der Verwaltung gearbeitet.

Sie freue sich auf den neuen Job und hofft, dass Schüler sowie Lehrer gerne zu ihr ins Sek II Büro kommen werden.

Wir wünschen Frau Arnold einen guten Start am Ulricianum, viel Glück für die Zukunft und hoffen, dass sie sich bei uns schnell einlebt und wohl fühlt!

 

Di, 4. Juni: Kammermusik für den guten Zweck

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Am Dienstagabend gibt’s  hochwertige Kammermusik in der Aula zu hören, beteiligt daran sind u.a. Tammo Krüger (Abi 2012) und Mathis Ubbben (Abi 2013). Mehr dazu im heutigen ON-Bericht:

 

Aurich. Dass jugendliche Musiker sich selbstständig ein vollwertiges Kammermusik-Programm erarbeiten, kommt eigentlich selten vor. Für den Sänger und Schauspieler Hans-Joachim Stiegler war das der Grund, ein musikalisches Programm mit Jugendlichen zu initiieren.

Das Ergebnis ist am Dienstag, 4. Juni, in Aurich zu hören. Der Lions-Club „Tom Brook“ Aurich veranstaltet um 19.30 Uhr ein Konzert für einen guten Zweck in der Aula des Gymnasiums Ulricianum.

Auftreten werden die jungen Musiker Tammo Krüger (Klavier), Ida Schmidt (Querflöte), Jonathan Verwaal (Violine) und Mathis Ubben (Violoncello), die bereits in unterschiedlichen Zusammensetzungen miteinander musiziert haben und mehrfache Preisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ sind. Das von ihnen dargebotene Programm sei betont abwechslungsreich und kurzweilig und führt den Zuhörer durch verschiedene Musikepochen und Stilbereiche, teilte der Veranstalter mit. Hans-Joachim Stiegler führt als Moderator durch das Konzert. Es reicht von Haydn bis Schostakowitsch und von Bach bis Piazzolla. Die 16 bis 19 Jahre alten Musiker befinden sich in den Abiturvorbereitungen oder im Studium und sind nach einem Konzert bei Oldenburg nun in Aurich zu Gast.

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 Die Musiker Tammo Krüger (Klavier, links im Bild), Ida Schmidt (Querflöte, Oldenburg), Jonathan Verwaal (Violine, Moormerland, rechts) und Mathis Ubben (Violoncello, 2. v. l.) geben ein Konzert in Aurich.Foto: privat

Der Erlös wird den Musik- und Kunstgruppen der Werkstätten für behinderte Menschen Aurich-Wittmund, den „Knurrhähnen“ und „De Quasters“ zukommen. Die Karten für das Konzert kosten zwölf, ermäßigt fünf Euro. Sie sind erhältlich in der Hubertus-Apotheke (Marktplatz 3), bei Optic Backer (Hafenstraße 10) und Friseur Raap (Burgstraße 2).

Quelle: Ostfriesische Nachrichten (e-paper) – 1. Juni 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

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