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Channel: Gymnasium Ulricianum Aurich
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Abschlussfeier 2013: Gruppen für Videodreh und Liveshow gesucht!

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Für die Abschlussfeier 2013, am letzten Schultag vor den Sommerferien, werden noch weitere Akteure, sowohl für die Liveshow am 26.04. als auch für die Videodrehs gesucht – es wird wieder mehrere Filme geben.

Erst einmal: Was war nochmal die Abschlussfeier???

Die Abschlussfeier findet dieses Jahr am 26. Juni, dem letzten Schultag vor den Sommerferien, in der Sparkassen-Arena statt. Dort kommt die gesamte Schule an einem Ort zusammen (ca. 1800 Menschen) und es finden durch aufwändige Videos Rückblicke auf das gesamte Schuljahr statt. Eingeleitet wird das ganze durch ein Introvideo, welches speziell für diese Feier gedreht wird. Zwischendurch spielen Bands, Tanzgruppen treten auf usw. – Für dieses Jahr hat sich das Organisationsteam einige Verbesserungen und Highlights ausgedacht – und für genau diese brauchen wir Euch!

Wen suchen wir für die Liveshow am 26. Juni in der Arena?

Wir brauchen Schüler, die sich trauen vor einem großen Publikum aufzutreten, z.B. mit Musik, Tanz, Musical oder Theater (max. ca. 10 Min.).

Unsere Voraussetzungen: Ihr habt Euren Auftritt rechtzeitig vor der Abschlussfeier gründlich geprobt und habt vom 24. – 26. Juni Zeit für ca. 3 Proben (Von Schulunterricht wird ggf. freigestellt.).

Das bieten wir Euch: Natürlich die randvolle Halle mit einem Riesenpublikum, ein aufwändiges Lichtdesign (Moving Heads, feste Scheinwerfer etc.), welches extra für Euch und Eure Aufführung programmiert wird; Festival-Sound und ein (zumindest recht ) professionelles Technikteam.

Wen suchen wir für den Videodreh des Intro-Videos?

Das Intro wird auch dieses Jahr wieder einmal die Schule präsentieren. Für den Videodreh benötigen wir eine Tanzgruppe, mindestens aus 4-5 Leuten, die sich filmen und später in der Sparkassen-Arena auf Großleinwänden zeigen lässt.

Der Dreh findet im Juni statt, vom Unterricht wird auch hier ggf. freigestellt. Es wird keine Internetveröffentlichung oder sonstige Publizierung außerhalb der Feier stattfinden, ansonsten wird jeder Tänzer informiert und gefragt.

Ihr habt Lust? Meldet Euch bei uns!

Bitte unter dieser Adresse melden: abschlussfeier.2013@ulricianum-aurich.de oder folgendes Bewerbungsformular ausfüllen:

[contact-form-7]

Vielen Dank! Frederic Heseding im Namen des Organisationsteams der Abschlussfeier 2013

 


Ossiloop 2. Etappe: Fast alle UlricianerInnen verbessern ihre Platzierungen

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Trotz eines Temperatursturzes  und einiger Regentropfen gingen die Ulricianum-Looper wieder an den Start zur 2. Etappe des Ossiloops, so dass immer noch  65 UlricianerInnen in der Gesamtwertung geführt werden.

Allein die Tatsache, dass sich so viele Schülerinnen und Schüler nicht von dem unbehaglichen Wetter abschrecken ließen,  verdient  große Anerkennung! Das war mal wieder eine tolle Leistung unserer SchülerInnen. Unabhängig von den Platzierungen, müssen wir vor allen Ulricianum-Loopern den Hut ziehen, dass sie diese Läufe erfolgreich absolvieren. Freitag waren es fast 12 km!

Wenn man einen Blick auf die Ergebnisse wirft, konnten  fast alle ihre Platzierungen verbessern, wobei Riko Büttner mit 213 Plätzen und Eric Weerda mit gar 263 Plätzen am weitesten in der Gesamtwertung vorrückten. Hervorragend!

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Riko hat sich um unglaubliche 213 Plätze verbessern können.
Spitzenleistung, Riko!

2

Michelle, Kristina und Laura im Startgedränge – wenigstens war es hier nicht so kalt.

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Trotz schlechter Witterung – die Stimmung ist immer gut.

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Mathis vorm Start noch etwas skeptisch – dabei hat er dafür gar keinen Grund.
Auch Mathis hat – wie alle UlricianerInnen – die 2. Etappe hervorragend gemeistert.
Vielleicht kommt es nur auf die richtige Begleitung an!

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Pure Zuversicht – Tobias und Jonas!

6

Jetzt auch in der Ergebnisliste dabei: Sarah, die bei der ersten Etappe noch „Chipprobleme“ hatte.
Sophia konnte bei der 2. Etappe 166 Plätze gutmachen!

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Das macht den Ossiloop aus: Inken mit Papa Frank. Inken ist zum ersten Mal dabei und läuft schon wie ein Profi! Da kommt Vater Frank – selbst erfahrener Läufer – kaum mit… An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Eltern und Großeltern, die ihre Kinder beim Ossiloop unterstützen!

Besonderen Dank an Herrn Büttner für viele tolle Fotos.

8

Auch das gehört zum Ossiloop! Volkmar Hildebrandt von der Waldschule Egels…

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…und Tjark-Fokken Emken (ein ehemaliger Lehrer des Ulricianums) vom Internatsgymnasium Esens, die beide SchülerInnen ihrer Schulen betreuen.  Es ist jedes Jahr toll, die Vertreter anderen Schulen zu sehen. Unsere SchülerInnen treffen auf alte Freunde oder machen neue Bekanntschaften. Die Stimmung unter allen SchülerInnen ist dabei mehr von Unterstützung als von Konkurrenzkampf geprägt. An dieser Stelle auch Grüße an „Kalle“ Speckmann (HTG Ihlow) und Sören Kohlert (IGS Aurich-West). Herr Kohlert ist letztes Jahr noch für unsere Schule gestartet und nimmt dieses Jahr erstmals mit einer größeren Gruppe von SchülerInnen der IGS teil. Prima, Herr Kohlert!  Je mehr SchülerInnen – gleich welcher Schule – laufen, umso besser!
Allen Schulen wünschen wir an dieser Stelle viel Erfolg!

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Weiter dabei: unsere jüngeren Läufer Piet, Benedikt und Thilo! Super, Jungs!

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und die älteren…

12

Sven (Gesamtplatz 236) ist schon ein alter Ossiloop-Hase.
Er kümmert sich um unsere Neulinge: Jan-Friso (Gesamtplatz 232) und Mattes (Gesamtplatz 331).
In einem Teilnehmerfeld von weit über 2000 Ossiloopern hervorragende Platzierungen!

13

Nachdem die ganze Familie schon am Ossiloop teilgenommen hat, musste Thilo (Startnummer 1578) dieses Jahr nun auch starten. Als erfolgreicher Ruderer müsste er genug Kraft in den Beinen haben… Bruder Joris (nicht im Bild) läuft diesmal auch wieder.

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Unsere flotten Jungs: Thomas, Jonas und Lukas. Alle konnten sich verbessern, obwohl die Konkurrenz vorne sehr stark ist. Lukas konnte sich noch einmal um 14 Plätze vorschieben, so dass wir jetzt 5 Ulricianer unter den ersten 56 Läufern haben!

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Das sah man in Dunum oft – Jannis schützt sich vorm Start vor Nässe und Kälte.
Obwohl der „Sportallrounder“ zurzeit eher beim Judo zu Hause ist – und das überaus erfolgreich! – belegt er nach der 2. Etappe ohne Lauftraining mal eben den 35. Platz in der Gesamtwertung!
Er ist damit Sechster in der männlichen Jugend.

16

Unsere schnellste Läuferin: Tomke konnte sich nach der 2. Etappe auf Platz 8 der weiblichen Jugend vorarbeiten. Und das, obwohl Tomke erst die 7. Klasse besucht! Sie wird zusammen mit Jugendlichen gewertet, die bis zu sechs Jahre älter sind. Beeindruckend, Tomke!

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Unser schnellster Läufer:
Jann führt auch nach der zweiten Etappe die Wertung der männlichen Jugend an! Er wird deshalb nicht im schwarzen Ulricianum-Shirt, sondern im weißen „Toploper-Shirt“ durch Aurich laufen!
Auch er muss sich in der Jugendwertung gegen ältere Konkurrenten durchsetzen.

Inzwischen haben wir so viele TeilnehmerInnen, dass es kaum noch möglich ist, alle Leistungen und Verbesserungen im Blick zu behalten. Deshalb an dieser Stelle eine Übersicht aller TeilnehmerInnen des Ulricianums, die nach der 2. Etappe in der Gesamtwertung geführt werden. In Klammern steht die Zahl der Plätze, um die sich die LäuferInnen bei der 2. Etappe verbessern konnten. Falls keine Zahl erscheint, so hat diese LäuferIn ihr Tempo bei der ersten Etappe schon sehr gut eingeschätzt, so dass eine Verbesserung bei der 2. Etappe kaum möglich war. Diese LäuferInnen haben somit ihre Platzierung gehalten, sind um wenige Plätze zurückgefallen oder wurden bei der ersten Etappe aufgrund technischer Probleme noch nicht in der Ergebnisliste geführt. Sollten Fehler in der Liste enthalten sein, bitte eine kurze Nachricht an Herrn Penon.

 

Hier eine Liste unserer StarterInnen:

Man sieht, dass  viele LäuferInnen ihr Tempo bei der 2. Etappe schon mutiger gestalteten und oftmals mehr als 100 Plätze vorrücken konnten.

 

Startnummer

Name

Verbesserung um … Plätze in der Gesamtwertung

16

Jann Penon

68

Jannis Seeberg

2

211

Thomas Röhr

7

116

Jonas Seeberg

7

565

Lukas-Maximilian Entgelmeier

14

1644

Camilo De Los Rios

69

175

Marcus Struckmeyer

19

532

Marco Recknagel

147

145

Jan – Friso Heeren

43

303

Sven Recknagel

128

1561

Yannik Weber

137

215

Gerrit Müller

148

538

Mathis de Vries

92

1547

Mattes Schmidt

1548

Janek Freudenberg

168

1643

Kai Saathoff

1385

Riko Büttner

213

1603

Erik Weerda

263

1046

Stefan Dirks

143

1467

Steffen Reiners

3

96

Tobias Holtz

F 655

Tomke Wachtendorf

54

1625

Timo Brinschwitz

109

1578

Thilo Strüfing

1313

Moritz Klaassen

39

1477

Niklas Karge

157

1310

Marco Harms

145

1330

Sönke Rodyk

70

1631

Günther Dieke

74

F 520

Marieke Frerichs

163

F 267

Sarah Engelbart

1409

Benedikt Steinmeyer

31

1171

Piet Janssen

502

Heinz-Dieter Seeberg

56

F 151

Lina May

130

F 263

Henrieke Knabe

132

1314

Timm Reiners

F 574

Helen Engel

746

Tammo Schröder

100

F 584

Kristina Gebhardt

107

1214

Thomas Fenderl

146

1414

Jan-Erik Isermann

F 587

Sophia Zelmer

166

F 592

Jantje Knottnerus-Meyer

46

F 360

Sarah Neitemeier

24

F 625

Stella Evers

100

1560

Leonard Niklas Bondzio

1575

Joris Strüfing

125

F 212

Uschi Klimaschka-Behrends

32

989

Lennert Peede

122

1426

Tobias Tapper

119

1092

Focko Penon

35

1551

Mathis Ubben

101

F 658

Lisa Marlen Meyerholz

92

F 657

Neele Schüßler

94

F 413

Inken Broer

F 465

Anna Frühling

76

F 621

Michelle Riebschläger

32

F 618

Laura Erdmann

39

F 470

Rieke Seifert

49

F 641

Cato Stoffer

49

F 672

Ina Müller

18

F 703

Wiebke Störig

16

F 656

Anna Langensiepen

17

F 640

Jacqueline Gerdes

111

1306

Felix Paulus

1350

Tilko Trebesch

 

Diese Liste dient auch zur Orientierung für Dienstag, wenn es durch Aurich geht. Man sieht, welche UlricianerInnen bei der „Königsetappe“ starten.  Zu erkennen sind unsere LäuferInnen wie in jedem Jahr an den tollen Lauf-Shirts, die inzwischen ja schon bekannt sind. Auch in diesem Jahr dürfen wir uns wieder beim Verein Ehemaliger Ulricianer (VEU) und dem Förderkreis der Schule bedanken, die allen SchülerInnen durch ihr finanzielles Engagement die Teilnahme im beliebten Ulricianum-Shirt ermöglichen. Angesichts solch toller Unterstützung kann der ein oder andere sich ja nochmal Gedanken zu einer Mitgliedschaft beim VEU bzw. beim Förderkreis machen!

 

Wir hoffen Dienstag auf möglichst viel Unterstützung an der Strecke, damit unsere SchülerInnen die längste der sechs Etappen gut überstehen.

Allen Ulricianerinnen und Ulricianern weiter viel Erfolg!

Focko Penon

Heute unbedingt Ossilooper unterstützen!

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Heute startet die Aurich-Etappe des Ossiloop um 18.45 Uhr in Plaggenburg – und an der Fockenbollwerkstraße kreuzt der Ostfrieslandwanderweg: Dort treffen sich Unterstützer und Anfeuernde mit größerer musikalischer Begleitung. Also: Bitte vorm Maibaum mal eben gegen 19.00 Uhr dort auflaufen und die mehr als 60 am Ossiloop teilnehmenden Ulricianerinnen und Ulricianern anfeuern, aufmuntern, bejubeln und moralisch für den Endspurt nach Holtrop stärken!!!

Ossiloop: Läufer mit Trompeten und Pauken empfangen// Hier alle Bilder

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Am heutigen Tage fand die 3. Etappe des diesjährigen Ossiloops statt. Die Läufer liefen von Plaggenburg nach Holtrop. Auf Höhe des Krankenhauses, würden die teilnehmenden Schüler des Ulricianums mit Pauken und Trompeten empfangen und mit viel Jubel und Anfeuerungsrufen für den Rest der Strecke motiviert.

Weiter Informationen werden morgen folgen.

Nun geht es zu den Bildern des heutigen Tages:
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Fotos: Ann-Catherine Lukes

…und kurz danach im Popenser Gehölz:

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Fotos: dt

Info. Mai angekommen. Kreativ auch.

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Eindeutige Zeichen auf dem Schulgelände, eindeutige Hinweise der Natur neben der Infotafel und beim heutigen Blick zum Himmel. Der Mai ist angekommen!

 

Kreative Übung in der Klasse 7 F: Maiengeschichten in exakt 100 Worten. Lesenswert. Gut gemacht.

Wer kennt die Tradition des Maibaumes nicht? Jedes Jahr zur gleichen Zeit wird er aufgestellt. Er ist so prachtvoll, bunt und schön, alle Ostfriesen bewundern ihn sehr. Am Abend vorm ersten Mai, beim großen Fest, wird er nun aufgestellt. Jetzt steht er da, von Blicken umhüllt,wird beklatscht und groß gefeiert. Einen Monat steht er das, er verliert seine Farbe, wird blass und alt. Er wird stets bewacht, damit ihm nichts passiert. Doch irgendwann kommen seine letzten Tage und Stunden hier auf dem Platz. Er wird nun abgebaut, hat eine schöne Zeit hinter sich. Das war sie: Seine Geschichte!

Tomke & Sabrina

 30_mai004

 

Der Abend war schön und das Lagerfeuer wärmte. Die Kinder rannten singend um den Maibaum, während die Erwachsenen sich unterhielten. Einige der Älteren mussten wahrscheinlich die ganze Nacht dableiben, um den Maibaum zu bewachen, damit keiner ihn klaute. Doch gegen 4 Uhr morgens wurden sie müde und ihre Konzentration ließ langsam nach. Die Ersten schliefen ein und nach 3 Minuten war alles still. Doch dann hörte man Schritte, jemand kam gelaufen und lief verdächtig nah zum Maibaum hin. Daraufhin hörte man, wie jemand fluchte, und zwar sehr laut. Der Bewegungsmelder ging an und ein Mann rief: “Wir haben den Maibaum!”

Natalie, Anna, Diana

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Es war der 30. April des Jahres 2013. Alle Menschen in der Stadt warteten gespannt auf den Maibaum dieses Jahres. Nach langem Warten auf den schönen und geschmückten Baum kamen endlich die bekannten Männer, die wie jedes Jahr den Baum aufstellen. Der Baum war riesig und mit Bändern und Blüten geschmückt. Es war vollbracht, der Baum stand. Noch an diesem Abend war viel los in der Stadt.

Doch als die Nacht begonnen hatte, war nur Stille zu hören. Ein Mann bewachte diese Nacht den Baum, doch er war so müde, dass er schließlich einschlief. Als er aufwachte, stand ein krummer Baum dort.

Edona & Lina

 

 30_mai003

 

Am 30. April im Jahre 2013 findet wie jedes Jahr der Maibaum statt. Ein Junge names Max ging ebenfalls zum Maibaum. Es waren viele Leute da, es gab Bierstände und alle hatten Spaß. Der Maibaum wurde gegen 22.30 Uhr aufgestellt, er war so um die 25 Meter hoch. Max ging zu einigen kleinen Kindern, die Fußball spielten. Da sah er seinen Freund Felix, er ging zu ihm und sie holten sich eine Cola. Dabei beobachteten sie welche, die den Maibaum klauen wollten. Doch sie gingen schnell zum Maibaum und hielten ihre Hände an den Baum. Der Baum warerettet worden. Es machte viel Spaß.

Niko & Tobi

 30_mai001

 

In der Nacht auf den ersten Mai ist es Brauch, den Maibaum zu bewachen. Doch in dieser Nacht wurde es geschafft, den Maibaum zu stehlen, da die Wächter eingeschlafen waren. Den Wächtern blieb nichts anderes übrig, als den Maibaum auszulösen. So gingen sie zu den Dieben und fragten, was sie forderten. Die Diebe antworteten lächelnd, dass sie Schnitzel vom nahegelegenen Imbiss forderten. Und so hatten die Wächter keine Wahl und mussten Schnitzel vom Imbiss kaufen. Damit der Ruhm über den Maibaum nicht Schimpf und Schande wich. Zum Glück fiel am ersten Mai nichts von der Peinlichkeit auf. Das war knapp.

Rena & Marie

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Maibaum in Popens

Matheolympiade: 2. Preis auf Landesebene für Yannik

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Ich habe am 23. Februar 2013 an der 3. Runde der Matheolympiade Niedersachsen teilgenommen und einen 2. Preis gewonnen. Alles fing damit an, dass ich im Sommer begonnen habe, an der Mathe-AG teilzunehmen. Dort habe ich die 1.Runde der Matheolympiade bearbeitet. Als Erstes habe ich im November an der 2. Runde der Matheolympiade im Ulricianum teilgenommen.Da saßen wir 3 Stunden lang im Raum D2 und haben die Aufgaben bearbeitet. Frau Jary hat mich später angerufen und mir mitgeteilt, dass ich die 3. Runde erreicht habe und nach Göttingen fahren werde.

Bis zum 23. Februar hat Frau Jary weitere Aufgaben mit mir geübt. Am 22. Februar bin ich dann mit meinem Vater nach Göttingen gefahren. Schließlich sind wir an der Jugendherberge angekommen. Am nächsten Morgen haben wir in der Jugendherberge gefrühstückt. Anschließend sind wir zur Universität gefahren.

Zuerst wurden wir begrüßt und danach habe ich die dreistündige Klausur geschrieben. Anschließend gab es ein Mittagessen. Danach wurde ein Gruppenfoto von allen Teilnehmern gemacht. Nun fand ein Rahmenprogramm mit Filmen, Vorlesungen und mathematischen Spielen statt. Die Vorlesungen habe ich leider verpasst. Wir haben Frau Jary noch die Mathematikbücher gekauft, die es nur bei der Matheolympiade zu kaufen gibt. Dann sind wir gemeinsam zur Siegerehrung in die Aula gelaufen. Die Aula war sehr groß und ich war gespannt, wie ich abgeschnitten habe. Als Einleitung in die Siegerehrung haben wir ein Musikstück gehört. Es war sehr festlich. Dann wurden die Preise verliehen. Ich habe eine Urkunde, eine Medaille und ein Geodreieck bekommen. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Wir sind dann noch nach Hause gefahren und sind erst spät wieder angekommen. Es war anstrengend – aber hat mir auch sehr viel Spaß gemacht!

Ich möchte mich bei dem Verein Ehemaliger Ulricianer (VEU) für die finanzielle Unterstützung meiner Fahrt nach Göttingen bedanken.

Yannick

>> Mathematik-Olympiade in Niedersachsen

<c> Foto

 

WiTage: „Kunst ist Erfindung neuer Techniken“ (ON-Artikel)

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„Kunst ist Erfindung neuer Techniken“

Prof. Dr. Gerhard Wolf referierte bei den Auricher Wissenschaftstagen

die Aurich. Viele der über 100 Zuhörer des letzten Vortrages der diesjährigen Auricher Wissenschaftstage werden am Montagabend lange über ihr bisheriges Kunstverständnis nachgedacht haben.

Prof. Dr. Gerhard Wolf, Leiter des Kunsthistorischen Instituts des Max-Planck-Instituts in Florenz, sprach  im Auricher Güterschuppen zum Thema „Dinge, Bilder, Orte. Perspektiven einer kunstgeschichtlichen Ökologie“.

Da der Forschungsbereich Kunstgeschichte noch sehr jung sei, finde man dort sehr viele interessante Diskussionen und Meinungen vor, so Prof. Dr. Wolf. Ihm geht es insbesondere um Formen des Zusammenspiels von Kunst und Natur. „Kunst ist eine Verflechtung von Geist und Materie. Diese Verbindung darf nicht auseinanderdividiert werden.“

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Prof. Gerhard Wolf: „Kunst ist eine Verflechtung von Geist und Materie. Diese Verbindung darf nicht auseinanderdividiert werden.“Foto: Frerichs

Bei dem Aspekt der Ökologie gehe es zum Beispiel darum, wie sich Architektur in die Landschaft stelle und wie Objektkultur die Natur verändere. Wichtig hierbei ist, dass man nicht nur das Ergebnis sehen dürfe, sondern Monumenten und Bildern eine Biografie geben müsse. Die Entstehung sei schon Kunst. Wenn Bilder experimentell angeschaut würden, werde die Verbindung zwischen Kunstcharakter und technischen Fertigkeiten spannend. Wolf sagte: „Kunst ist die Erfindung neuer Techniken.“

Er referierte intensiv über den Mittelmeerraum, der als Kulturraum viel älter als das kontinentale Europa ist. Während man es in Europa mit einem Nebeneinander zu tun habe, gebe es am Mittelmeer ein Gegenüber. Die dadurch mögliche Orientierung zur anderen Seite führte zu Experimenten und Brüchen mit dem Bisherigen. Viele Objekte wurden „mobil“ und erlaubten nach einem Transport den Blick auf andere Kulturen.

Häufig war man auch der Meinung, dass Architektur aus dem Mittleren Osten in Europa besser aufgehoben sei. Diese mobile Architektur ist heute, so Wolf, ein kunstökologisches Problem, weil sie zu vielfältigen kulturellen Überlagerungen geführt hat. „Objekte haben Storys“, sagte Wolf. „Aber wenn deren eigentliche Geschichte uninteressant wurde, wurde sie den aktuellen Vorstellungen angepasst.“

Hier stellte Wolf Venedig als besonderes Beispiel vor: „Venedig hat keine Geschichte. Venedig ist auf Nichts gebaut. In Venedig wird nur die Geschichte anderer Städte gesammelt. Alles in Venedig ist mobil.“

Bei der Mobilität müsse aber auch gefragt werden können, ob wirklich die Objekte transportiert wurden oder ob nicht die Künstler mobil waren und zum Beispiel ihre östliche Kunst in Europa hergestellt haben.

Abschließend ging Prof. Wolf auf einen Schwerpunkt seines wissenschaftlichen Arbeitens, das künstlerische Gestalten religiöser Dinge ein. Als einmaliges Beispiel nannte er das Mosaik im Katharinenkloster auf Sinai, in dem mit einer laut Wolf fantastischen Technik der Gesteinsanordnung die Propheten Moses und Elias und die beiden Berge als Orte ihres Handelns durch Christus zu einer Einheit verbunden werden. Viel beschäftigt sich Wolf auch mit Ikonen. „Ikonen erzählen keine Geschichten. Ikonen versuchen etwas, was gar nicht geht, nämlich Göttliches darzustellen“, sagte Prof.  Wolf, „auf Ikonen werden die Grenzen des Darstellbaren deutlich.“

Der Betrachter solle über das Bild in dem Bild nachdenken und erkennen, dass das, was ihm vor Augen gestellt werde, gar nicht gehe und nur Einbildung und Information sei.

 Quelle: Ostfriesische Nachrichten (e-paper) – 2. Mai 2013

 

 

Ossiloop Heimetappe: Dieser eine Moment…

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Man wartet das ganze Jahr auf den Ossiloop – und dann startet man wieder bei der ersten Etappe in Bensersiel. Was für ein Gefühl. Aber es kommt noch besser:

Der absolute Höhepunkt: die Heimetappe durch Aurich.

Schon beim Start in Plaggenburg spürt man dieses Kribbeln –
und das nicht nur, weil sie mit 13,6 km die längste Ossiloop-Etappe ist.
Es ist für alle UlricianerInnen ein ganz besonderes Erlebnis – es ist „unsere“ Etappe.
Wer wird alles an der Strecke sein?

In Sandhorst beginnt es  – meistens bei Familie Krull (Papa Krull läuft auch mit!) ertönen die ersten Trommelschläge. Weiter Richtung Innenstadt werden die Zuschauer immer mehr, die Stimmung immer besser. Aus allen Ecken ertönen Anfeuerungsrufe. Max klatscht im Hoheberger Weg mit Mama Beifall. Im Hammerkeweg steigt die Spannung. Frau Wemmer ist hier „Stammgast“ und feuert alle UlricianerInnen lautstark an – sie ist eben eine echte Sportfachfrau! Am Ende des Hammerkeweges der Versorgungsstand des MTV. Frank Ufkes, der in der Vorbereitung die Ossiloop-AG besucht hat, verteilt Wasser. Wer Frank kennt, weiß, dass er für jeden Ulricianer aufmunternde Worte findet! An dieser Stelle ein Dankeschön an den MTV Aurich, aber auch an alle anderen Helfer, die die Ossilooper unterwegs mit Getränken versorgen!

Nun wird das Kribbeln im Bauch größer: Was erwartet die LäuferInnen an der Fockenbollwerkstraße? Von weitem hört man schon, dass  hier wieder mit großer Unterstützung zu rechnen ist.

Und dann ist es soweit: Bläserklassen, LehrerInnen, Schulleitung, Eltern, Förderkreis- und VEU-Mitglieder säumen die Straße und feuern unsere Läufer lautstark und mit viel Beifall an. Allein für diesen Moment lohnt es sich, 72 km über sechs Etappen zu laufen. Er ist jedes Jahr zu kurz und am liebsten möchte man stehen bleiben und mehr davon genießen. Aber die Uhr läuft…

Man kann gar nicht jeden einzeln erwähnen, der sich aufgemacht hat, die Ulricianum-Looper zu unterstützen – zu viele stehen hier! Einfach großartig!

Man wird von allen Läufern bis nach Holtrop – ja selbst im Ziel noch auf diese Hochstimmung angesprochen. Deshalb verzichten wir in diesem Bericht auf alle Ergebnisse (die übrigens wieder hervorragend ausgefallen sind mit einer Reihe von unglaublichen Verbesserungen), sondern widmen ihn allen, die uns so hervorragend unterstützt haben.

Ein unvergessliches Erlebnis – Begeisterung und Zusammengehörigkeit macht sich breit.
Es ist  eine unbeschreibliche Freude, diesen Zuspruch zu erfahren.
Es ist dieser eine Moment…

Alle UlricianerInnen sagen deshalb:

Vielen Dank für die Unterstützung, die wir von allen Ossiloop-Begeisterten unserer Schule erfahren!

Vielen Dank für die vielen tollen Momente während der Etappen und ganz besonders für diesen einen – die Fockenbollwerkstraße!

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Gesche und Tido mit Eltern feuern ihren Bruder Dieke (Klasse 7aM) an.
Man sieht, es ist Maibaum-Abend. Toll gemacht, ihr beiden!

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Dieke freut sich darüber!

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Nicht unbekannt: Herr Kohlert, der dieses Jahr mit einer Schülergruppe der IGS Aurich West startet – und das sehr erfolgreich! Glückwunsch, Herr Kohlert und weiterhin viel Spaß beim Ossiloop!

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Thilo und Tom (Nr. 1577), der momentan in den Ergebnislisten noch beim Ubbo-Emmius-Gymnasium Leer geführt wird. Deshalb berichten wir auch noch nicht von der Schulwertung, denn hier wird es sicherlich noch zu Korrekturen kommen.

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Endlich im Bild! Herr Fenderl in Holtrop – auch zum ersten Mal beim Ossiloop dabei.
Das sieht gut aus, Herr Fenderl!

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Marco ist ebenfalls super dabei – Platz 188 in der Gesamtwertung, obwohl er erst Jahrgang 99 ist!

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Und schon wieder ein Strüfing – diesmal Joris!

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Piet mit seinen Eltern. Gerade bei unseren jüngsten Läufern achten wir darauf, dass sie nicht alleine unterwegs sind. Hier laufen sogar Mama Anke und Papa Jan mit – prima. Ob sie wohl gelaufen wären, wenn Piet nicht beim Ossiloop gestartet wäre?
Auch unser zweiter Sechstklässler Thilo Ufkes wird von Mama Gudrun begleitet!
Vielen Dank an alle Eltern für die vorbildliche Unterstützung!

Auch eine gemeinsame Teilnahme am Ossiloop sorgt sicherlich für ganz unvergessliche Momente…

Focko Penon

>> Fotos: Mit Pauken und Trompeten an der Fockenbollwerkstraße


WiTage: Stipendiaten berichteten im Hochzeitshaus über vierwöchigen Aufenthalt auf Trinidad (ON-Artikel)

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Dr. Rudolf Seiters bewundert
den Mut der Auricher Schüler

Stipendiaten berichteten im Hochzeitshaus über vierwöchigen Aufenthalt auf Trinidad

lin Aurich. Vier Wochen lang erforschten die beiden Auricher Schüler Meint-Hilmar Broers (BBS II) und Jan Trebesch (Gymnasium Ulricianum) auf Trinidad das kollektive Verhalten der Guppys. Nach der Rückkehr von ihrem Forschungsaufenthalt berichteten die Schüler am Donnerstag im Auricher Hochzeitshaus über ihre Ergebnisse und Erfahrungen.

Aus Papenburg war deswegen ein prominenter Gast als Schirmherr angereist. Ex-Bundesinnenminister und DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters, lauschte mit großem Interesse den Ausführungen der Stipendiaten. „Ihr seid zwei echte Glückspilze“, sagte Seiters.

Ermöglicht wurde der Forschungsaufenthalt durch die Auricher Wissenschaftstage. Im Februar hatte Cheforganisator Josef Antony einen Vortrag von Prof. Dr. Jens Krause (Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin) zum Thema „Schwarmintelligenz“ gehört. Da war für ihn klar: Das wäre doch was für Auricher Schüler. Kurzerhand sprach Antony den Professor an und fragte, ob er noch zwei Schüler für seine anstehende Expedition auf Trinidad benötige.

Am 11. März wurde dann der Traum von Broers und Trebesch Wirklichkeit. In Berlin trafen sie auf die Expeditionscrew. „Das war schon aufregend. Professoren, Doktoranden und zwei Ostfriesen, die nicht wussten, was sie erwartet“, sagte Broers.

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Für den Ex-Bundesinnenminister und DRK-Präsidenten Dr. Rudolf Seiters (Mitte) gab es eine Flasche Rum. Die hatten die beiden Stipendiaten Meint-Hilmar Broers (l.) und Jan Trebesch (r.) aus Trinidad mitgebracht. Josef Antony (Auricher Wissenschaftstage) und Claudia Groen (Ulricianum) waren stolz auf die beiden wissbegierigen Schüler. Foto: Lindenbeck

Nach einem Tag für organisatorische Dinge führte der zweite Tag auf Trinidad die Schüler in den Regenwald. Der Weg dorthin war nach Angaben von Jan Trebesch beschwerlich. „Nach einer Autofahrt mussten wir noch zwei Stunden einem Fluss folgen, ehe wir an einen geeigneten Pool gelangten.“ Dort angekommen, war Fingerspitzengefühl gefragt. Jeder einzelne Fisch wurde mit Nelkenöl betäubt, um ihm anschließend Farbe in die Epidermis (Zwischenhaut) zu tätowieren. „Jeder Fisch bekommt so seine individuelle Markierung“, so Broers. Dann folgten minutenlange Beobachtungen. Wird gebalzt oder isst der Fisch gerade? Ist er alleine oder sozial mit einem anderen Fisch verbunden? „Man denkt nie darüber nach, wie Fische sich verhalten. Sie sind einfach nur da“, wunderte sich auch Rudolf Seiters über die Fragestellungen der Beobachtungen.

Für die beiden Schüler war die Reise zu einem fremden Kontinent eine wertvolle Erfahrung. Man habe neben den kulturellen Einflüssen besonders einen Einblick in das wissenschaftliche Arbeiten erhalten. Dieser Satz lief bei Hauptorganisator Antony runter wie Öl. „Wir sind stolz auf die Schüler. Sie haben Intellekt und soziale Reife bewiesen.“ Antony bezeichnete die Auricher Wissenschaftstage als Erfolgsstory. Über 1500 Stipendiaten hätten bereits an den Angeboten teilgenommen. „Obwohl eine vierwöchige Reise eher die Ausnahme darstellt.“

Claudia Groen vom Ulricianum, war froh, dass beide Schüler unversehrt zurückgekehrt sind. Schließlich sei es im Regenwald auch gefährlich. Der prominente Gast aus Papenburg zeigte sich ebenfalls beeindruckt vom Mut der Schüler und kündigte an: „Ich werde für die Zukunft den Wissenschaftstagen mit Rat und Tat zur Seite stehen.“


 Quelle: Ostfriesische Nachrichten (e-paper) – 4. Mai 2013

Zeitzeugen: Abitur 1974 – Heiko Decking am 13. Juni (Filmvorführung)

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  Abitur 1974

Ulricianer

erinnern sich!

     Zeitzeuge: Herr Heiko Decking

 ,,Uns war schon immer klar:
Gewalt ist keine Lösung” !?

 Filmvorführung im Güterschuppen

am Donnerstag – 13. Juni 2013 -

um 20.00 Uhr.

Ossiloop 4. Etappe: Glückwunsch, Jann!!!

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4_jan

Die Nummer eins bei der männlichen Jugend: Der Auricher Gymnasiast Jann Penon.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten (e-paper) – 4. April 2013

Ossiloop: Schwere Beine auf der Mühlenetappe

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So langsam begreift jeder/jede, worauf er/sie sich da eingelassen hat… Großes Kompliment an alle UlricianerInnen, die jetzt noch mit dabei sind. Und das sind erfreulicherweise immer noch 64 LäuferInnen, die alle Etappen absolvieren konnten! Bislang ein tolles Zwischenergebnis. Oftmals ist es gar nicht die große Anstrengung, sondern auch terminliche Überschneidungen treten auf, die eine Teilnahme bei jeder der sechs Etappen verhindert.

Nach der Königsetappe am letzten Dienstag  ging es diesmal über 12,1 km von Holtrop nach Bagband. Dabei steckten so manchem Ulricianer und so mancher Ulricianerin noch die fast 14 km von Dienstag in den Beinen. Gut, dass wieder viele Zuschauer bei schönstem Wetter  an der Strecke waren, um die Läufer anzufeuern. Fenna, Stella, Michelle und Lilly aus der 10f, Rieke aus der 7b, Adrian, Malte aus der 9d und wahrscheinlich noch viele andere SchülerInnen  waren ebenso gekommen wie auch Frau Jary, Herr Bathmann und vermutlich auch noch weitere LehrerInnen. Vielen Dank an alle Unterstützer!

Aber trotz der Anstrengungen herrscht weiterhin eine ausgelassene und tolle Stimmung unter den Ulricianum-Loopern, wie die folgenden Bilder beweisen.

      1

Na, wenn da nicht jemand glücklich ist… Leonard in Holtrop vorm (!!!) Start.

2

 Pure Vorfreude auf 12 km Laufen!

 3

…die Lehrer dürfen auch mit aufs Bild. Da werden die Gesichter aber schon ernster!

4

Mit Musik dabei – Stella auf der 3. Etappe durch Aurich.
Sie belegt in ihrem Geburtsjahr 97 den 6. Platz. Weiter so, Stella!

5

Camilo (Nr. 1644) hat sich inzwischen auf Gesamtplatz 92 vorgeschoben, so dass nun 6 Ulricianer unter den ersten 100 Läufern in der Gesamtwertung zu finden sind! Ein starkes Ergebnis!

 6

Man kennt sich: Mattes und Jan-Friso mit Alexander von der HTG Ihlow

 7

Riko und Timm mit Klassenkameradin Tomke. Tomke ist auf Platz 6  bei der weiblichen Jugend vorgerückt. Wir drücken Dir  die Daumen, das Du bis Leer den Platz behalten kannst
und auf der großen Bühne  geehrt wirst!

8

Dort wird hoffentlich auch Marieke zu finden sein, die auf Platz 9 bei der weiblichen
Jugend vorlaufen konnte! Prima, Marieke. Auch Dir viel Erfolg beim Verteidigen dieser Position.
Unterstützt wird sie von Lina und Henrieke, die mit Position 14 und 15 ebenfalls
hervorragende Platzierungen erreichen und nur knapp dahinter liegen.
Alle drei gehören zur Klasse 10b,
die in der Kurs-und Klassenwertung ebenfalls einen Podestplatz belegen! Super!

9

Auch das ist Ossiloop. Alle Altersklassen vereint:
Dieke (Klasse 7), Piet (Klasse 6), Inken (Klasse 8) mit Tammo (Klasse 11).

10

Jantje und Sarah belegen im Jahrgang 98 den 4. und 3. Platz. Klasse!

 11

Ebenfalls aus der 7b: Jacqueline und Kim. Kim ist übrigens bei jeder Etappe als Tagesläuferin dabei. Man kann sich auch als Dörlooperin anmelden, liebe Kim! Das wird sie sicher nächstes Jahr machen! Im Hintergrund ist übrigens noch ein Ulricianer zu entdecken J…

 12

Wachsen über sich hinaus:
Alle drei klettern in der Ergebnisliste unaufhaltsam nach oben. Sophia belegt inzwischen Platz 1 im Jahrgang 99 bei der weiblichen Jugend! Inken liegt in dieser Wertung auf Platz 3! Sarah belegt bei der weiblichen Jugend des Jahrgangs 98 den 2. Platz! Hervorragend!

 13

Und wieder ein Gruß an eine Nachbarschule:
Viel Erfolg, „Kalle“ Speckmann, mit deinen Schülern der HTG Ihlow!

Diesmal wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler nicht an allen Läufern  des Ossiloops messen, sondern schauen mal, wie die Ulricianum-Looper in Konkurrenz zu ihren Altersgenossen abschneiden. Dabei erkennt man oft erst, welche tollen Leistungen unsere SchülerInnen eigentlich bringen, denn einen Sechstklässler mit erwachsenen „Profiläufern“ zu vergleichen, wie es in der Gesamtwertung der Fall ist, macht wenig Sinn. Beim Ossiloop wird leider auch nur die Kategorie männliche und weibliche Jugend geführt, wobei auch hier oft ein Altersunterschied von mehreren Jahren vorliegt. Daher einmal alle Platzierungen unserer Teilnehmer nach ihrem jeweiligen Geburtsjahr:

Name Geburtsjahr

Platzierung nach Geburtsjahrgang

Jann Penon Ulricianum Aurich Sek 1 97

1

Jannis Seeberg Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c 97

2

Thomas Röhr Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c 96

2

Jonas Seeberg Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c 97

3

Lukas-Maximilian Entgelmeier Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c 95

4

Camilo De Los Rios Ulricianum Aurich Sek 1 96

4

Yannik Weber Ulricianum Aurich Sek2 – SP301 95

6

Marco Recknagel Gymnasium Ulricianum Aurich 99

2

Sven Recknagel Ulricianum Aurich Sek 1 96

8

Jan – Friso Heeren Ulricianum Aurich Sek 1 97

10

Mathis de Vries Ulricianum Aurich Sek 1 – 10c 96

13

Riko Büttner Gymnasium Ulricianum Aurich 99

3

Janek Freudenberg Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b 96

16

Mattes Schmidt Ulricianum Aurich Sek 1 97

12

Erik Weerda Ulricianum Aurich Sek 2 95

10

Stefan Dirks Ulricianum Aurich Sek2 – SP301 96

20

Steffen Reiners Ulricianum Aurich Sek 2 96

21

Tomke Wachtendorf Gymnasium Ulricianum Aurich 0

1

Timo Brinschwitz Ulricianum Aurich Sek 2 95

13

Thilo Strüfing Ulricianum Aurich Sek 1 97

21

Tom Puls Ulricianum Aurich Sek 1 97

22

Kai Saathoff Ulricianum Aurich Sek2 – SP301 95

14

Niklas Karge Gymnasium Ulricianum Aurich 99

7

Günther Dieke Gymnasium Ulricianum Aurich 0

5

Marco Harms Gymnasium Ulricianum Aurich 99

8

Moritz Klaassen Ulricianum Aurich Sek 2 94

14

Marieke Frerichs Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b 96

3

Sönke Rodyk Ulricianum Aurich Sek 2 96

26

Piet Janssen Gymnasium Ulricianum Aurich 1

3

Sarah Engelbart Gymnasium Ulricianum Aurich 98

2

Lina May Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b 97

3

Henrieke Knabe Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b 97

4

Tammo Schröder Ulricianum Aurich Sek2 – SP301 95

16

Jan-Erik Isermann Ulricianum Aurich Sek 2 94

15

Timm Reiners Gymnasium Ulricianum Aurich 99

13

Benedikt Steinmeyer Gymnasium Ulricianum Aurich 99

14

Thilo Ufkes Ulricianum Aurich 1

4

Kristina Gebhardt Ulricianum Aurich Sek2 – SP301 96

5

Sophia Zelmer Gymnasium Ulricianum Aurich 99

1

Stella Evers Ulricianum Aurich Sek 1 97

6

Sarah Neitemeier Ulricianum Aurich Sek 1 98

3

Jantje Knottnerus-Meyer Ulricianum Aurich Sek 1 98

4

Joris Strüfing Gymnasium Ulricianum Aurich 99

16

Tobias Tapper Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b 96

30

Lennert Peede Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b 97

32

Mathis Ubben Ulricianum Aurich Sek 2 94

19

Lisa Marlen Meyerholz Ulricianum Aurich Sek 1 – 10b 97

8

Neele Schüßler Ulricianum Aurich Sek 1 97

9

Inken Broer Gymnasium Ulricianum Aurich 99

3

Anna Frühling Gymnasium Ulricianum Aurich 99

5

Laura Erdmann Ulricianum Aurich Sek2 – SP301 95

7

Michelle Riebschläger Ulricianum Aurich Sek2 – SP301 96

9

Wiebke Störig Gymnasium Ulricianum Aurich 0

3

Rieke Seifert Gymnasium Ulricianum Aurich 99

6

Cato Stoffer Ulricianum Aurich Sek 1 98

6

Ina Müller Gymnasium Ulricianum Aurich 0

4

Anna Langensiepen Gymnasium Ulricianum Aurich 99

7

Jacqueline Gerdes Gymnasium Ulricianum Aurich 0

5

 

Damit führen drei unserer LäuferInnen nach der 4. Etappe die Wertung in ihrem jeweiligen Geburtsjahr an! Viermal belegen wir den 2. Platz und  sage und schreibe achtmal sind unsere LäuferInnen auf Platz 3 zu finden. Das sind unglaubliche Spitzenleistungen!

Man sieht, dass auch SchülerInnen, die aufgrund ihres jungen Alters im hinteren Teil des Gesamtfeldes laufen, in ihrer Altersklasse vordere Plätze belegen.

Insgesamt können alle UlricianerInnen angesichts ihrer Platzierungen sehr zufrieden sein, sind sie doch häufig auf vorderen Plätzen zu finden. Beachten muss man dabei, dass in einigen Jahrgängen (94-99) deutlich mehr SchülerInnen starten, als in den anderen Jahrgängen. Höhere Altersklassenplatzierungen bedeuten  deshalb trotzdem oft hervorragende Leistungen.

Letztendlich muss man aber wieder betonen, dass jeder seine ganz persönlichen Erfolge erlebt. Jeder geht mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen an den Start, so dass eine Platzierung oft nur wenig über den persönlichen Einsatz und Erfolg beim Ossiloop aussagt. Man muss immer festhalten:

Jeder, der beim Ossiloop erfolgreich alle Etappen absolviert, also über 72 km an sechs Abenden innerhalb von drei Wochen zurücklegt, ist ein Gewinner! Das sollen andere erst einmal nachmachen!

Viel Erfolg allen LäuferInnen bei den beiden Schlussetappen!

Focko Penon

Glückwunsch: Ulricianum holt Kreismeistertitel Fußball

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Das Gymnasium Ulricianum Aurich gewinnt die Kreismeisterschaft im Fußball beim Schulwettbewerb Jugend trainiert für Olympia in der Wettkampfklasse II der Jungen. Die Fußballer des Ulricianums setzten sich  mit Siegen beim Vorentscheid in Ihlow gegen die KGS Wiesmoor, die KGS Großefehn und die HTG Ihlow  durch. Beim folgenden Kreisentscheid im Jahnstadion in Norden wurden weitere Siege gegen das Ulrichsgymnasium Norden, der Oberschule Norden und der HTG Ihlow eingefahren, so dass man ohne Punktverlust die Kreismeisterschaft errang.

Zum erfolgreichen Team gehören:

 5_fussball

  Kniend von links: Marvin Dahlke, Jann Penon, Julian Ahlers, Jan-Friso Heeren, Konrad Krull, Frank Eurich, Mattes Schmidt; stehend von links: Hannes Schwarzenberg, Tilko Trebesch, Jacek Bednarek, Lasse Willms, Timo Beitelmann, Timon Uecker, Max Peters, Finn Ulferts und Trainer Focko Penon

Tagesberichte über die Fahrt nach Savona

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Mit etwas Verspätung kommen hier die Tagesberichte über die Austauschfahrt nach Savona. Viel Spaß!

 

Samstag, 2. März

Am Samstag, den 2.3.2013, starteten wir die Busfahrt 17:04 Uhr von dem Parkplatz der Sparkassenarena. Die Temperatur betrug 6° Celsius. Das Busunternehmen hieß Rolf Rosemi. Um 18:51 Uhr verließen wir das Bundesland Niedersachsen und erreichten Nordrhein-Westfalen. Unsere erste Raststätte hieß Ohliger Heide. Hier kamen wir um 20:15 Uhr an. Wir hatten eine dreiviertel Stunde Zeit, um Pause zu machen. Gegen 21:13 fuhren wir an der Bay-Arena vorbei, dem Fußballstadion von Bayer Leverkusen. Bei der nächsten Raststätte erlebten wir dann ein lustiges Ereignis. Als wir eine kurze Toilettenpause einlegten parkte neben uns ein Bus mit offensichtlich betrunkenen Vfb Suttgart Fans. Diese stellten sich vor unseren Bus und fingen an lauthals zu singen. Einer von ihnen verirrte sich in unseren Bus. Da der Busfahrer schon die Hintertür geschlossen hatte, wusste er nicht, wie er wieder rauskommen sollte. Also rief er: “Ey Kutscher, mach mal das Loch auf!” Während wir uns köstlichst amüsierten, fand unser Busfahrer die Aktion der Fans weniger zu Lachen. Bis um 00:00 Uhr beschäftigten wir uns mit Musikhören und Unterhaltungen. Wenige Schüler schliefen auch.

 

Sonntag, 3. März

Nach einer langen Fahrt von 17,5 Stunden erreichten wir, ganz aufgeregt und mit Vorfreude auf unsere italienischen Austauschschüler gegen 10.30 endlich das sonnige und warme Savona.
Wir luden unser Gepäck aus und warteten gespannt auf unsere Partner, mit denen wir nun eine Woche verbringen würden.
Doch als die Austauschschüler uns meist mit einer netten Umarmung begrüßten, war schon zu Anfang das Eis ein wenig gebrochen.
Alle fuhren zu ihren Austauschschülern nach Hause und konnten zum ersten Mal die Familie kennenlernen und schließlich ihr Zimmer beziehen.
Nach einem kurzen Treffen mit den Freundinnen meiner Austauschpartnerin, die ebenfalls an diesem Austausch teilnehmen, lernte ich Camillas Familie bei einem gemeinsamen, leckeren Essen kennen.
Wie mir meine Freunde berichteten verließ nicht nur ich mit einem randvollen Bauch den Essenstisch, da die Italiener wohl alle Wert darauf legten die deutschen Austauschschüler mit einem großen, mächtigen Essen zu begrüßen.
Später gegen Nachmittag traf sich dann der Großteil der Italiener mit ihren Austauschpartnern in der Stadt und machten eine kleine Tour durch die Stadt, zum Strand und schließlich zu einer Burg, von der wir eine wunderbare Sicht auf Savona genießen konnten.
Zuhause angekommen ruhten wir uns kurz vom vielen Laufen aus, bis es auch schon wieder leckeres, warmes Abendessen gab und ein kleiner Teil von Camillas Klasse mit ihren deutschen Austauschpartnern  zu Besuch kam.
Nach einem gemütlichen DVD-Abend fiel ich, wie bestimmt alle Auricher nach einer
langen Fahrt und einem aufregenden ersten Tag, erschöpft ins Bett.

Montag, 4. März

Der Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück mit der Familie. Wir fuhren zur Schule
um uns mit dem Rest der ganzen Gruppe in der Aula zu treffen, um dort vom Schulleiter
begrüßt zu werden. Dort überreichte Herr Lüngen nach einer netten Begrüßung ein paar
Präsente: Ein Jahrbuch, ein Buch über die Geschichte der Schule und einen Wein. Daraufhin
hatten die italienischen Schüler eine ¾ Stunde Zeit uns mit der Schule bekannt zu machen.
Als der Rundgang beendet worden war, liefen wir gemeinsam zum Rathaus, da der
Bürgermeister uns auch begrüßen wollte. Allerdings war dieser krank und wurde von zwei
Ratsmitgliedern vertreten. In dem Vortrag, welcher Savona präsentierte, wurden auch wir
angesprochen, um sich über die Politik in Aurich zu informieren. Zur Mittagszeit wurden wir
in die italienischen Klassen getrennt und hatten zum Beispiel beim gemeinsamen Essen Zeit
uns näher kennen zu lernen.
Im weiteren Verlauf des Nachmittags wurden wir in kleinere Gruppen geteilt, um an einer
Stadtrally teilzunehmen. Dabei haben wir die Sehenswürdigkeit der Stadt kennengelernt und
gleichzeitig förderte es die Gruppenvertrautheit. Am späten Nachmittag hatten wir genug
Zeit, um uns für das spätere Kennlernessen fertig zu machen. Währenddessen haben sich
einige untereinander getroffen, um dann zusammen zum Essen zu gehen.
Beim Essen gab es traditionelle Piachi aus Kichererbsenmehl. Außerdem wurde uns
ermöglicht Einblicke in die Küche während der Vorbereitung zu machen.
Zum Schluss gingen wir mit den jeweiligen Austauschschülern nach Hause und schliefen.

 

Dienstag, 5. März

Für die eine Gruppe Portofino, für die andere Sport und Spiele in der Schule. (Kein Tagesbericht vorhanden)

 

Mittwoch, 6. März

Für den heutigen Tag stand das Besichtigen der Stadt Genua auf dem Programm.
Um 8 Uhr haben wir uns am vereinbarten Treffpunkt an der Piazza del Popolo getroffen. Unsere italienischen Austauschschüler brachten uns dort hin. Sie mussten den heutigen Tag leider in der Schule verbringen. Nachdem das Programm am Vortag in beide italienische Klassen aufgeteilt war, verbrachten wir diesen Tag gemeinsam unter Deutschen, begleitet von unseren Lehrern Herrn Lüngen & Frau Budowitsch und einem der italienischen Lehrern, Herrn Cortesi. Nach einer 1 1/2 stündigen lustigen Fahrt kamen wir an unserem Ziel an. Tanja, die Tochter einer italienischen Lehrerin, führte uns in deutscher Sprache vom Hafen bis in die engen Gassen der Fußgängerzone durch die historische Altstadt Genua. Sie erzählte uns wie Genua von einer kleinen Fischersstadt zu einem florierenden Handelspunkt geworden ist, ebenso von wichtigen Persönlichkeiten wie z.B. Marco Polo, der dort in einem Gebäude festgehalten wurde.
Danach hatten wir vier Stunden Zeit, uns alleine in der Stadt aufzuhalten. Wir nutzten diese, um uns ersteinmal beim Kaffetrinken und einem kleinen Snack von dem regnerischem Wetter aufzuwärmen. Danach wurden noch einige kleinere Dinge eingekauft.
Gesammelt liefen wir zum Bus zurück. Unser Busfahrer Werner bewies in den engen Kurven sein Können und brachte uns sicher nach Savona zurück. Das Abendessen nahmen wir bei unseren Gasteltern ein, bevor wir uns abends mit italienischen und deutschen Klassenkameraden getroffen haben, um den Abend gemütlich in einer Bar ausklingen zu lassen.
Trotz des schlechten Wetters hatten wir einen insgesamt schönen und erlebnisreichen Tag in Genua.

 

Donnerstag, 7. März

Heute war es anderesrum als am Dienstag. Die geplante Segeltour musste wegen des schlechten Wetters leider ausfallen. (Kein Tagesbericht vorhanden.

 

Freitag, 8. März

Der verregnete Freitag begann für die italienische Klasse 4E und uns Austauschschüler wie üblich mit einem Treffen bei „Piazza del Popolo“ um 08:00 Uhr.

Mit einem italienischen Bus fuhren wir etwa eine Stunde zur „Grotte di Toirano“, eine Tropfsteinhöhle. Nach einer halben Stunde Wartezeit wurde die Höhle geöffnet, sodass um 09:30 Uhr unsere Führung durch die Höhle beginnen konnte.

Wir wurden von einem italienischen Guide auf talienisch, Englisch und auch Deutsch durch die 1km lange Tropfsteinhöhle geführt, die vor etwa 100 Jahren entdeckt wurde (und dessen Eingang sich auf der einen sowie der Ausgang auf der anderen Seite des Berges befindet). Im ersten Bereich der Höhle, der Grotte der Hexen, lernten wir wie die Tropfsteine durch das Wasser entstehen. Außerdem konnten wir den Bärenfriedhof und die Spuren von Neandertalern besichtigen. Danach ging es in den nächsten Teil der Höhle, in dem sich durch Wasserkondensation gebildete Steinblumen befanden und der größte Tropfstein zu sehen war.

Nach der Besichtigung besuchten wir von 12:30-14:00 Uhr das nahegelegene Landwirtschaftsmuseum, wo wir die Informationen von einer der italienischen Lehrerinnen auf Englisch übersetzt bekommen haben.

Anschließend sind wir zurück nach Savona gefahren und konnten von dort aus wieder zurück in die Gastfamilien. In der Familie wurde dann das letzte Mal gemeinsam gegessen und Koffer gepackt. Die Freizeit bis zum Koffereinladen um 17:00 oder 19:00 Uhr wurde hauptsächlich mit Eis essen und shoppen in Savona verbracht. Um 19:30 gab es dann ein Abschiedsessen (All you can eat) bei „Flunch“. Die um 22:00 Uhr geplante Abfahrt verzögerte sich durch die ausgiebigen Verabschiedungen zwischen uns und unseren talienischen Freunden um eine halbe Stunde und wir traten die Heimfahrt an.

Noch mehr zum Austausch?

->Exchange with Italy – Different culture, different English

 

Die Tagesberichte wurden von verschiedenen Teilnehmern verfasst.

Fotos © Aurelian Schumacher

Blick von Castagnabuona auf Varazze und das Mittelmeer

Blick von Castagnabuona auf Varazze und das Mittelmeer

Hafen von Savona

Hafen von Savona

 

Santa Margharita

Santa Margharita

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Portofino

 

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Gruppenfoto in Genoa

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Straßen Genoas

 

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Brunnen auf der Piazza di Ferrari

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Die Grotte

 

Blick von den Grotten über ein kleines Dorf

Blick von den Grotten über ein kleines Dorf

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Pizza essen am letzten Abend

 

 

AG: Wie entsteht eigentlich eine Karte?

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Jeder Schüler benutzt sie im Unterricht, auf Reisen oder in digitaler Form: die Karte. Doch wie entsteht eigentlich eine Karte z.B. für den Atlas, einen Reiseführer oder Googlemaps? Mit diesen und anderen Fragen rund um die Karte arbeitet ab Montag die AG „Praktische Kartographie“. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, eigene Karten nach Interesse zu erstellen. Dabei werden sowohl „klassische“ Methoden als auch Softwareprogramme vorgestellt. Die AG läuft auch im nächsten Schuljahr weiter und soll auch den Einblick in eine Kartenwerkstatt bei einem Verlag anbieten. Treffpunkt ist der Erdkundefachraum O11 von 14:00-15:30. Wenn ihr neugierig seid, kommt einfach vorbei. Es gibt keine Altersbeschränkung, denn Karten braucht man immer!

ab Montag von 14.00-15.30 Uhr in O 11


Choreo-Dancing ab Dienstag

Pribram – Aurich 2013: Eine vom deutsch – tschechischen Zukunftsfonds geförderte Veranstaltung.

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Auch in diesem Jahr hatte die Ulricianum Big Band die Ehre, die GymBand, des Gymnasiums in Pribram zu empfangen. Der Besuch vom 24. – 28.4. 2013 war der erste Teil des diesjährigen Austauschprogramms zwischen diesen beiden Ensembles und war bereits der zweite Besuch unserer Freunde aus der tschechischen Republik.

logoHatten wir im letzten Jahr noch das große Glück, dass sowohl der Förderverein als auch der VEU unsere Fahrt mit großzügigen Spenden begleitete, so wird der diesjährige Austausch umfangreich vom deutsch – tschechischen Zukunftsfonds gefördert, der die Hälfte unserer Kosten übernimmt. Ein Aufenthalt in Böhmen wird somit unseren Auricher Schülerinnen und Schülern für recht kleines Geld ermöglicht.

 

In diesem Jahr bestand der folkloristisch – sportliche Anteil des Programms in einer gemeinsamen Boßeltour, die es unseren Gästen aus Böhmen auch ermöglichte, die malerische Umgebung des Pfalzdorfer Moores kennen zu lernen.

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Ein Fahrt nach Bremerhaven zum Klimahaus bildete den Außenanteil unseres Programms, welches sich als höchst interessant und informativ erwies.

Aber das Hauptaugenmerk unseres Programms bezog sich natürlich auf die gemeinsamen Proben und das gemeinsame Konzert im Foyer des Ulricianum. Gerade die Proben erleichterten das gegenseitige Kennenlernen und förderten die gute Stimmung ungemein. Und das gemeinsame Pizzaessen während des Films „Nacht im Museum“ (natürlich in der lingua franca Englisch) bildete einen ungemein gewinnenden Abschluss der gemeinsamen Proben.

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Höhepunkt und gleichzeitig sehr gelungener Abschluss dieses Austausches bildete dann das Konzert am Samstag, 27.04.13. Nach sehr erfolgreichem und musikalisch sehr anspruchsvollem Auftritt fand mit dem mittlerweile zur Tradition gewordenen deutsch – tschechischen Abend mit Grillen und Tanz dieser wunderbare Austausch seinen gelungenen und würdevollen Abschluss.

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Unser Dank gilt zwei wichtigen Kollegen: Sebastian Berger, der in seiner ihm eigenen hilfreichen Art eine unverzichtbare Hilfe bei der technischen Unterstützung war und Jürgen Otto – Marwede, der als renommierter Klavierlehrer der Kreismusikschule in Aurich nicht nur einige der Big Band – Schüler unterrichtet, sondern sogar spontan bereit war, den Pianopart in einigen Stücken zu übernehmen. Beiden recht vielen Dank für ihre Hilfe.

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Unsere Freunde wurden von uns mit Umarmungen und ein paar nicht immer erfolgreich verdrückten Tränen verabschiedet. Vom 03. – 09. 06. findet unser Gegenbesuch in Pribram statt. Highlight wird dabei das Konzert auf dem Schloss vor einem großen öffentlichen


Die Ulricianum Big Band -Mario Haseborg

Chor – ein Fachpraxiskurs stellt sich vor und lädt zu Workshop ein

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Nun nähert sich die Zeit, in der wieder einmal mit den Abiturienten ein wichtiger Teil des diesjährigen Fachpraxiskurses den Chor verlässt.

Hier soll ihnen noch einmal gedankt werden – und gleichzeitig auf die Arbeit des Fachpraxiskurses Chor aufmerksam gemacht werden.

In diesem Schuljahr stand vor allem die Teilnahme am Weihnachtskonzert von Soul Mate und den Diesel Brothers in der Stadthalle auf dem Programm. Es ist immer ein ehrgeiziges Ziel, nach nur zweieinhalb Monaten einen Auftritt vor solch großer Kulisse vorzubereiten. Doch wie im letzten Jahr hat auch der diesjährige Chor diese Herausforderung gemeistert. Auch im kommenden Schuljahr wird dieses Weihnachtskonzert wieder das erste Highlight des Chor – Schuljahres sein. Der Termin und die Stücke für das Weihnachtskonzert 2013 in der Stadthalle stehen schon. Die Proben beginnen zum Schulstart nach den Sommerferien.

Leider ist das neue Video des Weihnachtskonzertes 2012 noch nicht da. Aber unter dem folgenden Link kann man auf YouTube einen Ausschnitt des Konzerts 2011 sehen. Hier möchten wir vor allem das Chorstück „The storm is passing over“ empfehlen.

Viele der dort zu sehenden Schülerinnen und Schüler machen in diesem Jahr Abitur. An sie ein herzlicher Gruß und alle guten Wünsche vom „übriggebliebenen“ Chor.

In diesem Sinne möchte der Fachpraxiskurs Chor zu einem Workshop einladen: Vom 14. – 16. Juni trifft sich der Chor zu einem Probewochenende. Hierzu sind alle ehemaligen und zukünftigen Chormitglieder (zukünftige Mitglieder bitte ab Jahrgang 9) eingeladen. Auf diesem Workshop, zu einer Zeit, wo die Abiturprüfungen so gut wie fertig sind, wollen wir alle alten und auch ein paar neue A-cappella Stücke einstudieren, in lockerer Atmosphäre und abgeschlossen mit einem öffentlichen Konzert am Sonntag, 16.Juni im Ulricianum. Zu diesem Konzert ist natürlich jeder eingeladen, der sich mit dem Fachpraxiskurs Chor und vor allem mit dem Ulricianum verbunden fühlt.

Um planen zu können, bittet der Fachpraxiskurs Chor um Anmeldungen an die E-Mail Adresse von Mario Haseborg bis zum 31.05.2013.

Ossiloop: Nur noch 13,6 km liegen vor uns // Alle Fotos

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Am Dienstag haben die Ulricianum-Looper unter erschwerten Bedingungen die 5. Etappe absolviert. Kurz vorm Start kam noch einmal richtig die Sonne hervor, so dass das Ambiente beim Gut Stiekelkamp wieder richtig schön zu Geltung kam. Es wurde aber auch sehr warm. Für so manchen Läufer zu warm. So hatten auch wir in unserer Ossiloop-Geschichte den ersten ernsthaften Ausfall zu beklagen. Wahrscheinlich eine mangelhafte Versorgung mit Flüssigkeit ließ den Kreislauf eines Ulricianum-Loopers nach ca. halber Strecke in den Keller rauschen. Inzwischen geht es unserem Läufer wieder gut. Man kann festhalten, dass unsere Schüler tatsächlich an ihre Grenzen gehen und hohen Einsatz zeigen. An dieser Stelle daher nochmal der Hinweis: Am Wettkampftag immer genug essen und trinken. Beim Laufen – gerade bei hohen Temperaturen – lieber vorsichtig agieren. Ankommen ist das Ziel, die Zeit muss immer zweitrangig sein!
An der Strecke zeigte sich dann aber die große Hilfsbereitschaft und Solidarität unter den UlricianerInnen. Ohne Rücksicht auf Zeitverluste waren sofort viele UlricianerInnen zur Stelle, um die Erstversorgung zu übernehmen. Bis zu meinem Eintreffen nahmen sowohl Herr Seeberg und Herr Fenderl, als auch viele SchülerInnen den Verlust vieler Plätze in den Ranglisten in Kauf, um zu helfen. So verlor Sarah sogar ihren Anschluss an eine mögliche Top-Ten Platzierung in der weiblichen Jugend. Das konnte sie nach dem Lauf aber locker weglächeln und war froh, dass unser Schüler schließlich gut versorgt worden war. An dieser Stelle bedankt sich das Ulricianum auch ganz besonders bei Steffen Wiechmann, einem Tagesläufer, der ebenfalls eine längere Laufpause einlegte, um vorbildlich zu helfen.

Vielen Dank, lieber Steffen!

Auch das ist Ossiloop!

Nachdem unser Schüler versorgt worden war, konnten wir alle den Lauf fortsetzen. Auf dem Weg nach Holtland mussten wir dann feststellen, dass es mehreren LäuferInnen, darunter auch Spitzenläufern, ähnlich ergangen war.
Nun blicken alle gespannt auf die letzte Etappe von Holtland nach Leer. So wie es momentan aussieht, wird es dort wieder reichlich Grund zum Jubeln für das Ulricianum geben. So liegen nicht nur bei den Einzelergebnissen viele Ulricianer auf den vorderen Plätzen, auch in der Schulwertung könnte es wieder Podestplätze geben, so dass sich auch in diesem Jahr wieder etliche unserer SchülerInnen auf der großen Bühne bei der Abschlussfeier in Leer wiederfinden werden. Sowohl die Schüler der SEK I als auch der SEK II liegen gut im Rennen. Alle SchülerInnen sollten deshalb nach Möglichkeit an der Abschlussveranstaltung in Leer teilnehmen, um sich dieses tolle Ereignis nicht entgehen zu lassen. Leider sind die Schüler der 6. Bis 8. Klasse aus Altersgründen nicht bei der SEK I-Wertung dabei. Trotzdem wäre es schön, wenn möglichst viele UlricianerInnen unsere erfolgreichen LäuferInnen mit Applaus überschütten, und das nicht nur auf der Bühne, sondern auch schon beim Zieleinlauf in der Innenstadt. Schließlich ist jeder, der Leer laufend erreicht ein echter Sieger! 
Wir freuen uns auch über alle Nicht-Ossilooper, die sich nach Leer aufmachen, um unsere LäuferInnen zu unterstützen. Es lohnt sich auf alle Fälle, denn der Zieleinlauf in der Innenstadt ist an sich schon spektakulär und unterhaltsam.
Bei der männlichen Jugend könnten von den zehn schnellsten Läufern, die beim Ossiloop geehrt werden, gleich fünf vom Ulricianum kommen!!! Jann (1.), Jannis (6.), Thomas (7.), Jonas (9.) und Lukas (10.) liegen auf aussichtsreichen Plätzen! Auf der letzten Etappe heißt es nun: Durchhalten Jungs. Das wäre ein tolles Bild bei der Siegerehrung! 
Auch bei der weiblichen Jugend haben zurzeit zwei Ulricianerinnen Plätze unter den ersten zehn inne. Tomke (5.) und Marieke (8.) sind vorne mit dabei. Wir drücken fest die Daumen, dass Ihr bis nach Leer keine Plätze mehr verliert. Für Lina und Henrieke wird es bei den momentanen Zeitabständen sehr schwer, noch viel weiter nach vorne zu kommen. Sie belegen nach der 5. Etappe einen hervorragenden 13. bzw. 14. Platz. Sarah rutschte aufgrund ihrer großen Hilfsbereitschaft von Platz 12 auf den 16. Platz ab. Wie gesagt, Sarah: Großen Respekt für deine Entscheidung, auf eine bessere Platzierung zu verzichten! Das gilt natürlich gleichermaßen für alle Schüler, die hilfsbereit stehen geblieben sind, ohne dass wir davon Kenntnis haben! Auch als die Versorgung unseres Läufers gesichert war, boten immer wieder SchülerInnen ihre Hilfe an. Einfach prima!

 

Mal ausgelassen – mal ernst. Den Ossiloop geht man doch recht unterschiedlich an!

Mal ausgelassen – mal ernst. Den Ossiloop geht man doch recht unterschiedlich an!

Wo man auch hinsah: Überall waren LäuferInnen vom Ulricianum!

Wo man auch hinsah: Überall waren LäuferInnen vom Ulricianum!

Bei so vielen Ulricianum-Loopern hat man schnell ein Gruppenfoto zusammen!

Bei so vielen Ulricianum-Loopern hat man schnell ein Gruppenfoto zusammen!

Piet hat beim Ossiloop große Konkurrenz – so oder so!
Links im Bild übrigens unser ehemaliger Lehrer Herr Meyer. Er startet für das TGG!
Schön, Dich wiederzusehen, Herr Meyer!

Piet hat beim Ossiloop große Konkurrenz – so oder so!
Links im Bild übrigens unser ehemaliger Lehrer Herr Meyer. Er startet für das TGG!
Schön, Dich wiederzusehen, Herr Meyer!

Unsere Topläufer vorm Start.

Unsere Topläufer vorm Start.

Tja, Sarah und Jantje, genau da geht’s gleich lang…

Tja, Sarah und Jantje, genau da geht’s gleich lang…

Thilo und Benedikt sind – auch wenn man es ihnen nicht ansieht, schon alte Ossiloop-Hasen. 
Sie waren letztes Jahr auch schon dabei! Super!

Thilo und Benedikt sind – auch wenn man es ihnen nicht ansieht, schon alte Ossiloop-Hasen. 
Sie waren letztes Jahr auch schon dabei! Super!

Cato und Rieke –  im Ziel angekommen. Man sieht: Heute war es warm! Super Leistung!

Cato und Rieke – im Ziel angekommen. Man sieht: Heute war es warm! Super Leistung!

In Holtland angekommen wird Jann gleich von der Presse abgefangen. Hannes, Schüler unserer Schule beim Tagespraktikum, hat Fragen zum Lauf! Einen Tag zuvor sind beide zusammen noch Ostfrieslandmeister beim Wettbewerb JtfO- Fußball geworden!

In Holtland angekommen wird Jann gleich von der Presse abgefangen. Hannes, Schüler unserer Schule beim Tagespraktikum, hat Fragen zum Lauf! Einen Tag zuvor sind beide zusammen noch Ostfrieslandmeister beim Wettbewerb JtfO- Fußball geworden!

 

Zum Schluss noch die interne Lehrerwertung des Ulricianums, die sich auch auf der letzten Etappe wohl nicht mehr ändern wird:

Frauen:
1 Uschi Klimaschka-Behrends
Männer:
1 Marcus Struckmeyer
2 Heinz-Dieter Seeberg
3 Thomas Fenderl
4 Focko Penon
Bericht 5.1.

Herr Fenderl, der zum ersten Mal beim Ossiloop startet, erobert gleich einen Podestplatz! 
Herzlichen Glückwunsch, Herr Fenderl!

Herr Struckmeyer profitiert von einem gelassen laufenden Herrn Seeberg, der sicher schneller sein könnte, seinen Körper zurzeit aber etwas schont. Herr Struckmeyer belegt momentan übrigens einen hervorragenden 143. Platz in der Gesamtwertung! Und das, obwohl er zwei Tage vorm Ossiloop-Start noch erfolgreich am Hamburg-Marathon teilgenommen hat. Super-Leistung, Herr Struckmeyer! Sehr beeindruckend!

Lässt es ruhig angehen – Herr Seeberg.

Lässt es ruhig angehen – Herr Seeberg.

Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Gerade in Holtland angekommen, 
überlegt sich Herr Struckmeyer die richtige Taktik für die letzte Etappe.
Es lohnt sich, denn Herr Struckmeyer ist unser schnellster Lehrer!

Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Gerade in Holtland angekommen, 
überlegt sich Herr Struckmeyer die richtige Taktik für die letzte Etappe.
Es lohnt sich, denn Herr Struckmeyer ist unser schnellster Lehrer!

Herr Penon gibt ebenfalls an, den Lauf eher genießen zu wollen, statt an sein Zeitlimit zu gehen. Kenner der Szene sind aber der Meinung, dass bei dem von ihm betriebenen Trainingsaufwand einfach keine bessere Platzierung möglich ist.

Herr Penon gibt ebenfalls an, den Lauf eher genießen zu wollen, statt an sein Zeitlimit zu gehen. Kenner der Szene sind aber der Meinung, dass bei dem von ihm betriebenen Trainingsaufwand einfach keine bessere Platzierung möglich ist.

Frau Klimaschka-Behrends führt souverän die Wertung der Lehrerinnen  an und wird diese  - wie es aussieht – auch bis zum Schluss nicht mehr abgeben...  Glückwunsch, Frau Klimaschka-Behrends! Sie nimmt übrigens schon seit vielen Jahren regelmäßig am Ossiloop teil.

Frau Klimaschka-Behrends führt souverän die Wertung der Lehrerinnen an und wird diese – wie es aussieht – auch bis zum Schluss nicht mehr abgeben… Glückwunsch, Frau Klimaschka-Behrends! Sie nimmt übrigens schon seit vielen Jahren regelmäßig am Ossiloop teil.

 

Ach ja, Ihr könnt mir gerne Bilder schicken, die ich veröffentlichen darf.

Allen viel Spaß und Erfolg bei der letzten Etappe!

Focko Penon

Ulricianer zu Gast am Liceum in Kępno/Polen

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In der Zeit vom 11. bis 20. April 2013 besuchten sieben Schülerinnen und Schüler des Ulricianums mit ihren Lehrern Jutta Könekamp-Glashoff und Matthias Bollmeyer das Liceum der Kleinstadt Kępno im Süden Polens. Nach der Anreise mit der Bahn bis Wrocław (inklusive Stadtrundgang in Dresden) und dem anschließenden Bustransfer nach Kępno wurden am Abend des ersten Tages alle Gäste von ihren Gastgebern fröhlich empfangen. Am darauffolgenden Freitagvormittag wurde die Gruppe in der Aula des Liceum mit einer beeindruckenden Tanz-Performance begrüßt, weil das Tanzen zu den Sportschwerpunkten der Schule gehört.

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Unsere Partnerschule in Kępno – noch mit Preußenadler an der Fassade.

Nachdem alle das Wochenende mit ihren Gastgebern individuell verbracht hatten, stand am Montag wieder ein Schultag auf dem Programm. Am Nachmittag besuchten Polen und Deutsche auf Einladung des Schulelternrats gemeinsam das Jagdschloss des Fürsten Radziwiłł in Antonin, in dem der Komponist Chopin mehrfach zu Gast gewesen war. Sonnenschein, ein Rundgang durch das heute als edles Schlosshotel genutzte Gebäude sowie ein exzellentes Klavierkonzert und ein gemeinsames Abendessen rundeten den Besuch in hervorragender Weise ab und förderten die Kommunikation.

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Schloss Antonin.

Dienstag bis Donnerstag stand dann ein mehrtägiger Ausflug in das an der tschechischen Grenze gelegene Glatzer Bergland auf dem Programm, der durch den Besuch der Jahrhunderthalle und der Altstadt von Wrocław sowie des Schlosses von Książ, ehemals Fürstenstein, und gegen Kriegsende noch zu einer NS-Führungseinrichtung umgebaut, eingeläutet wurde.

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 Blick auf die Dominsel in Wrocław.

In der Stadt Kłodzko, ehemals Glatz, wurde ein Quartier bezogen, das im Laufe der Tage als Ausgangspunkt zu diversen Sehenswürdigkeiten diente: Die morbide Schädelkapelle in Czermna wurde ebenso besucht wie auch der Große Heuscheuer (Szczeliniec Wielki), ein Tafelberg an der Grenze zur Tschechischen Republik. Eine gute Stunde musste die Gruppe unter der Führung eines kompetenten Bergführers eine streckenweise noch vereiste Treppe den Berg hinaufsteigen, auf dessen Kuppe schon Goethe gestanden und die Aussicht genossen hat.

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 Ulricianer auf dem Großen Heuscheuer.

Nach dem Abstieg wurden zum Abschluss des Mittwochs noch die Marienwallfahrtskirche in Wambierzyce sowie das Bauernhofmuseum Skansen in der Nähe besucht. Zeugten in der Kirche noch von geheilten Besuchern abgelegte Gehhilfen von beeindruckenden Erfahrungen, so stellte sich das Bauernhofmuseum als in seiner Gesamtheit kaum beeindruckendes Sammelsurium noch gar nicht so alter Exponate dar, denen es nach einem spannenden Tag nicht mehr gelingen wollte, die Aufmerksamkeit der Besucher zu fesseln.

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 Impressionen vom Bauernhofmuseum.

Am Donnerstag wurden vor der Rückfahrt nach Kępno noch das romantische Dorf Międzygórze, ehemals Wölfelsgrund, mit einem hohen Wasserfall und im Alpenstil erbauten Hotels sowie die Bärenhöhle von Jaskinia Niedźwiedzia bei Kletno, eine Tropfsteinhöhle, besucht. Auch die Innenstadt von Kłodzko selbst gehörte abschließend noch zum Besuchsprogramm des Tages.

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Vom Franziskanerkloster zur Altstadt von Kłodzko.

Der gemeinsame Vormittag des Freitags stand in der Schule bereits ganz unter dem Vorzeichen der Abreise am Sonnabend, so dass unter anderem die gemeinsamen Tage und Erlebnisse ausgewertet und bewertet wurden.

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 Vormittag in der Schule.

Nach unglaublichen Erlebnissen mit der Deutschen Bahn und Zwischenstopps in Berlin, Osnabrück und Rheine waren in der Nacht zum Sonntag alle schließlich wieder in Ostfriesland zurück und konnten, je nach Status der Zugtüren (!), in Leer oder Emden wieder von ihren Familien in Empfang genommen werden. Ein großes Dankeschön geht deshalb zuletzt an die Bundespolizei, die sicherstellte, dass alle in Leer bereits ausgestiegenen Schüler auch tatsächlich abgeholt wurden.

Matthias Bollmeyer

>> Partnerschaft mit Kępno

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