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Channel: Gymnasium Ulricianum Aurich
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Ein weiteres Jahr ist fast vorbei

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…und zur Schule heißt’s vorerst „Bye Bye“.
Wurd viel erlebt, gelernt, gelacht und Spaß gehabt –
Dies‘ Jahr hat doch erfolgreich geklappt!
Nun ist bald Weihnachten und dann das neue Jahr,
S’wird erfolgreich, so wie dieses es war.
Ossiloop, Abschiedsfeier, Sportfest…
und der ein oder andere Test…
Jetzt aber sind Ferien, habt eine schöne Zeit
Bis zum Januar: fürs neue Halbjahr bereit!

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Euer Homepage Team 🙂

Die Eure funkelt bereits erwartungsgeladen,

der Chemiekurs CH 803 braut erste Cocktails und

lässt voller Elan den Adventskranz in die Luft fliegen und

die Homepage AG verabschiedet sich mit einem weihnachtlichen „Hohoho“ und bedankt sich bei Frau Hagen und Herrn Ploeger für all die harte Arbeit, die sie in die Homepage investieren…

 

Zum Schluss wünschen Herr Musolf und Herr Ploeger zusammen mit dem Weihnachtsmann und Rudolph schöne Ferien und frohe Weihnachten!

Text: Beate Grojsman,  Bilder: Lisa Weinstock

 

 


Deine Stimme für Judith Engelbart

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Während die Deutsche Meisterin Judith Engelbart, Schülerin unserer Schule (Klasse 10 F),  im vergangenen Jahr das Ruder mehr als erfolgreich selbst in die Hand genommen…

 und aufgrund ihrer herausragenden Leistungen nicht nur ihren Titel „Deutsche Meisterin“ verteidigt, sondern ebenso die Nominierung ins DC Bundeskader des Deutschen Ruderverbandes geschafft hat, ist sie nun auf die Hilfe der Ulricianer angewiesen.

Judith ist von der OZ zur Sportlerin des Jahres nominiert und bei so einer Wahl entscheidet leider nicht nur die Leistung der Sportlerin über Sieg oder Niederlage, sondern vielmehr die „Schlagkraft“ des Fanclubs. Glück für Judith, dass sie Schülerin der größten Schule Niedersachsens ist. Unterstützt Judith und wählt sie über diesen Link  zur Sportlerin des Jahres.  Mit eurer Wahl sorgt ihr dafür, dass Judith die verdiente Auszeichnung erhält und sichert euch gleichzeitig auch noch die Chance, einen von 30 Preisen der OZ zu gewinnen.

Weitere Informationen über Judiths sportlichen Erfolge findet ihr unter:

http://team-nordwest.com oder http://www.rv-argo.de

Fotos: Matthias Zink

Das Beste geben – gemeinsam Träume leben

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„Jeder im Team bringt eine andere Fähigkeit mit ein“

Beamer, Leinwand und lange Reden… dass wir inzwischen das Schuljahr auf dynamischere Weise ausklingen lassen, verdanken wir den Pionieren des 360 Grad Teams, die uns im Jahr 2013 erstmals mit einem halbstündigen Jahresrückblick begeisterten.

„Sie dachten in größeren Dimensionen, trommelten ein Team zusammen und machten aus der „normalen“ Feier ein riesiges Event“,  heißt es in der ON vom 27.12.2016. Inzwischen haben 4 Mitglieder des Teams das Unternehmen 360 Grad Creations gegründet und die Schule längst verlassen. Ihren Spuren aber begegnen wir nicht nur auf unserer Homepage, im Bahnanum oder auf der jährlichen Abschlussfeier in der Sparkassenarena, sondern ebenfalls wenn wir die ON aufschlagen und uns von fremden Reportern bestätigen lassen, dass die Förderung individueller Talente nicht nur im Leitbild unserer Schule verankert ist, sondern auch tatsächlich im Schulalltag gelebt wird. Wie schön, dass das Engagement unserer Schüler solche Früchte trägt, wir gratulieren Dominik Dietrich, Jannes Kuhlmann, Ann-Catherine Lukes und Friedrich Musolf zur Firmengründung 360 Grad Creations und sind nach wie vor „BEGEISTERT“!

Link zum ON-Artikel vom 27.12.2016

Fotos: ON

 

 

Neujahrsgrüße des Schulelternrates

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Ein zufriedenes Nachdenken über Vergangenes

Ein wenig Glaube an das Morgen

Und Hoffnung für die Zukunft.

 

Allen ein schönes Jahr 2017!

 

Im Namen des Vorstandes des Schulelternrates des

Gymnasium Ulricianum Aurich

 

Susanne Biskup, Vorsitzende

Tschick: vom Unterricht auf die Bühne und dann ins Kino

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Am Montag, 21.11.16, und am Dienstag, 22.11.16, haben einige 9. Klassen einen Ausflug nach Bremen gemacht, um dort das Theaterstück „Tschick“, passend zur gleichnamigen Lektüre aus dem Deutschunterricht, zu schauen. Zuvor behandelten die Schülerinnen und Schüler den Roman von Wolfgang Herrndorf im Unterricht. Eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen dem eher unbeliebten Maik und dem russischen Tschick steht im Zentrum der Geschichte. Maik hat keine Freunde und ein schlechtes Verhältnis zu seinen Eltern. In den Sommerferien ist er allein Zuhause, bis Tschick auftaucht und die beiden mit einem geklauten Lada in die Walachei fahren wollen. Auf ihrer Reise lernen sie die verschiedensten Leute kennen, müssen unterschiedliche Probleme bewältigen und werden beste Freunde.

Im „Schnürschuh Theater“ Bremen wurde das Theaterstück von nur vier Schauspielern aufgeführt. Es wurden wenig Requisiten verwendet, was dazu führte, dass unter den Besuchern relativ große Kritik an der Inszenierung geäußert wurde. Leider gab es auch kleinere Probleme mit dem Hintergrund, über die jedoch das schauspielerische Talent der Theatergruppe hinwegtröstete. Alles in allem kommen wir zu dem Fazit, dass es ein gelungener Ausflug nach Bremen war, der durch gutes Theater aufgewertet worden ist.

MINOLTA DIGITAL CAMERA

Am Montag, dem 19.12.16,  war der neunte Jahrgang dann im Kino und hat sichwährend der letzten Doppelstunde den Film zum Drama „Tschick“ angesehen. Mit Popcorn und Cola eingedeckt lauschten alle gespannt dem Film. Anfangs hält sich der Film sehr an das Buch, wohingegen zum Ende des Films manche Charaktere nur kurz oder gar nicht vorkamen. Das Ende wurde, ähnlich wie in dem Theaterstück, abgeändert und gekürzt. Für die, die das Buch gelesen haben, war der Film etwas enttäuschend, im Großen und Ganzen ist er aber sicherlich weiterzuempfehlen.

Text: Katharina Nöhren

Bilder: Lara Berends

 

Gebündelte Energie im EEZ

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„Energeia“. Mit Wissensdurst und jugendlichem Elan forschen die 41 Schülerinnen und Schüler der Tutorien Musolf und Hagen  derzeit auf den Spuren antiker Energieformen und haben hierzu eigens eine – wenn auch fiktive – Firma gegründet. Sie werden sich dem Themenfeld Energie mithilfe der unterschiedlichsten Wissenschaften nähern, um am Ende des Halbjahres eine interdisziplinäre Ausstellung im EEZ Aurich eröffnen zu können. Die Auswahl und Erarbeitung der Themenfelder (Literaturwissenschaft, Linguistik, Philosophie, Naturwissenschaften (Physik, (Sport)Medizin, Ökotrophologie) sowie die Konzeption, Organisation und mediale Vermarktung der Ausstellung werden von den Schülern eigenverantwortlich geleistet. So haben sie die Möglichkeit, die im Seminarfach erworbenen Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens in der Praxis auszuprobieren und ganz nebenbei einem breiten Publikum das Produkt ihrer Arbeit zu präsentieren. Eine Win win Situation: Das EEZ, das als Bildungspartner die notwendigen technischen Ressourcen zur Verfügung stellt, darf sich auf eine spannende Erweiterung der Ausstellungsfläche freuen und die Ulricianer profitieren von den vielfältigen Möglichkeiten, die das EEZ als außerschulischer Lernort bietet.

Der Auftakt: Ein vorweihnachtlicher Denktank…und dann erste konkretere Ideen wie z.B.:

Freud… und wohl auch Leid menschlicher Energien. Von der Stoa zur Triebtheorie.

Physikalische Energie im Modellbau: Statik und Mechanik der Antike… u.v.a..

Engel ziehen in die letzte Runde…

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…doch dieses mal nicht mit Keksen in unserer Schule, sondern mit dem Erlös der gelungenen Keksengelaktion direkt in das Kinderklinikum des Auricher Krankenhaus. Den fleißigen Bäckern und Keksengeln, die während der Vorweihnachtszeit durch die Schule gezogen sind und die wunderbar weihnachtlichen Kekse, Schneemänner, Waffeln und… verkauft haben, gelang es, insgesamt die stolze Summe von 600€ einzusammeln. Eine beachtliche Leistung von Frau Bock und ihrem Team, die aber ohne die vielen Käufer der weihnachtlichen Leckereien nicht möglich gewesen wäre. Deshalb gratulieren wir  den Klassen 5D, 6G, 7E und 8A zu ihrem großen Erfolg und danken neben Frau Bock auch allen Schülern und Lehrern, die fleißig eingekauft  und den Erlös auf über 600€ gebracht haben. Eine hohe Summe, die den Kindern in der Ubbo-Emmius-Klinik zugute kommen wird.

Die Aktion wurde an unserer Schule von Frau Bock betreut und organisiert. Am Freitag, den 13. Januar 2017 ging sie mit einigen per Los ausgewählten Schülern der Klasse 6g  ins Klinikum Aurich,  um den Erlös der Aktion zu übergeben. Die 6g hatte als kleinste Klasse während der Aktion dennoch das meiste Geld gesammelt.

Das gesammelte Geld kommt dem Verein „Spöltied-Spielzeug für das kranke Kind“ zugute. Dieser Verein ist vor 30 Jahren gegründet worden, um den kleinen Patienten den Aufenthalt in der Klinik so angenehm wie möglich zu machen. Auch wenn das Krankenhaus sehr bemüht ist, es den Kleinen so angenehm wie möglich zu machen, liegt die Priorität des Hauses natürlich auf der medizinischen Versorgung. Deswegen steht für das reine Wohlfühlen der Kinder nicht immer das größte Budget zur Verfügung. Da ist das gespendete Keksengelgeld des Ulricianums eine willkommene Finanzspritze, die den Kindern einen abwechslungsreichen und nicht so eintönigen Aufenthalt im Krankenhaus ermöglicht.

Es gibt auch schon konkrete Pläne, was mit dem Geld angestellt werden soll. Im Aufenthaltsraum für die etwas älteren Patienten steht ein schon über 15 Jahre alter Tischkicker, der durch die tägliche Benutzung  die ein oder andere Gebrauchsspur aufweist. Der Kicker ist bei allen beliebt, egal ob Jung oder Alt, alle Kinder oder Eltern, ja sogar Großeltern wissen spätestens nach dem ersten Mal in der Kinderklinik, wo dieser steht.

Weil der Tischkicker so beliebt ist, soll nun ein qualitativ hochwertigerer Kicker angeschafft werden. Er soll mit Teleskopstangen ausgestattet sein, damit es nicht mehr zu kleinen Verletzungen kommt, wenn ein Kind versehentlich beim Spielen eine der Stangen abbekommt.

Im letzten Jahr wurden über 1700 Kinder im Klinikum Aurich stationär und sogar 4500 ambulant behandelt. Es gab also wirklich mehr als genug Patienten, die von dem Engagement des Vereins „Spöltied-Spielzeug für das kranke Kind“ profitieren konnten. Wie wichtig Spenden für den Verein sind, erklärte Frau Meyer den Schülerinnen bei der Scheckübergabe im Krankenhaus. Der Genesungsprozess werde noch beschleunigt, wenn sich die Kinder im Klinikum wohl fühlen. Es habe auch schon viele gegeben, die dort gar nicht mehr weg wollten, weil der Aufenthalt ihnen so gut gefallen habe. Was der Verein inzwischen alles geleistet hat, sahen wir, als Frau Meyer und Herr Däubel uns durch die Räume der Kinderklinik führten. Gespendete Tischlerarbeiten und schöne Wandmalereien in den Behandlungsräumen überzeugten uns davon, wie wichtig die Arbeit der „Spöltied“ für Aurich ist. Denn natürlich fühlt man sich (nicht nur) als junger Patient wohler, wenn man statt steriler kahler Wände schöne bunte Tiergemälde sieht. Eine wirklich tolle Aktion unserer Keksengel, kranke Kinder zu unterstützen und ihren Genesungsprozess positiv zu beeinflussen. Wie schön, dass die Aktion am Ulricianum so überaus erfolgreich verlaufen ist und Frau Bock die gute Idee hatte, ihre Keksengel durch die Flure fliegen zu lassen.

Bericht: Lisa Weinstock und Saskia Saathoff

Fotos: Konstantin Musolf

Das Snötterball Turnier der 7. Klassen

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Das diesjährige Turnier der 7. Klassen wurde zum ersten Mal in der Spielform „Snötterball“ durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine abgewandelte Form des Hand- und Fußballs. Gespielt wird in der Form drei gegen drei mit einem Torwart, je eine Hälfte mit der Hand und mit dem Fuß.

Das Turnier begann mit einer Gruppenphase, in der sich bei den Mädchen zunächst die Mannschafften der 7a, 7h und der 7j durchsetzen konnten.

Bei den Jungs qualifizierten sich ebenfalls die 7a und 7j sowie die Mannschafft der 7b für die nächste Runde.

In der nun folgenden Zwischenrunde, ging es in jeweils einer Dreiergruppe um den Einzug ins Finale. Ohne Niederlage und mit einem Torverhältnis von 17:5 schafften dies sehr souverän die Mädchen der 7a. Dort werden sie von der Mannschafft der 7h herausgefordert, die sich für die Niederlage in der Zwischenrunde revanchieren wollen. Ebenfalls ohne Niederlage qualifizierten sich die Jungs der 7a für das Endspiel, wo die 7j auf eine Revanche warten. Wir bedanken uns bei den vielen freiwilligen Schiedsrichtern und freuen uns auf spannende und faire Endspiele am 19.01.2017.

Die Turnierleitung

Text: Britta Haseborg

 


Ein erfolgreiches Wochenende – SV Seminar in Schillig

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Am 13.01.2017 um 14 Uhr begann die Fahrt der Schülervertretung nach Schillig. Insgesamt 15 Jahrgangssprecherinnen und Jahrgangssprecher hatten sich dazu bereit erklärt, an dem Seminar teilzunehmen und in der Jugendherberge Schillighörn zu übernachten.
Freundlicherweise wurden wir bei diesem Projekt durch den Landkreis unterstützt.

Das Ziel des 2 tägigen Seminars war es, die Rechte und Pflichten in einer angenehmen Atmosphäre zu erarbeiten und weiterentwickeln. Dabei wurde auf die SV eigene Geschäftsordnung eingegangen und Kommunikationsstrukturen, sowie Aufgaben und Ziele für das Jahr 2017 erarbeitet.


Des Weiteren war dieser Ausflug eine gute Gelegenheit, um uns gegenseitig besser kennenzulernen und besser als Team agieren zu können und der Schülerschaft gezielter helfen zu können.

Neben der Arbeit stand natürlich auch Freizeitprogramm auf der Tagesordnung mit einem Spieleabend und Strandsparziergängen.

Am 14.01.2017 ging es dann bereits auch zurück nach Aurich.

Abschließend können wir sagen, dass uns das Seminar viel Spaß gemacht hat und wir hoffen, viele weitere Seminare in Zukunft machen zu können!

Emilia Kim, Milena Walter & Moritz Heilemann
– das Schülersprecher-Team

Radio-Bericht über die diesjährigen Auricher Wissenschaftstage

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Bei Radio Nordseewelle wurde in einem knapp dreiminütigen Beitrag über die Auricher Wissenschaftstage berichtet, u.a. ist auch ein Interview mit Frau Groen, der am Ulricianum zuständigen Organisatorin der Wissenschaftstage, enthalten. Wer einen Blick auf das diesjährige Programm werfen möchte, kann dies unter diesem Link tun.

Think Globally – Projekttag der Erasmus+ AG

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Am 17.01.2017 traf sich die Erasmus+ Gruppe, um Vorbereitungen für das „Internationale Schüler Meeting“ im März durchzuführen.  Das Thema „Think Globally: European regions creatively meeting the challenges of our time“ wird durch zwei große Gruppen erarbeitet : nationale und internationale Gruppen. Dieses mal sollten sich die Schüler und Schülerinnen mit ihrer nationalen Gruppe zusammensetzen, um sich mit verschiedenen Themen wie die Auricher Parkplatzsituation oder die Zukunft des Kasernen Geländes und des Carolinenhofes auseinanderzusetzen. Ein wichtiger Teil des Projekttages war es auch, einen Teil von Aurich zu zeichnen, um am Ende gemeinsam mit den teilnehmenden Ländern eine große Karte anzufertigen, die dazu dient, in Polen eine Modellstadt zu bauen. Es war alles in allem ein sehr erfolgreicher Tag, der große Vorfreude auf die kommende Konferenz gebracht hat

 

Text: Beate Grojsman

Fotos: Erasmus+ AG

 

 

Verleihung des international anerkannten französischen Sprachdiploms DELF

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Fünf Schülerinnen und Schülern aus dem 12. Jahrgang konnte Herr Schröder heute das
DELF-Diplom, Niveau B2, überreichen: Maike Hirsch, Christopher Marung, Imke Meyerholz, Liesa Röhr und Sören Sell hatten im vergangenen Schuljahr an der vorbereitenden AG von Frau Steinmeyer teilgenommen und dann erfolgreich die Prüfungen in der Kreisvolkshochschule Aurich absolviert.  An einem Tag fanden die schriftlichen Prüfungen, bestehend aus Leseverstehen, Hörverstehen und dem Verfassen eines längeren Textes, statt. An einem weiteren Tag musste ein textbasiertes Prüfungsgespräch mit einer Muttersprachlerin geführt werden. Das Niveau B2 ist die höchste Stufe vor dem nächsten Diplom, welches DALF (diplôme approfondi de langue française) genannt wird, und ist somit sehr anspruchsvoll. Wir gratulieren!

(Text: Ute Steinmeyer)

Neujahrskonzert der Klasse 5A

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Mit einem musikalischen Neujahrsgruß hat die Kl. 5a am Freitag, den 13.01.2017 ihr Können den Freunden und Familien präsentiert. Unter der Leitung ihrer Musiklehrerein (Wioletta Miskiewicz) stellten die jungen Musiker (die seit 5 Monaten zusammen arbeiten) ein ca. 30-minütiges Programm zusammen. Alle – mit viel Freude, Lust und schönem Klang – vorgetragenen Stücke rundete ein Neujahrsgedicht (Tomke Determann) ab. Ein nicht enden wollender Applaus und Begeisterung der zahlreich erschienen Gäste erfreute die Beteiligten. Nach einer kleinen Zugabe genossen alle ein gemütliches Beisammensein beim üppigen Buffet, welches von den Familien und Freunden vorbereitet wurde.
Neues Jahr, willkommen!

 

 

Text und Bilder: MCZ

Snötterball für Fortgeschrittene

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Mädchen Snötterballfinale: KLasse 7 A versus 7 H

Am Donnerstag in der dritten Stunde fand das Finale der Mädchen der Klassen 7A und 7H in der Sportart Snötterball statt. In der ersten Halbzeit – so verlangt es das Regelwerk – wurde Handball gespielt. Die 7H führte bereits nach wenigen Sekunden, doch im Laufe der ersten Halbzeit holte die 7A mit 12:8 Punkten auf. In der zweiten Halbzeit wurde den Regeln entsprechend Fußball gespielt. Auch hier führte die 7A zu Beginn der 2. Halbzeit.  Zum Ende des Spiels konnten sie den Vorsprung aufbauen und sich den Sieg mit 16:11 sichern.

Jungen Snötterballfinale: Klasse 7 A versus 7 J

Bei den Finalisten kämpften die Klassen 7A (blau) und 7J (rot) um den begehrten Sieg. Bereits nach wenigen Sekunden der ersten Halbzeit ging die 7A in Führung. Am Ende des Handballspiels stand es 9:2 für die 7A. Das erste Fußballtor schoss die 7J. Jedoch holte sich die 7A den Sieg am Ende mit einem Punktestand von 10:7.

Mit vollem Körpereinsatz zum Tor.

Ein starker Mannschaftszusammenhalt bei der 7a.

Auch bei den Jungs fielen viele Tore.

Nach einem Misserfolg im Handball waren die Jungs der 7j umso erfolgreicher im Fußball.

Große Freude nach dem Sieg.

Trotz Niederlage lassen sie sich nicht unterkriegen.

Und gehalten!

Torversuch der 7j endet am Boden.

Ein schnelles Spiel der Jungs.

 

Text: Laura Marie Frerichs, Wiebke Naujok

Bilder: Amelie Alberts und Paulina Claassen 7d und Pia Jacobs 8c

 

Schlechte Stimmung und miese Basketballspiele

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sind das genaue Gegenteil von dem, was sich dem Zuschauer des Jahrgangsturniers der 8. Klassen heute in aller Frühe präsentierte.

Basketball Finalbegegnung der Mädchen Klasse 8 E versus Klasse 8 G

Nach einem spektakulären Einlauf beider Mannschaften begann das Spiel der Mädchen aus den Klassen 8 E (grüne Trikots) und 8 G (gelbe Trikots).

Bereits in den ersten Spielminuten begeistern die Spielerinnen das Publikum

mit vielen Korbchancen und guten Pässen. Nach 3 Minuten Spielzeit fiel der erste Korb für die 8 E,

knapp 10 Sekunden später schafft die 8 G mit einem Fast Break den direkten Ausgleich.

Und so ging es kontinuierlich weiter.

und weiter…

und am Ende der ersten Halbzeit verließen beide Mannschaften mit einem Punktestand von 10:10 Punkten das Spielfeld. In der 2. Halbzeit wurde es dann richtig spannend. Beide Mannschaften betraten motiviert das Spielfeld und ergatterten einige gute Korbchancen, doch im Verlauf des Spiels erhöhte die 8 E den Spielstand auf 22:14 bis drei Minuten vor Schluss. In den letzten 2 Minuten fieberte das Publikum noch einmal mit und auch auf dem Spielfeld ging es spektakulär her, sodass es am Ende 30:16 für die 8 E stand und diese sich den Sieg sicherten.

Finalbegegnung der Jungen: Klasse 8 B versus Klasse 8 H 

Um 8:40 startete dann das heiß ersehnte Finale der Jungen im Basketball, die Klassen 8 B und 8 H traten gegeneinander an.

Bereits wenige Sekunden nach dem Anpfiff gab es von beiden Mannschaften einige Korbwurfchancen und viele Jubelrufe vom Publikum und den Lehrern.

Dann, nach knapp 3 Minuten Spielzeit, gab es den ersten Korb für die Jungen der 8 H (Wiesmoor Trikot).

Jedoch konnte die 8 B den Spielstand aufholen und das Spiel mit 6: 4 für sich entscheiden.

Text: Laura Marie Frerichs, Wiebke Naujok

Fotos: Amelie, Paulina, Pia


Högeballer ließen sich ordentlich feiern

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Mädchen Finalbegegnungen Högeball: Klasse 6 a gegen Klasse 6g

Auch die Finalspiele der sechsten Klassen im Högeball fanden heute statt. Hierbei traten zuerst die Mädchen der Klassen 6a und 6g gegeneinander an. Schon recht früh in der ersten Halbzeit ging die 6a beim Handball in Führung. Diese Führung konnten sie auch bis zum Ende des Handballspiels weiter ausbauen. Mit dem Punktestand von 3:8 für die 6a ging es in der zweiten Halbzeit zum Fußballspiel. Auch dabei ging es spannend her und das Publikum jubelte und fieberte mit. Am Ende holte sich die Klasse 6a den Sieg mit 10:5 Punkten.

Jungen Finalbegegnung Högeball: Klasse 6c gegen Klasse 6g

Im letzten Spiel ging es bei den Jungs noch mal um alles. Zuerst spielten die 6c und die 6g beim Handball gegeneinander. Dort ging die 6c schon nach wenigen Spielsekunden in Führung. Bis zum Ende der ersten Halbzeit gaben sich beide Mannschaften ein spannendes Kopf-an-Kopf rennen. Erst in der zweiten Halbzeit, im Fußball, konnte sich die 6c richtig durchsetzen und sicherte sich mit einem 11:15 den Sieg im Högeball.

Starke Tore der 6a Mädels

begeisterten das Publikum ebenso wie  die Jungs mit ihren insgesamt immerhin 26 Toren. 

Wer in Ballbesitz kam, rannte meist direkt zum gegnerischen Tor.

Oft gab es gute Torchancen.

Der Kommentator wertete die Veranstaltung ebenso auf…

wie das Team der Wettkampforganisation,

der Sanitätsdienst…

und die fleißigen Reporter der Homepage-AG.

Nicht zu vergessen ist natürlich das Publikum – Glück hat, wer zur 6 C gehört – 

oder Erfolge zu feiern weiß, wie diese Herren und Damen. 

Die 6. Klassen hatten übrigens das größte Publikum.

Text: Laura Marie Frerichs, Wiebke Naujok

Fotos: Paulina, Pia, Amelie, Dana

Mit Schweiß und Tränen zum Erfolg: Fienpupenballfinale

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Auch die Finalspiele der 5. Klassen im Fienpupenball wurden am 19.01.2017 ausgeführt. Zuerst traten die Mädchen der 5f und 5g gegeneinander an. Die 5g ging nach einer spannenden Halbzeit mit Führung in die Pause. Mit einem Endpunktestand von 31:23 setzte sie sich dann in der zweiten Halbzeit souverän gegen die Spielerinnen der Klasse 5 f durch. Im letzten Spiel des Tages traten die Jungs der Klassen 5b und der 5f gegeneinander an. Gleich in der Ersten Sekunde ging die 5b in Führung. Bereits am Ende der ersten Halbzeit stand es 29:16. In der zweiten Halbzeit gaben die Jungs der 5 f dann noch mal alles. In einem blitzschnellen Spiel versuchten sie den Punkterückstand auszugleichen. Was auch beinahe geklappt hätte, aber eben nur beinah. Die 5 B gewann das Fienpupenballfinale mit einem Endpunktestand von 48:43.

 

Nach ein paar Pässen wurde meist ein Punkt erzielt.

Meist standen viele Leute um den Korb herum um den Ball nach einem Wurf ans Brett zu fangen.

Viele Fans für die 5g.

Auch die Mädchen hatten viele gute Chancen.

Auch wenn der Ball mal zu tief oder zu hoch war verloren die Spieler ihre Motivation nicht.

Voller Körpereinsatz der Spieler.

Auch die Mädchen spielten mit vollem Körpereinsatz

und höchster Konzentration…

um am Ende die Freude über den Sieg zu teilen.

Fotos: Amelie, Pia, Paulina, Dana

 

Deutsch-Französischer Tag

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Deutsch-französischer Tag 2017

Auch in diesem Jahr wurde am Ulricianum wieder der Deutsch-französische Tag in Erinnerung an die Unterzeichnung der deutsch-französischen Freundschaftsverträge gefeiert – allerdings mit einem Tag Verspätung: Eigentlich ist der 22. Januar der Deutsch-französische Tag, doch der fiel in diesem Jahr auf einen Sonntag. Die Fachgruppe Französisch beschloss daher, ihn am Montag, dem 23. Januar nachzuholen. Wie bereits in den vergangenen Jahren gab es am Ulricianum zahlreiche Aktionen, insbesondere von Französischschülern für Französischschüler:

Die Schüler des Kurses auf erhöhtem Niveau FR801 hatten gemeinsam mit ihrem Lehrer, Herrn Fenderl, mehrere Präsentationen für die Französischlerner des 10. Jahrgangs vorbereitet, um diesen einen Einblick in den Französischunterricht der Oberstufe zu geben. Passend zum Thema „Le monde du travail“ (Die Arbeitswelt) wurden Vorstellungsgespräche vorgespielt, aber auch Gedichte oder Fabeln, die im Unterricht behandelt worden waren, in kreativer Weise vorgestellt.

 

Die Französischschüler der Klasse 9d hatten bei Frau Klimaschka das Thema „Afrika“/Frankophonie in Afrika behandelt und hierzu Plakate erstellt, die sie in der 3. Stunde den Schülern der 8e präsentierten. Die Plakate sind noch in dieser Woche im Foyer ausgestellt und können mit Hilfe eines Arbeitsblattes, das die 9d erstellt hat, erarbeitet werden. Interessenten wenden sich bitte an Frau Klimaschka.

Lea Neitemeyer, David Dao und Lena Aden aus dem elften Jahrgang berichteten in der 3./4. Stunde interessierten Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge acht und neun von ihren Erfahrungen bei Französischaustauschfahrten. Lea und David hatten an einem „normalen“, zehntägigen Austausch teilgenommen, der von der Schule organisiert worden war, Lena hatte über das Deutsch-Französische Jugendwerk eine Partnerin für einen Sauzay-Austausch gefunden und war für zwei Monate in Frankreich. Alle drei berichteten sehr anschaulich über ihre Eindrücke und Erlebnisse in Frankreich sowie ihre Erfahrungen mit dem französischen Alltags- und Schulleben. Trotz der erheblichen Umstellung, die insbesondere ein Sauzay-Austausch mit sich bringt – schließlich lebt man für mehrere Wochen oder gar Monate in einem fremden Land, bei einer fremden Familie, und versteht zumindest am Anfang bei weitem nicht alles – lohne sich die Teilnahme an einem Austausch in jedem Fall, so das Fazit der drei Schüler. Alle drei berichten übereinstimmend, nicht nur sprachlich von den Austauschfahrten profitiert zu haben, sondern auch viel selbstsicherer und selbstständiger geworden zu sein.

 

 

 

In den Pausen wurde zudem ein Film über den letzten Frankreichaustausch mit dem Lycée Hector Berlioz in La Côte Saint-André bei Grenoble gezeigt, mit dem auch 2017 wieder ein Austausch durchgeführt werden wird. Darüber hinaus haben mehrere Klassen an einem Online-Wettbewerb des Institut Français teilgenommen. Die Sieger werden in den nächsten Tagen gekürt. Wir drücken allen, die mitgemacht haben, die Daumen!

 

Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die sich engagiert haben!

Text: Sandra Weferling

Fotos: Pia, Beate

Tutorial: Erneuerbare Energien selbstgemacht

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Auch dieses Jahr konnten wieder drei Klassen – 7a, 7d und 8e –  ihr handwerkliches Geschick unter Beweis stellen, denn Cord Rademacher und Hennig Lichtenstein kamen mit ihrem EWE-Mobil, welches man zurzeit auch auf dem Schulhof sehen kann, vorbei. Nach einer ausführlichen Anweisung konnten die Schüler zeigen ob sie zugehört hatten und konnten direkt anfangen zu sägen, zu schrauben und zu bohren. Dank Frau Jarys vorheriger Organisation unterstütz von Fachlehrkräften Frau Brake und Herrn Stiehl konnten die meisten Schüler am Ende des Tages ihre Kurbelleuchten, Computer-Anemometer oder Solar-Buggys mit nach Hause nehmen.

Cord Rademacher erklärt den Schülern der 7D die Benutzung der verschiedenen Geräte.

Anschließend konnten die Schüler zeigen, was sie gelernt hatten.

Mit einigen Geräten wurden Löcher gebohrt…

…mit anderen Teile gebogen.

Die einzige Schülerin die ein Computer-Anemometer gebaut hat.

Nachdem die Einzelteile zusammengeschraubt waren…

…mussten sie gelötet werden.

Damit es am Ende so aussah: Ein fertiges Buggymodell.

Von allen Bausätzen gab es bereits fertige Modelle, so konnten die gebastelten Modelle verglichen werden.

Text: Amelie

Bilder: Paulina

 

 

 

Nur keine weiche Birne

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Auch wenn sie als Obst sicher lecker sein können, die eigene Birne, sprich den Kopf, sollte man beim Fahrrad nicht riskieren. Damit solche Kopfverletzungen, aber nicht nur die vermieden werden, können Radfahrer einiges tun: Neben dem Tragen eines Fahrradhelmes gehört eine vorausschauende Fahrweise dazu. Diese haben die Schüler des 6. Jahrganges am Montag und Dienstag auf dem Fahrradsimulator des Landkreises unter der Anleitung von Uwe Dietz trainiert.


Über einen Beamer wurden interaktive Filmszenen eingespielt, auf die die Fahrradfahrer dann rechtzeitig reagieren mussten.


Ball von rechts, vielleicht kommen Kinder hinterher, also Vollbremsung!


Ein Auto rückwärts aus der Einfahrt, wieder Vollbremsung!


Geschafft! Und wenn es dieses Mal jemand nicht geschafft hat: es war ja nur ein Film und tat nicht weh. Vielleicht hat es sogar Spaß gemacht. Aber dadurch sind unsere Sechstklässler jetzt für solche Fälle trainiert.

 

         

Text: Frank Lüngen

Fotos: Amelie

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