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Channel: Gymnasium Ulricianum Aurich
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Sie laufen wieder!!!

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Wieder einmal beeindruckend: Sehr viele unserer Ulricianum-Looper haben es noch rechtzeitig zum Fototermin vorm Start der 1. Etappe in Bensersiel geschafft!

 

Der erste Startschuss ist gefallen! Am Dienstagabend machten sich nahezu 2900 Ossilooper auf den Weg von Bensersiel nach Dunum. Das Ulricianum stellt laut Veranstalter – wie schon im letzten Jahr – mit 84 Anmeldungen vermutlich die größte Mannschaft unter allen beteiligten Firmen, Vereinen und Schulen.

Damit gehört das Ulricianum schon vor der ersten Etappe wieder zu den Gewinnern dieser Veranstaltung, was wir unseren mutigen, ja geradezu furchtlosen SchülerInnen zu verdanken haben, die sich auf das
Abenteuer Ossiloop einlassen.

Ulricianum-Looper – Euer Engagement ist
auch in diesem Jahr wieder bewundernswert.

Nicht nur alle UlricianerInnen, sondern auch alle Zuschauer und Ossilooper auf der Strecke sind beeindruckt von Euren tollen Leistungen.

 

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Immer gut gelaunt: Unsere Mädchen vom Sportkurs SP 601


Folgende „Laufstars“ (mit Startnummer) sind für das Ulricianum beim Ossiloop 2015 gemeldet:

F 439 Alexia Brumund
F 298 Anna Frühling
F 108 Ann-Kathrin Platen
1091 Benedikt Steinmeyer
1609 Buss Bjarne
1778 Clemens Musolf
F 110 Diana Ali
186 Dieke Günther
773 Dirk Zimmermann
596 Eiko Saathoff
1797 Eric Hettmann
1187 Focko Penon
799 Gerke Hanssen
F 442 Hannah Stolte
1587 Hannes Schwarzenberg
F 539 Hilke Garrelts
1350 Ilja Saathoff
F 171 Imke Baumann
F 237 Imke Meyerholz
F 861 Imke Sich
F 113 Inken Broer
F 527 Inken Knabe
F 737 Isabela Rico
F 624 Isabella Mertin
12 Jann Penon
1553 Jann Müller
620 Jann Malte Lienemann
553 Jannes Knopf
1265 Jannik Willen
F 109 Jenny Beifus
F 238 Johanna Wegener
1701 Johannes Weber
1725 Jonas Seeberg
1804 Jörn Kruse
F 85 Julia Gerken
F 308 Juliana Naumann
F 985 Kea Ockenga
1012 Lars Kühn
F 1013 Laureen Dreesch
1709 Leon Karge
F 58 Liesa Röhr
F 259 Linda Schneider
F 382 Linda Bessert
F 446 Lisa Sponnier
F 764 Lotte Janssen
1750 Luca Meinecke
F 619 Luisa Elena Dunkmann
1194 Lutz Valentien
F 447 Maike Saathoff
118 Marco Recknagel
129 Marcus Struckmeyer
F 677 Maren Conrads
F 1022 Marie Pospisil
F 63 Marieke Frerichs
F 750 Marika Aden
F 239 Marlene Onken
1749 Mattes Schmidt
F 588 Meike Janssen
F 413 Melissa Harms
F 980 Merle Hartge
F 871 Neele Cammenga
F 104 Nele Janßen
F 440 Nele Detert
F 894 Nele Hohagen
254 Philipp Beer
F 307 Pia van Raden
1426 Piet Janssen
F 405 Ria Bussen
112 Richard Corsten
93 Riko Büttner
F 848 Stella Evers
F 428 Svea Wollmann
467 Sven Jacobs
590 Sven Recknagel
F 114 Tabea Kampen
F 275 Tabea Trebesch
1329 Tammo Cammenga
1798 Thilo Ufkes
833 Thomas Fenderl
615 Tilko Trebesch
1741 Timm Reiners
1134 Tjark Edenhuizen
F 297 Uschi Klimaschka-Behrends
F 977 Wiebke Thesinga
F 1011 Wiebke Störig
1753 Yannik Weber

 

Alle UlricianerInnen, die die erste Etappe erfolgreich absolvieren konnten, waren an diesem Abend Gewinner – machten doch richtig kühle Temperaturen mit einem eisigen Wind das Laufen nicht leicht.

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Überall waren UlricianerInnen zu finden – gut gelaunt und warm eingepackt.

 

Dabei waren bei den Mädchen diesmal ganz vorne dabei:

Gesamtplatz Altersklasse Altersklassen-

Platzierung

 
42 WJ 7 Tabea Kampen
653 WJ - Lotte Janssen
681 WJ 9 Jenny Beifus
786 WJ 11 Liesa Röhr
789 WJ 12 Marieke Frerichs
1391 WJ 34 Inken Broer

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Lotte, so wie man sie auf den Laufstrecken weit über Ostfriesland hinaus inzwischen kennt: Einfach sensationell! Lotte, Du machst das super! Aber übernimm Dich dabei nicht!

Lotte besucht zurzeit noch die Reilschule und ist sozusagen unsere 85. Starterin. Sie wird ab Sommer zum Ulricianum wechseln und hat in diesem Jahr zusammen mit ihrem Schulfreund Jona schon auf eigenem Wunsch an der Ossiloop-AG teilgenommen. Deshalb startet Lotte auch für das Ulricianum. Sie ist ein außergewöhnliches Lauftalent, das aufgrund ihres Alters natürlich nur mit Zustimmung und in Begleitung ihrer Eltern am Ossiloop teilnimmt. Gerade die jungen LäuferInnen, aber auch alle anderen UlricianerInnen sollten in der anstrengenden Ossiloopzeit auf ihren Körper achten und ihn nicht überlasten. Man kann sein Tempo anpassen oder im Extremfall auch mal eine Etappe aussetzen.

 

Die Ergebnisse zeigen, dass wir auch in diesem Jahr wieder mehrere Mädchen dabei haben, die sich unter die ersten Zehn in der Gesamtwertung der weiblichen Jugend platzieren könnten.

Das könnte auch einigen unserer Jungs in der männlichen Jugend gelingen. Unsere fünf Bestplatzierten nach der ersten Etappe sind:

Gesamtplatz Altersklasse Altersklassen-

Platzierung

   
51 MJ 6 Jonas Seeberg
59 MJ 8 Richard Corsten
68 MJ 10 Marco Recknagel
110 MJ 15 Riko Büttner
176 MJ 24 Dieke Günther

 

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Jonas ist der schnellste Ulricianer – trotz Abiturstress! Fantastisch!

 

Letztendlich legen wir aber natürlich Wert auf die Feststellung, dass alle, die diese Läufe erfolgreich gestalten, Sieger sind. Und erfolgreich gestalten bedeutet hier, die Strecke völlig unabhängig einer gemessenen Zeit zu bewältigen. Wer das nicht glauben mag, sollte als Tagesläufer mal eine Etappe mitlaufen. Gelegenheit dazu gibt es am Freitag, wenn die zweite Etappe von Dunum nach Plaggenburg stattfindet.

Allen Ulricianum-Loopern viel Erfolg bei dieser Etappe!

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Inken ist seit Jahren dabei, das zahlt sich mit Platz 34 in der Wertung der weiblichen Jugend aus. Da muss Papa Broer sich ganz schön quälen, um noch mithalten zu können.

 

Vielen Dank an dieser Stelle an alle Mamas, Papas, Omas und Opas, die sich rund um den Ossiloop um unsere UlricianerInnen kümmern, mitlaufen oder den sehr aufwendigen Fahrdienst übernehmen. Ohne ihre Hilfe wäre der Start
so vieler UlricianerInnen nicht möglich!

Und sie machen fabelhafte Fotos – vielen Dank an Stefan Dunkmann!

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Danke Mama und Papa van Raden. Auch unsere Eltern sind mal wieder super.

Beide kennen den Ossiloop übrigens nicht nur vom Fahren, sondern sind auch schon erfolgreich mitgelaufen. Vielleicht ja im nächsten Jahr wiederJ!

 

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Hannes ist zum ersten Mal dabei und belegt sofort Gesamtplatz 224 – eine tolle Leistung! Mattes (Gesamtplatz 498) und Marieke (Gesamtplatz 789) konnten dagegen schon ihre ganze Ossilooperfahrung einbringen und erreichten ebenfalls hervorragende Platzierungen.

 

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Luisa beim Start. Sie hat sich perfekt auf den Ossiloop vorbereitet – natürlich in der Ossiloop-AG.
Da kann ja nichts mehr schiefgehen! Viel Erfolg, Luisa!

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Und im Ziel angekommen: Stella, Kea und Juliana. Die Welt ist wieder in Ordnung!
Erstaunlich, wie frisch die drei nach 11,3 km noch aussehen! Hervorragend!

 

Eine Anmerkung noch:

Bei den Lehrkräften unserer Schule sind neben den inzwischen etablierten Ossiloopern Herr Fenderl, Herr Struckmeyer, Frau Klimaschka-Behrends und Frau Janssen in diesem Jahr auch wieder Herr Hettmann und zum ersten Mal auch Frau Baumann dabei! Euch allen ebenfalls viel Erfolg!

Herr Struckmeyer ließ es sich übrigens nicht nehmen, auch in diesem Jahr wieder am Sonntag vorm Ossiloop den Hamburg-Marathon in einer beeindruckenden Zeit zu laufen. Herzlichen Glückwunsch dazu! Er ist unter den Kollegen der unumstrittene Laufkönig!

Focko Penon


Ulricanum loop! Ossiloop 2015/2 Dunum-Plaggenburg

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Am 1. Mai wurde die zweite Strecke des Ossiloops von Dunum nach Plaggenburg in Angriff genommen und wieder waren viele Ulricianer dabei. Die Fotos sind vor dem Start in Dunum, in Langefeld an der Strecke und nach dem Zieleinlauf entstanden. Wer darauf fehlt, war wahrscheinlich so schnell, dass der Fotograf erst nach ihm an der Strecke ankam :)! (Fotos: Heike Musolf)SONY DSC 11 SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC SONY DSC

Börsenspiel: “Schüler des Ulricianums gewannen RVB-Börsenspiel”

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Breit gestreute Aktien brachten den Erfolg

fre Aurich. Aus 50  000 Euro wurden innerhalb von rund sechs Wochen 52  930 Euro. Wie man so erfolgreich sein Geld vermehren kann, dass zeigten jetzt Schüler des Auricher Gymnasiums Ulricianum beim Börsenspiel „School-Broker 2015“ der Raiffeisen-Volksbank. Die Gruppe „Ulri4“ gewann mit knapp 150 Euro Vorsprung vor dem Team „Schneckenchecker“ der Kooperativen Gesamtschule, die am Ende auf einen Depotwert von 52  781 Euro kamen. Den dritten Platz sicherte sich das „Buy-Or-Die Quartett“ der Alexander-von-Humboldt-Schule aus Wittmund mit 52  669 Euro.

Die „Ulri4“-Gruppe bestand aus Carolin Aden (15 Jahre alt), Tamme Alex (16), Daniel Rhoden (16) und Katleen Saathoff (18). Die vier Schüler hatten das zur Verfügung stehende Kapital in Höhe von 50  000 Euro breit gestreut in 16 verschiedene Aktien angelegt. Gestern lüfteten sie ihr Geheimnis, welche Werte zum Erfolg führten. Unter anderem machten sie Gewinne mit Aktien von Volkswagen, Heidelberger Druckmaschinen, „L’Oréal“ oder auch „Nvidia“. Über das Internet und Tageszeitungen informierten sich die jungen Leute täglich über die Börsenkurse. In diesem Zusammenhang stelle die Zeitungsgruppe Ostfriesland, zu der auch die Ostfriesischen Nachrichten gehören, den Teilnehmern einen kostenlosen Zugang zum E-Paper zur Verfügung (wir berichteten).

Insgesamt beteiligten sich rund 100 Gruppen von neun verschiedenen regionalen Schulen am Spiel. Die Voraussetzungen für die mehr als 400 Schüler waren für alle gleich. Jede Gruppe startete mit jeweils 50  000 Euro. Das Spielgeld war auch das einzig Fiktive bei dieser Aktion. Alles andere, wie beispielsweise die Kurswerte und deren Veränderungen, waren real.

Teilnehmer des Börsenspiels waren vorwiegend Schüler von neunten und zehnten Klassen. Die beste Gruppe erhielt von der RVB 500 Euro Preisgeld für die Klassenkasse. Die Zweitplatzierten bekamen 200 Euro, die drittplatzierte Gruppe erhielt 100 Euro. Für den vierten bis siebten Platz gab es jeweils 50 Euro.

„Das Börsenspiel ist ein echter Mehrwert für die Schüler“, sagte gestern Mario Baumert vom RVB-Vorstand. Die Jugendlichen würden außerhalb des normalen Unterrichts etwas über die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Wertpapiermärkte lernen können. Die Bank sehe es als ihren Auftrag an, die eigenen Expertisen in diesem Bereich ein stückweit weiterzugeben und Schülern den Umgang mit finanzwirtschaftlichen Dingen näherzubringen, so Baumert abschließend.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten – 2. Mai 2015

DS macht Abi und zeigt “Die Physiker” am 11. Mai

Etappe 2: Ossilooper auf neuer Strecke

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Auf eine komplett neue Strecke begaben sich am Freitagabend die Ulricianum-Looper bei der
2. Etappe des Ossiloops. Aus verschiedenen Gründen wurde die Streckenführung ganz neu festgelegt.

 

Genauso wird es übrigens am Dienstag sein, wenn die 3. Etappe des Ossiloops rund um Aurich mit Zielankunft auf dem Marktplatz stattfinden wird. Diesen Termin sollten sich alle UlricianerInnen schon einmal vormerken! Start ist um 19:00 Uhr an/in der Kaserne. Die genaue Streckenführung findet man unter: https://ossiloop.eu/strecke . Dabei ist zu beachten, dass der Marktplatz nicht über die Burgstraße, sondern über den Hohen Wall und die Norderstraße erreicht wird.

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Herr Struckmeyer mit seiner hervorragenden Idee: Er hat uns eine neue Beachflag besorgt!
Hier könnt Ihr euch im Durcheinander der Läufer und Zuschauer treffen, eure warmen & trocknen Sachen finden und (ganz wichtig) Mama und/oder Papa können ganz gezielt hier auf euch warten!
Unter dem Motto: Treffpunkt „Fahne“

 

Die neue Streckenführung der 2. Etappe hat am Freitag kein Problem dargestellt und alle UlricianerInnen zeigten wieder großartige Leistungen auf der 11,7 km langen Etappe von Dunum nach Plaggenburg. Daran konnten auch die erneut kühlen Temperaturen nichts ändern.

 

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Dieke wird jedes Jahr von seinen Geschwistern Tido und Gesche angefeuert! Dabei sind die beiden immer besonders kreativ! Diese einzigartige Unterstützung hat Dieke in diesem Jahr
auf Gesamtplatz 162 vorrücken lassen. Prima!

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Was ist das denn? Alle im falschen Shirt! Trotzdem laufen sie für das Ulricianum. Während Yannik (Gesamtplatz 55) und Jonas (schnellster Ulricianer, Gesamtplatz 44) noch um Abi-Punkte kämpfen, hat Steffen (Mitte) das Abitur schon seit einem Jahr in der Tasche. Trotzdem läuft er „quasi“ noch für das Ulricianum: nämlich für den VEU (Verein Ehemaliger Ulricianer). Und das sehr erfolgreich: Gesamtplatz 139!. Vielleicht setzt er damit einen ganz neuen Trend. Mal sehen, wie viele es ihm im nächsten Jahr gleichtun!
Auf alle Fälle eine tolle Idee, Steffen!

 

 

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Hannah, Tammo und Neele wirken vorm Start ganz locker.

Schließlich sind sie gut vorbereitet! Dann ist der Ossiloop auch kein Problem!

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… auch Marie, Wiebke, Timm und Jörn sind zuversichtlich!

 

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Laufen ist heutzutage gar nicht mehr so einfach – da muss die „Technik“ schon stimmen – wie man an den Kabeln erkennen kann… Isabela (links) setzt übrigens die schöne Tradition fort, dass auch immer wieder AustauschschülerInnen beim Ossiloop dabei sind! Wunderbar, Isabela! Der Ossiloop verbindet!

 

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 Nach leichten Problemen mit der Wade, konnte Herr Hettmann zur 2. Etappe in den
diesjährigen Ossiloop einsteigen! Er wurde herzlich von seinen Schülerinnen begrüßt!

Vorbildlich, dass Du in diesem Jahr wieder dabei bist, Herr Hettmann!

 

Um zu zeigen, dass auch LäuferInnen, die weiter hinten im Teilnehmerfeld mitlaufen, tolle Erfolge feiern können, haben wir eine Liste erstellt, in der die Platzierungen nach der zweiten Etappe mit denen der ersten Etappe verglichen werden. Man erkennt, dass beeindruckende Verbesserungen möglich waren. Dies zeigt, mit welchem Engagement unsere SchülerInnen auch außerhalb der absoluten Spitzengruppe bei der Sache sind. Svea Wollmann, Ann-Kathrin Platen und Imke Meyerholz konnten sich um 200 Plätze und mehr verbessern.
Marika Aden sogar um beinahe 300 Plätze!
Unglaublich!

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Bei der 1. Etappe sah es noch so aus, als ob Marika hinterherlaufen müsse… Bei der 2. Etappe konnte sie sich aber um sage und schreibe 293 Plätze verbessern! Das gelang sonst keinem Ulricianer!
Herzlichen Glückwunsch, Marika!

 Hier die vollständige Liste aller „Platzierungssprünge“
(bitte kurze Rückmeldung, falls wir Fehler gemacht haben):

Name Verbesserung um … Plätze in der Gesamtwertung
Marika Aden 293
Svea Wollmann 261
Ann-Kathrin Platen 244
Imke Meyerholz 200
Focko Penon 199
Alexia Brumund 187
Jörn Kruse 185
Nele Janßen 185
Thomas Fenderl 160
Benedikt Steinmeyer 147
Marlene Onken 146
Linda Schneider 146
Nele Detert 144
Luisa Elena Dunkmann 142
Tammo Cammenga 139
Meike Janssen 136
Mattes Schmidt 130
Lotte Janssen 130
Wiebke Thesinga 130
Bjarne Buss 123
Dirk Zimmermann 121
Isabela Rico 121
Jannik Willen 118
Eiko Saathoff 117
Tjark Edenhuizen 115
Leon Karge 113
Lars Kühn 113
Inken Broer 110
Linda Bessert 90
Tabea Kampen 85
Nele Hohagen 77
Anna Frühling 77
Hilke Garrelts 76
Johanna Wegener 75
Diana Ali 73
Lisa Sponnier 71
Uschi Klimaschka-Behrends 63
Sven Recknagel 53
Jannes Knopf 49
Stella Evers 47
Imke Baumann 44
Hannes Schwarzenberg 42
Tabea Trebesch 42
Maren Conrads 42
Pia van Raden 36
Isabella Mertin 36
Juliana Naumann 32
Tilko Trebesch 31
Thilo Ufkes 30
Marieke Frerichs 29
Neele Cammenga 28
Hannah Stolte 27
Sven Jacobs 24
Jann Müller 21
Marco Recknagel 18
Yannik Weber 18
Liesa Röhr 18
Riko Büttner 14
Dieke Günther 14
Richard Corsten 12
Jonas Seeberg 7
Luca Meinecke 6
Marcus Struckmeyer 1

 

 

Timm Reiners, Piet Janssen, Jenny Beifus, Jann Malte Lienemann, Johannes Weber, Kea Ockenga, Imke Sich, Philipp Beer, Clemens Musolf, Inken Knabe, Merle Hartge, Laureen Dreesch, Maike Saathoff und Marie Pospisil konnten ihren Platz halten oder verloren oft nur wenige Plätze. Das ist überhaupt nicht negativ zu sehen. Im Gegenteil: Diese SchülerInnen haben wahrscheinlich gleich bei der 1. Etappe ihr Tempo gefunden, so dass eine Verbesserung im 2. Lauf nicht mehr möglich war. Sie konnten ihr Tempo also von vornherein richtig einschätzen. Die UlricianerInnen, die sowieso schon ganz vorne mitlaufen, haben ebenfalls nicht mehr die Möglichkeit, große Platzierungssprünge zu machen, so dass kleine Verbesserungen hier schon hohe Anerkennung verdient haben.

 

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Unsere Spitzenläufer:
Richard (Gesamtplatz 47) und Marco (im Hintergrund, Gesamtplatz 50)
laufen in einem unglaublichen Tempo! Super, Jungs!

 

Wir wünschen allen UlricianerInnen weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die Aurich-Etappe am Dienstag! Erfahrungsgemäß sind viele UlricianerInnen an der Strecke um unsere LäuferInnen anzufeuern! TagesläuferInnen können am Dienstag in den Pausen noch Ulricianum-Laufshirts für die Aurich-Etappe ausleihen. Kommt bitte in den Pausen zum Lehrerzimmer (Eingang Altbau).

 

Focko Penon

 

Ehemalige erhält hochwertigen Journalistenpreis

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Mareike Aden hat am Ulricianum ihr Abi gemacht, war 2002 Teilnehmerin & Reporterin der sagenumwobenen Polarstern-Expedition im Rahmen der Wissenschaftstage, moderierte im Februar 2015 zum Jubiläum der Wissenschaftstage, erhielt bereit 2011 von Herrn Gorbatschow einen Journalisten-Preis - und wurde nun für ihre journalistische Arbeit wieder gehrt, sagenhaft – Glückwunsch, Mareike!

Holtroperin gab „neue Sicht auf Weltdrama“

Axel-Springer-Preis für junge Journalisten: Beitrag von Mareike Aden überzeugte Jury
Berlin/Holtrop. Die Journalistin Mareike Aden, die aus Holtrop stammt, ist in Berlin mit dem Axel Springer-Preis für junge Journalisten ausgezeichnet worden. Laut der Ausschreibung handelt es sich dabei um „Deutschlands wichtigste Auszeichnung für Nachwuchsjournalisten“. In der Kategorie Hörfunk gewann sie den ersten Platz für die Reportage „Ticket in den Krieg“, die im Sommer 2014 im Deutschlandfunk gesendet wurde. Sie begleitete fünf junge russische Männer über mehr als 1000 Kilometer mit dem Zug aus Moskau an die ostukrainische Grenze. Die Männer fuhren in die Ostukraine, um dort als Freiwillige gegen die ukrainische Regierung zu kämpfen.

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„Mareike Aden ist mit ihrer Reportage etwas Außergewöhnliches gelungen: authentisches Audio aus dem Krieg“, begründete die Jury die Entscheidung. „Ihre zurückhaltende fast nüchterne Textaufbereitung gibt diesem O-Ton-Werk die Bühne und damit den Glanz eines hörfunk-journalistischen Meisterwerks. Eine neue Sicht auf ein Weltdrama mitten in

Europa.“ Die 31 Jahre alte Mareike Aden hat von 2007 bis Herbst 2014 als freie Korrespondentin in Moskau gelebt und war vor allem für die Deutsche Welle, den deutschen Auslandssender, tätig. Jetzt lebt sie in Hamburg und arbeitet als freie Autorin vor allem für das ARD Fernsehen. Sie reist weiterhin nach Russland und in die Ukraine und berichtet von dort unter anderem für den Deutschlandfunk, Die Zeit oder die Onlineseiten des ZDF.

Der Axel Springer-Preis für junge Journalisten wird in den Kategorien Fernsehen, Print, Hörfunk und Internet vergeben. Erstmals wurde er im Jahr 1991 verliehen.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten  4. Mai 2015

Und zum Reinhören:

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>> http://www.axel-springer-preis.de/2015/preistraeger/hoerfunk/1-preis/

Einige Ulricianer fehlen beim Ossiloop

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Viele unserer Topläufer aus den letzten Jahren können in diesem Jahr leider nicht am Ossiloop teilnehmen.

Jann Penon, Gesamtsieger der männlichen Jugend der vergangenen zwei Jahr, war auch dieses Mal Topfavorit auf den erneuten Titelgewinn. Leider kann er in diesem Jahr nicht antreten. Ein Ermüdungsbruch im Fuß verhindert eine erfolgreiche Titelverteidigung, nachdem er zu Beginn des Jahres bereits in ausgezeichneter Form war. Ebenfalls nicht dabei ist Thomas Röhr, der Zweitplatzierte des letzten Jahres. Für viele weitere Spitzenläufer des Ulricianums verhindern die zurzeit stattfindenden Abiturklausuren eine Teilnahme am Ossiloop.

So fehlen auch Jannis Seeberg, Lukas Entgelmeier, Mathis de Vries und Roman Cienciala.

Wir wünschen allen viel Erfolg bei den Abiturprüfungen!

 

Das Foto der Siegerehrung aus dem letzten Jahr wird es beim Ossiloop in diesem Jahr leider nicht geben. Lukas Entgelmeier (10. Männl. Jugend), Jannis Seeberg (9. Männl. Jugend), Jann Penon (Ossiloopsieger Männl. Jugend) und Thomas Röhr (2. Männl. Jugend) können in diesem Jahr nicht am Ossiloop teilnehmen. Liesa ist wieder dabei und belegt nach der 2. Etappe einen hervorragenden 12. Platz in der Wertung der weiblichen Jugend.

Focko Penon

Erasmus+ in Norwegen

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Vom 12.04 – 18.04.2015 waren 20 Leute im Rahmen des Erasmus+ Projektes in Vollen, Norwegen.

Los ging es mit dreistündigen Fahrt  zum Flughafen in Amsterdam. Zwei Stunden später in Oslo fuhren wir mit dem Zug nach Asker und waren um 14:00 im Vettre Hotel. Dann hatten wir bis 18.00 Uhr Freizeit und anschließend gab es Pizza. Nach dem Abendessen haben wir unsere beiden Tänze auf dem Parkplatz geübt und wurden fast vom Auto überfahren. Am nächsten Tag sind wir früh am Morgen zur Schule gefahren und haben dort unsere Projekte vorgestellt. Nachmittags waren wir am Rabben og. sjostrand wandern. Abends sind wir mit dem Bus wieder zum Hotel gefahren. Am Dienstag waren wir in internationalen Gruppen und haben Rollenspiele vorbereitet. Am Nachmittag haben wir die Bürgermeisterin in Asker besucht. Später waren wir in einem “Youth cafe” und haben ‘ne fette Party gemacht. Mittwoch waren die ersten vier internationalen Gruppen bei einer “challenge”, bei der wir eine Ölplattform bauen mussten. Die anderen zwei Gruppen waren in der Schule und haben an dem Rollenspiel weiter gearbeitet. Am Donnerstag sind die ersten drei Gruppen mit dem Boot nach Oslo und die anderen drei mit dem Bus nach Oslo gefahren. Danach hatten wir eine Führung durch Oslo, wo wir unter anderem das Schloss, die Oper und der Skisprungturm in Holmenkollen. Als wir am Abend wieder in der Schule waren, gab es noch Essen und soziale Aktivitäten. Freitag war der letzte Tag in Norwegen. Die ersten vier internationalen Gruppen waren in der Schule und haben die Rollenspiele vorbereitet. Die anderen zwei Gruppen waren bei einer Engineering Challenge, bei der jeder einen Ipod bekam und darin seinen Namen eingeben und ein Selfie damit machen musste, dann wurden wir in Gruppen eingeteilt und jeder bekam einen Ingenieurberuf zugeordnet. Danach haben wir uns in Gruppen zugeordnet und eine Ölplattform gebaut. Am Nachmittag haben wir die Rollenspiele in der Schule vorgestellt. Nach dem Abendbrot haben wir wieder, wie sonst auch jeden Abend getanzt. Am Ende des Abend haben wir uns alle umarmt und sind dann gemeinsam zum Hotel gefahren. Samstag morgen sind wir um 7.15 Uhr mit dem Taxi nach Asker gebracht worden und von dort sind wir mit dem Zug nach Oslo zum Flughafen gefahren. Von Oslo sind wir dann nach Amsterdam geflogen und ab Amsterdam nach Aurich mit dem Bus gefahren. Das war unsere Fahrt nach Norgwegen.

Text: Silke Kahmann, 10C

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Gäste aus Savona: “Mit Humor über Sprachhürden geklettert” (ON-Artikel)

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23 italienische Austauschschüler und ihre deutschen Gastgeber wurden von Aurichs Bürgermeister empfangen
jml Aurich. Ist kein Dolmetscher zur Hand, muss der Lehrer herhalten. Dass das klappen kann, zeigten am Montag Frank Lüngen vom Gymnasium Ulricianum und Bürgermeister Heinz-Werner Windhorst. 23 italienische Austauschschüler konnten dank Lüngens Übersetzung der Begrüßungsrede des Bürgermeisters im Ratssaal lauschen.

Windhorst hatte die gut gelaunten Italiener sowie deren Gastgeber aus der zehnten Klasse des Ulricianums und mehrere Lehrer ins Rathaus eingeladen. „Ein Schüleraustausch bildet einen wichtigen Grundstein für den europäischen Zusammenhalt“, sagte Windhorst. „Es ist eine tolle Möglichkeit, andere Kulturen und deren Lebensgewohnheiten kennenzulernen.“

Seit sieben Jahren wird der Austausch vom Gymnasium organisiert. Die italienischen Schüler sind in der Regel ein Jahr älter, als die deutschen Teilnehmer. Diese haben als Fremdsprache im Unterricht auch kein Italienisch, sondern Latein. „Die Sprachen ähneln sich sehr. Wer Latein versteht, hat es mit dem Italienischen leichter“, erklärte Lüngen. Und wenn es damit nicht klappt, wird auf Englisch zurückgegriffen.

Was den Lehrer besonders am Thema Austausch begeistert, sind die entstehenden Freundschaften. „Obwohl die Schüler sich erst kurz kennen, hat sich schon eine Gemeinschaft gebildet“, so Lüngen. Die deutschen Schüler waren schon im März in Savona, einer an der Riviera gelegenen Stadt, zu Gast. Nun findet der Gegenbesuch statt, der noch bis Freitag andauert.

Die Gruppe erwartet ein volles Programm. An diesem Dienstag steht ein Besuch der Stadt Bremen an. Eine Stadtrallye durch Aurich ist für Mittwoch angesetzt, und nach Norderney soll es am Donnerstag gehen. Abschließend wird am Freitag die EEZ-Baustelle besichtigt.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten – 5. Mai 2015

 

>> Die Fotogeschichte von Uli Sapiens & der 10a in Savona/Italien

Ossiloop: Soooo laufen Ulricianer am Ulricianum vorbei

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Super, Martin, klasse Fotos gemacht am gestrigen, dann doch regenfreien, Abend auf dem Wall vor dem Ulricianum, denn nun sehen wir, wie viele der Ulricianer-Ossilooper an der ehrwürdigen Anstalt vorbei laufen. Erstes Bild anklicken und dann mal durch die Galerie gefreut:

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Fotodank & Kompliment an Martin, denn Läufer zu erkennen und zu fotografieren ist gar nicht so einfach!

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Da Tabea bei den Fotoaktionen des Gymnasiums bedingt durch die Busfahrt mit
der UEK (leider dieses Jahr immer etwas spät ankommend) keine Chance
hatte, mal in den Fokus zu geraten, gibt es hier ein aktuelles Foto -
direkt nach dem Lauf. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die eher musikalisch orientierte Tabea
“lauftechnisch” so richtig gemausert:  Sie ist gestern in Aurich bei
der 3. Etappe persönliche Bestzeit trotz Gegenwind und
Konfirmationsfeierlichkeiten ihres Bruders am Wochenende gelaufen, super!!!

Und nach dem Abi? Pias Freiwilligenjahr in Süd Afrika

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Im August letzten Jahres zog es Pia mit der Organisation “Weltwärts” nach Süd Afrika, genauer: nach Mdumbi in der Provinz Eastern Cape an der Ostküste. In sehr lesenswerten Berichten kann man wunderbar nachvollziehen, was sie dort macht, wie es ihr gefällt und mit welchen Problemen die Regenbogen-Nation Süd Afrika konfrontiert wird.

Ihr aktuellster Bericht vom 3. Mai ist auch interessant für Abiturienten, die ein soziales Jahr nach dem Abi planen und noch nichts Konkretes wissen, unbedingt lesen:

7_pia_bericht

>> Pias Bericht Nr. 8 als pdf (11 Seiten)

>> Weltwärts

 

>> Pia in Südafrika: “Kinder ohne Jacke zu sehen macht traurig” (ON) [8. Januar 2015 mit früheren Berichten]

SLZ: “Förderung der Lesekompetenz steht im Mittelpunkt” (ON-Artikel)

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Spendenübergabe im Auricher Gymnasium Ulricianum
Aurich. Eng zusammen rückten gestern die Schüler der Klasse 5c im Selbstlernzentrum des Gymnasiums Ulricianum Aurich, einige mit Büchern auf dem Schoß. Aufmerksam verfolgten die Schüler rund um ihre Lehrerin Hannah Tokarski die Übergabe einer Spende.

Das Sandhorster Unternehmen Würth Befestigungstechnik übergab einen symbolischen Scheck an den Förderkreis des Gymnasiums Ulricianum Aurich. Das Spendengeld, insgesamt 890 Euro, war zuvor auf einer Hausmesse auch mit dem Verkauf von Losen für eine Tombola gesammelt worden. Das Geld soll nun dem Selbstlernzentrum der Schule zugutekommen.

Das Selbstlernzentrum ist eine Bibliothek mit einem multimedialen Angebot, in der Schüler nicht nur angeleitet werden können. Sie könnten dort auch selbstständig im Rahmen von Unterricht und Projekten, aber auch von Arbeitsvorgängen außerhalb des Unterrichts lesen und recherchieren, wie Rüdiger Musolf, stellvertretender Schulleiter des Gymnasiums sagte. Insbesondere die Förderung der Lesekompetenz stünde im Mittelpunkt der Arbeit im Selbstlernzentrum. Das Selbstlernzentrum ist im Obergeschoss neben der Mensa untergebracht.

Die beiden Vereine, die die Schule unterstützen, der VEU (Verein ehemaliger Ulricianer) und der Förderkreis, haben den Aufbau des Buchbestandes im Selbstlernzentrum finanziell unterstützt, so die Schule. Der Förderkreis sorge für eine stetige Erweiterung des Bestandes der Unterstufenbibliothek, so die Schule.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten – 7. Mai 2015

Unser Praktikum in Florenz

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Vom 06.-26. April dieses Jahres durften wir, Leon und Hendrik, Schüler des Gymnasium Ulricianums Aurich, an einem Stipendiaten Programm der Auricher Wissenschaftstage am Kunsthistorischen Institut (KHI) Florenz teilnehmen. Wir arbeiteten hierbei in der Abteilung von Prof. Dr. Wolf.Leon Arbeitsplatz

Das Institut in Florenz lässt sich grob in zwei Abteilung trennen. Zum einen gibt es die Abteilung Wolf, die unter der Leitung des gleichnamigen Professors steht, und die Abteilung Nova, in der Prof. Dr. Nova die Leitung innehat. Die Abteilung Wolf steht für die deutsche Seite des Instituts, wogegen die Abteilung von Prof. DR. Nova die italienische Seite vertritt. Diese beiden wechseln sich mit der Leitung des Instituts ab. Insgesamt beschäftigt das Institut in Florenz um die 60 Mitarbeiter und besitzt eine sehr umfangreiche Bibliothek mit ca. 300.000 Bänden. Zusätzlich ist das KHI auch für eine große Photothek mit knapp 610.000 Exemplaren bekannt, auf die man größtenteils Problemlos zugreifen kann. Dies gilt selbstverständlich mit einigen Ausnahmen auch für die Bibliothek. Diese Digitalen Daten sind für viele Kunsthistoriker in ganz Europa sehr interessant, da sie diese dadurch auch in anderen Städten und Ländern als Florenz nutzen können. Zudem hilft die Digitalisierung dabei, alte Werke zu sichern und zu erhalten.

lesesaal

In dem Institut wird an vielen verschiedenen Projekten gleichzeitig gearbeitet und geforscht. Wir waren einem Projekt zugeteilt, das sich mit der Stadt L’Aquila beschäftigt. L’Aquila ist die Hauptstadt der Region Abruzzen und der Provinz L’Aquila. Die Stadt liegt ca. 118 km Nordöstlich von Rom und wurde am 06. April 2009 von einem schweren Erdbeben erschüttert, wobei einige Teile durch dieses Erdbeben zerstört worden sind. Durch das L’Aquila Projekt versucht das KHI herauszufinden wie Kunsthistorie helfen kann und auch helfen sollte, die Stadt wieder aufzubauen.

Hendrik Arbeitsplatz 2

Im Institut wurden wir von der Wissenschaftlichen Hilfskraft Lisa Jordan, und der Studentischen Hilfskraft Chiara Capulli betreut. Am ersten Tag im Institut wurden wir herum geführt und uns wurden unsere Aufgaben erklärt. Diese waren für uns gut verständlich. In den weiteren Wochen unseres Aufenthalts konnten wir die Aufgaben immer besser und schneller erledigen, wodurch wir auch an neue Sachen heran geführt wurden. Im speziellen bestand die Arbeit zu Beginn unseres Praktikums aus dem digitalisieren von Büchern, die für das Projekt von Wichtigkeit waren. Dies waren meist die ganzen Bücher, jedoch wurden auch in speziellen Fällen nur einige Artikel aus den Büchern benötigt. Nach dem scannen mussten die Bücher am Computer mit einem Dateien Bearbeitungsprogramm zurecht geschnitten werden. Eine andere Aufgabe war es, Bücher die einen wichtigen Beitrag zu dem Projekt darstellten in der Bibliothek zu suchen, was zu Beginn eine große Herausforderung dargestellt hat. Nach dem Gebrauch der Bücher wurden diese dann zurück in die jeweiligen Räume gebracht, wo sie von Fachmännern zurück in die Regale gestellt wurden. Ab und zu wurden uns auch Aufgaben von den höher gestellten Sekretärinnen von Prof. Wolf aufgetragen, welche dann zum Beispiel Besorgungs- oder Kurierdienste waren.

Arbeitsplatz

Nach der Arbeit am Institut hatten wir noch genug Zeit das wunderschöne Florenz zu erkunden.

An dieser Stelle möchten wir uns bei den Auricher Wissenschaftstagen und dem Kunsthistorischen Institut Florenz ganz herzlich bedanken, ohne die dieses einmalige Erlebnis gar nicht erst möglich gewesen wäre.

Stipendiaten Florenz

Die Praktikanten Leon Beyrich und Hendrik Buchholz.

Lesetipp: „Das Dritte Triumvirat“, Bd. 2 – Cäsars Gallischer Krieg

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„Gallia est omnis divisa in partes tres, quarum unam incolunt Belgae, aliam Aquitani, tertiam qui ipsorum lingua Celtae, nostra Gallis appellantur. Hi omnes lingua institutis legibus inter se differunt.“ – Wer kennt sie nicht, die berühmten Worte aus dem Anfang des Bellum Gallicum des römischen Staatsmannes und Feldherrn C. Julius Cäsar? Der Gallische Krieg schlägt bis auf den heutigen Tag geistige Brücken über ganze Generationen und vermag diese zu einem Dialog über Recht und Unrecht, über kriegerische Unterwerfung, militärische Taktiken, das Selbstbestimmungsrecht der Völker, das Recht auf eigene kulturelle Identität, Sitten und Bräuche von Völkern, Staaten und Kulturen zu führen. Die Cäsarlektüre – als so mühselig und vielleicht auch unaufregend sie manchmal empfunden wird – ermöglicht einen fruchtbaren Dialog und ein vertieftes Nachdenken über grundlegende Fragen der Politik und schlägt ebenso eine Brücke zu den großen und immer noch ungelösten Problemen unserer Gegenwart.
Wir erinnern uns an den ersten Band „Das Dritte Triumvirat“ von Virginia Bischof: C. Julius Cäsar, Marcus Tullius Cicero und Marcus Antonius erwachen auf einem Flüchtlingsboot kurz vor der kleinen Insel Lampedusa vor Sizilien in der Gegenwart, gelangen auf Umwegen nach Rom, erfahren mit Hilfe eines Professors für Alte Geschichte, der ihr Freund und Gönner wird, von all den großen Ereignissen und Entwicklungen bis zur Gegenwart und sehen sich vor die Aufgabe gestellt, mit einem geschärften Blick auf den Gang der Geschichte die zentralen Sinnfragen
menschlicher Existenz zu stellen.
In dem nun vorliegenden zweiten Band der Autorin begleitet der Leser einen nachdenklichen Cäsar, der sich als Althistoriker der Universität von Rom ausgibt, durch das moderne Helvetien und Gallien. Aus der Perspektive des personalen Erzählers erhalten wir vertiefte Einblicke in die Gedanken, Empfindungen, Lebensvorstellungen und Überlegungen eines Menschen, der seine charakterliche Prägung nicht verloren hat. So löst der Anblick einer Darstellung des Gemäldes „Napoleon am St. Bernhard-Pass“ von J. Louis David das Gefühl einer Konkurrenzsituation aus: „Ein Glück, dass wir nicht Zeitgenossen waren, sonst wäre Europa für uns beide bestimmt zu klein gewesen!“ Im Folgenden werden Vorgänge reflektiert, die sichtbar werden lassen, mit welchen Mitteln wirkungsmächtige Geschichtsbilder konstruiert werden können – damals wie heute.
Vergleiche zwischen Cäsar und Napoleon führen den Leser schrittweise zur Reflexion über politische Entscheidungen einflussreicher Staatsmänner und Feldherren, werfen Fragen über den Sinn militärischer Eroberungen auf und eröffnen Einblicke in historische Deutungen.

Cover: 2015 © SWB Media Publishing

Cover: 2015 © SWB Media Publishing

Gleichzeitig ermöglicht das Romangeschehen einen geschärften Blick für die Durchdringung der Gegenwart mit römischer Kultur, Sprache und Politik: Gerade die Begegnung mit den Menschen in der Schweiz, ihrem vielfältigen sprachlichen Kolorit, lässt deutlich werden, wie sehr die Romanisierung eine stabile Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit darstellt. In Begleitung einer gebildeten und schönen jungen Frau erfährt Cäsar über die Geschichte der Schweiz, bevor er sich aufmacht, um namhafte Schauplätze aus der Zeit der Eroberung Galliens aufzusuchen. Damit wird das Romangeschehen auch zu einer kulturhistorischen Entdeckungsreise: Bibracte, Augusta Raurica, Trier, Frankfurt, Bonn, Köln, Aachen, Xanten und insbesondere Alesia und Paris sind die Orte, die den Romanhelden zu einem grundsätzlichen Nachdenken über die Vergangenheit anregen und Zweifel an so manchen Errungenschaften der Gegenwart wecken lassen.
So bietet der Roman eine abwechslungsreiche Lektüre: Vergangenheit und Gegenwart greifen ineinander. Die didaktische Ausrichtung ist dabei unverkennbar: Richtet er sich an alle, die über Kontinuitäten und Diskontinuitäten nachdenken wollen, die Querverbindungen zwischen einem Vereinten Europa und der Pax Romana des Imperium Romanum erkennen wollen. Gewiss wird man sich die Frage stellen, inwieweit der Limes und der Schengenraum einem Vergleich standhalten, welche Vorteile die Zugehörigkeit des civis Romanus zum Imperium Romanum im Unterschied zu einem Bürger der EU hatte und inwiefern Vercingetorix und Charles de Gaulle ganz ähnliche Ziele verfolgten. Darüber hinaus werden Problemfelder der historischen Deutung sichtbar, über die sich ein Nachdenken lohnt: Sind beispielsweise flächendeckende Bombardierungen dicht besiedelter Gebiete im Zweiten Weltkrieg Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Worin lagen die tatsächlichen Ziele Cäsars, nach Britannien überzusetzen? Inwieweit hängt ein historisches Urteil auch vom Zeitgeist ab?
Der jüngst erschienene zweite Band des Romans mit dem Titel „Das dritte Triumvirat“ von Virginia Bischof ist wie bereits der erste Band eine kurzweilige und unterhaltsame Lektüre. Der Gedanke, Cäsar auf einer Reise durch sein erobertes Gallien zu begleiten, ist vor dem Hintergrund vieler grundlegender Fragestellungen reizvoll. Was könnte wohl Cäsar im Anblick der überlebensgroßen Statue seines ehemaligen Erzfeindes Vercingetorix denken?
Der Roman eröffnet damit Blicke auf Kernfragen der Geschichte, er ermöglicht Einblicke in gewachsene historische Strukturen und sensibilisiert für Fragen nach den Wurzeln eines gemeinsamen Europa und dem Sinn imperialer Machtpolitik. Die Darstellungsform mit ihrer unverkennbar didaktischen Ausrichtung lässt darauf schließen, dass hier insbesondere der junge Leser angesprochen wird, der einerseits ein Interesse an europäischer Geschichte hat, andererseits nach Antworten auf die brennenden Fragen der Zeit sucht. Nicht zuletzt ermutigt die Lektüre aber auch dazu, das Bellum Gallicum erneut in die Hand zu nehmen und sich mit dem Werk Cäsars vertiefend zu befassen.

Erschienen ist „Das dritte Triumvirat“, Band II – Cäsars Gallischer Frieden, beim Südwestbuch-Verlag, Stuttgart 2015 und umfasst 356 Seiten.
ISBN: 978-3-944264-75-2
Ladenpreis: 12,80 Euro

Friedgar Löbker, Aurich

Big Band spielt bei Einweihung des Familienzentrus Aurich

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Am Samstag wurde das Familienzentrum Aurich in der Jahnstraße neben dem Jugendzentrum von Bürgermeister Windhorst und weiteren Beteiligten eingeweiht. Die Big Band umrahmte den Festakt, zu dem neben interessierten Bürgern auch zahlreiche Politik-Prominenz aus Stadt, Landkreis, Land und Bund erschienen war. Auf den Bildern sieht man die  Mitglieder der Big Band noch relativ entspannt vor ihrem Auftritt, während des Musizierens war wegen des Bühnenüberbaus schlecht zu photografieren – Klarinetten, Saxophone, Posaunen, Trompeten, Schagzeug und Klavier waren hinter den Flöten versteckt. Wie immer präsentierte sich die AG von ihrer besten Seite und bekam begeisterten Beifall für ihre Beiträge, die den Festakt gliederten. (Fotos: Heike Musolf)

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Ossiloop 4. Etappe: Das Ulricianum ist in der Schulwertung wieder ganz vorne dabei!

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 Wie in jedem Jahr sind unsere Ulricianum-Looper auch diesmal wieder in allen Kategorien der Schulwertung ganz vorne dabei. Die Abstände sind sehr knapp.

Umso wichtiger ist es nun, dass alle UlricianerInnen noch möglichst viele Etappen mitlaufen!

Hier der Stand der Schulwertung nach der dritten Etappe:

 

Multi Schulen Cup – Kurse/Klassen

Position Schule
  1. Etappe
  2. Etappe
  3. Etappe
Gesamt
1 IGS Aurich West 12102 12102 10710 34914
2 Gymnasium Ulricianum Aurich SP 601 9819 8927 10270 29016
3 Freie Christliche Schule 10 WPK 6854 6173 5463 18490
4 Gymnasium Ulricianum Aurich SP 602 2147 2147 2280 6574

Multi Schulen Cup Sek 1

Position Schule
  1. Etappe
  2. Etappe
  3. Etappe
Gesamt
1 Gymnasium Ulricianum Aurich 904 904 987 2795
2 KGS Wiesmoor 377 377 329 1083
3 Freie Christliche Schule 115 115 119 349

Multi Schulen Cup Sek 2

Position Schule
  1. Etappe
  2. Etappe
  3. Etappe
Gesamt
1 Seefahrtsschule Leer 6588 5539 5432 17559
2 Gymnasium Ulricianum Aurich 3637 3637 3480 10754
3 Alexander-von-Humboldt-Schule 3032 2757 2928 8717
4 IGS Aurich West 1383 1152 1156 3691
5 Turbine TGG 325 325 288 938
6 Freie Christliche Schule 175 175 186 536

 

Bei der Schulwertung geht es nicht um die Platzierungen bzw. um die Laufzeiten. Die erlaufenen Punkte (Anzahl Schüler x gelaufene Kilometer) werden mit dem Quotienten aus „SchülerInnen, die beim Ossiloop starten“ und „Anzahl aller SchülerInnen an der Schule“ multipliziert.
Es ist für uns also nicht automatisch ein Vorteil, dass unsere Schule so groß ist. Die hohe Anzahl der SchülerInnen, die das Ulricianum besuchen, „verschlechtern“ unseren Quotienten.
Warum wir trotzdem in allen Wertungen Spitzenplätze belegen?
…weil der Anteil der Ossilooper an der Gesamtschülerzahl an unserer Schule unglaublich hoch ist.

Die Seefahrtschule Leer nimmt zugehörig zur Hochschule Emden/Leer jedes Jahr eigentlich eine Sonderstellung ein. Warum sie in der Schulwertung drin ist, ist niemandem so richtig klar, laufen doch lediglich zwei von den 47 TeilnehmerInnen der Seefahrtschule in der Jugendwertung, der Rest bei den Erwachsenen mit. Das ist bei einer Hochschule auch nicht verwunderlich! Die Seefahrtschule ist (wahrscheinlich auch aufgrund des genannten Quotienten – wie auch immer der bei der Seefahrtschule berechnet wird) wie in jedem Jahr auch diesmal in der SEK II-Wertung
praktisch kaum zu schlagen.

Nichtsdestotrotz wünschen wir den TeilnehmerInnen der Seefahrtschule viel Glück und gönnen Ihnen die Platzierung, denn es sind ausnahmslos sympathische LäuferInnen, die für diese Eingruppierung nicht verantwortlich sind.

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Auch in diesem Jahr wieder dabei: Herr Kohlert (der auch schon für das Ulricianum beim Ossiloop erfolgreich war) mit seinen LäuferInnen von der IGS Aurich-West! Wir wünschen Euch viel Erfolg!

 

An dieser Stelle sportliche Grüße an alle anderen Schulen, die ebenfalls zum tollen Gesamteindruck aller Schulen beim Ossiloop beitragen. Man sieht sich nicht als Konkurrenten, sondern freut sich über die Erfolge aller SchülerInnen, motiviert sich gegenseitig auf der Strecke und hilft, wenn Probleme auftauchen – egal von welcher Schule man kommt.

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Liebe Grüße ebenfalls an Johannes Kisch, der mit der Freien Christlichen Schule Ostfriesland alljährlich beim Ossiloop mit großem Erfolg startet.
Seine Tochter Luisa führt übrigens souverän die Wertung der weiblichen Jugend an.

Wir hoffen, dass nichts Unvorhergesehenes passiert
und Du bis zur letzten Etappe gesund durchkommst, Luisa!

 

Ebenfalls gut dabei sind die IGS Waldschule Egels (Hallo Herr Hildebrandt!), die KGS Wittmund, die KGS Wiesmoor, die Realschule Aurich, …

Toll, dass inzwischen so viele SchülerInnen mitlaufen.
Allen wünschen wir viel Erfolg und Spaß beim Ossiloop!

Die 4. Etappe führte uns wieder auf die eigentliche Ossiloop-Strecke von Holtrop nach Bagband. Sie war mit fast 12 km die längste Etappe in diesem Jahr. Zudem war es wärmer als zuvor, so dass sich unsere SchülerInnen ganz schön ins Zeug legen mussten, um ihre Platzierungen zu halten.

3

Auch Herr Musolf ist ein Fan unserer Ulricianum-Looper. In diesem Jahr sieht man ihn häufig mit dem Fahrrad an der Strecke. Sogar in Dunum und Bagband! Sportlich, Herr Musolf! Vielleicht lassen Sie sich ja noch einmal zu einer Ossiloop-Teilnahme überredenJ!

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Da strahlt der „alte“ Holtroper. Musste Hannes doch bei Papa an der Haustür vorbeilaufen.

Der saß übrigens gemütlich vor genau dieser, um zuzuschauen.

5

Gerke – jetzt auch mit dem beliebten Ulricianum-Shirt! Hier mit Jörn, Imke, Liesa und Marieke.

Da fühlt man sich doch gleich viel wohler – und man läuft auch schneller!

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Frau Janssen überlegt schon wieder – wo geht es auch noch lang?

Keine Angst Frau Janssen, Tjark kennt den Weg!

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An jeder Ecke sah man gut gelaunte UlricianerInnen! Es laufen aber auch viele mit…

Ja, genau 85 UlricianerInnen (und Lotte!) haben sich für alle Etappen angemeldet.
Dazu gaaaaannnnzzzzz viele Tagesläufer – wie man hier wieder sieht!

8

Tjark und Lars, wer die beiden auf der Strecke schon gesehen hat, weiß, was es heißt, am Ossiloop teilzunehmen. Es wird einem nichts geschenkt! Die beiden machen das einfach super!

9

Und schon wieder so viele UlricianerInnen. Die Ossiloop-Gemeinde ist beeindruckt. Jenny (Startnummer F 109) belegt momentan den 10. Platz in der weiblichen Jugend. Wenn sie den halten kann, wird sie am Freitag bei der Abschlussveranstaltung auf der großen Bühne geehrt!
Wir drücken die Daumen, Jenny. Toll, wie schnell Du unterwegs bist.

 Am Freitag sollten nach Möglichkeit alle UlricianerInnen bei der Abschlussveranstaltung in Leer dabei sein, da mehrere SchülerInnen des Ulricianums in der Jugend- und der Klassen- und Kurswertung geehrt werden und schließlich alle UlricianerInnen in der Sek I – bzw. Sek II-Wertung auf die Bühne dürfen!

10

… und noch mehr Ulricianer (zumindest im richtigen ShirtJ):

Thilo, Marco und Benedikt! Man kann es kaum glauben, aber alle schon erfahrene Ossilooper!

Im Hintergrund: Der wunderschöne Maibaum der Dorfjugend Holtrop! Auch hier sind UlricianerInnen dabei und haben ihn wunderschön geschmückt! Viele Grüße an die Dorfjugend Holtrop!

Schön, dass diese Tradition in Holtrop so gepflegt wird.

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Unser Schnellster:

Richard ist nicht nur schnellster Ulricianer beim diesjährigen Ossiloop, sondern belegt mit Gesamtplatz 36 (!!!) inzwischen auch den 5. Platz in der männlichen Jugend. Platz 3 ist sogar in Reichweite – und das bei seiner ersten Ossiloop-Teilnahme!

Super, Richard! Wir drücken auch Dir die Daumen,
dass es vielleicht noch weiter nach vorne geht.

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Kurz danach, kommt Jonas – Gesamtplatz 47!

Hervorragend!

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Rico kämpft um Platz 10 in der Jugendwertung. Zurzeit ist er Elfter, liegt aber nur zwei Sekunden hinter dem Zehntplatzierten. Das wird spannend, auch Dir viel Glück, Rico!

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Vor ihm liegt auch noch Marco, der momentan den 9. Platz
(Gesamtplatz 57) in der Jugendwertung belegt!

Unglaublich, wie viele Ulricianer wieder Top-Ten Plätze belegen! Ihr seid super!

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Ist das Jann? Er ist immer so schnell unterwegs, dass man kaum ein Foto von ihm bekommt.

Jann belegt einen tollen Gesamtplatz 275!

In einem solchen Teilnehmerfeld und bei seinem Alter eine fantastische Platzierung!

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Das gilt in diesem Jahr auch wieder für Sven (Gesamtplatz 546).
Da muss Papa sich ganz schön strecken, um noch mithalten zu können.

 Bei der Gelegenheit der Hinweis:

Uns gelingt es leider nicht, von allen TeilnehmerInnen ein Foto zu machen. Schickt uns aber gerne Fotos vom Ossiloop, so dass wir mehr Material zur Verfügung haben!

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Zieleinläufe sind ganz unterschiedlich:

Marika und Ann-Kathrin laufen gemeinsam über die Ziellinie in exakt der gleichen Zeit,
was gar nicht so einfach ist…

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…während Neele und Hannah nochmal richtig Gas geben…

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…genau wie Nele…

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… und Tabea.

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Sogar Herr Fenderl kann noch einmal eine Schippe drauflegen!

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Vorsicht, Frau Baumann! Von hinten kommen Imke und Johanna herangerauscht…

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…und schwupps, sind die beiden vorbei! Darf man die Lehrerin so kurz vorm Ziel noch überholen? Klar, wir freuen uns ja über die tollen Leistungen unserer SchülerInnen.

Hier überholt übrigens Imke Imke (Baumann)…

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Kurz danach erreicht Melissa das Ziel.

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Dicht gefolgt von Nele, die erfolgreich Herrn Penon abschütteln konnte!
Da hatte er keine Chance…

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Isabella ganz locker kurz vorm Ziel.

Mit der Erfahrung aus dem letzten Jahr kann sie ihre Kräfte optimal einteilen!

 

Also wieder einmal eine gelungene Ossiloop-Etappe!

Am Dienstag geht es auf der vorletzten Etappe vom Gut Stikelkamp nach Holtland und schließlich am Freitag Richtung Leer, wo am Abend wieder die letzte Zielankunft mit großer Abschlussveranstaltung in der Innenstadt stattfindet!

Allen UlricianerInnen weiterhin viel Erfolg!

 Focko Penon

 

Big Challenge

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Heute in der 3./4. Stunde wurde der Englischwettbewerb ,,Big Challenge” geschrieben. Rund 247.331 Schüler aus fünf verschiedenen Ländern haben dieses Jahr von der 5. bis zur 9. Klasse teilgenommen. Sie alle hatten 54 Fragen auf ihrem Fragebogen. Die Antworten wurden dann auf den Lösungsbogen geschrieben. Jeder Jahrgang hatte seine eigenen Fragen und 45 Minuten Zeit. Nun werden die Lösungsbögen jedes Schülers eingesendet und in Frankfurt kontrolliert. Ab morgen um 12 Uhr sind die Ergebnisse auf dieser Seite zu sehen.

 

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Freude Beim Big-Challenge-Test!

 

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Führung durch das EEZ

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Das Energie-, Bildungs- und Erlebniszentrum (EEZ) wird eine neue riesige Attraktion für Aurich – und für das Ulricianum. Ab dem nächsten Jahr soll ein Teil des Unterrichts im EEZ stattfinden, das großartige Möglichkeiten bereithält.

Während die Naturwissenschaftler des Ulricianums seit Jahren an Konzepten für die Arbeit am EEZ arbeiten, wollen auch andere Fachgruppen das EEZ in ihren Lehrplan einbinden. Am Montag befand sich die Fachgruppe Philosophie im Energie-, Bildungs- und Erlebniszentrum in Aurich/Sandhorst. Die Gruppe, bestehend aus Frau Niemeyer (Fachobfrau), Frau Heidrich, Frau Kraffczyk, Herrn Anders, Herrn Hähnel, Herrn Homann und Herrn Ubben, wurde von Herrn Stefan de Jonge und Frau Pia Lamberts durch das noch nicht ganz fertige Zentrum geführt. Das EEZ befindet sich auf einer künstlich angelegten Insel und verfügt außerdem über eine Photovoltaikanlage und ein Regenauffangbecken, so dass das ganze Zentrum mit selbst gewonnener Energie versorgt werden kann.

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Die Idee des EEZ entstand eigentlich in Emden. Es sollte wie eine Kugel (Sonne) mit Planeten herum gebaut werden. Dieser Plan konnte aber aufgrund der Verkehrsanbindung nicht durchgesetzt werden. Der nächste Bauort war die Auricher Innenstadt, welcher dann doch weiter nach außerhalb zum jetzigen Standort Sandhorst verschoben wurde. Auf dem Gelände gibt es vier Gebäude, Bau 1 bis 4.

In Bau 1 gibt es Räume für Bio, Chemie und Physik. Außerdem ein Zukunftslabor und ein Laserlabor. Das Highlight war das 3D-Kino, welches über neun Laserbeamer und ein multifunktionelles Audiosystem verfügt.
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In Bau 2 findet man Experimente zum 3D-Druck und naturwissenschaftliche Räume. In diesem Bau kann man auch Boote basteln und diese in dem künstlich angelegten Graben testen. Dies funktioniert durch verschieden hohe Wasserstände.

Bau 3 dagegen ist von Enercon gepachtet. Dort befinden sich Seminarräume und Ausbildungsräume für Metallbau-Berufe und Elektrotechnik. Im Bild ist hier auch ein kleiner Hörsaal zu sehen.
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Der Letzte, Bau 4, steht etwas abgetrennt von den anderen Gebäuden. Dies ist das Zentrum für nachhaltige Ernährung.
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Unter anderem durfte die Fachgruppe die Turbine einer Windkraftanlage betreten, welche in das Zentrum mit eingebaut wurde.
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Fotos: Martin Ehmig

 

Ossiloop 5/6: Fast alle Ulricianer fotografisch erwischt

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Da hatte Martin am gestrigen Dienstag bei der 5. Etappe des Ossiloops von Gut Stiekelkamp nach Holtland nicht nur einen guten Standpunkt und schönes Fotolicht, sondern auch ein Falkenauge für Ulricianer-T-Shirts, denn er hat fast alle Läuferinnen und Läufer erwischt, Kompliment und Dank!
Die Ergebnisse aus Martins Sucher finden sich in der Galerie mit 65 Fotos, einfach mal ein Bild anklicken und dann gibt’s heftig was zu sehen:

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Fotos: Dank an Martin

Ossiloop 2015: 5. Etappe – Die Stimmung steigt

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Haben zu Beginn des Ossiloops die kalten Temperaturen und der Wind noch für verhaltene Stimmung gesorgt, fiebern unsere Ulricianum-Looper nun dem Finale entgegen – und das mit großer Begeisterung! Die Stimmung steigt, wie man an den Bildern der 5. Etappe unschwer erkennen kann.

1

Wir schaffen das! Pure Zuversicht und großes Selbstvertrauen –
so sind unsere Ulricianum-LooperInnen!
Imke, Johanna und Melissa kann nichts erschüttern!

 

2

Unsere Jungs – etwas zurückhaltender, aber nicht minder sympathisch!

Jann Malte, Clemens und Jannes – auch sie haben Spaß am Ossiloop.

 

3

 

Start mitten im Wald: Das Gut Stikelkamp wird auch als schönster Startort bezeichnet!

Liesa, Marieke, Kea, Lisa, Isabella und Isabela fühlen sich offensichtlich auch wohl.
Moment, vorne links – sind das nicht wieder…

 

4

Tja, Tammo, Du bist zu spät für’s Foto!
Wie gesagt, die Stimmung steigt – jedenfalls bei den Mädchen.

Zum Glück ist Tammo auf der Strecke schneller als beim Fototermin!

 

 5

 

Herrlich – unsere Ulricianum-Looper!

Um solche SchülerInnen kann man uns doch nur beneiden!
Da sind doch auch wieder…

 

 6

 

 Tilko bringt da erstmal wieder den nötigen Ernst rein! Hier mit Dirk und Eiko (Mitte) mit breiter Brust. Stella und Mattes (links) sehen den Ossiloop etwas gelassener. Und rechts?! Sie können es nicht lassen! Imke, Johanna und Melissa erwischen diesmal aber auch jedes Foto!

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Über so viel Ausgelassenheit wundert sich Papa Andreas! Diese Ulricianer!

Darüber kann Sven nur lässig lachen.

Er kennt ja die Stimmung bei den Ulricianum-Loopern!

 

9

 

Tabea macht es richtig! So halten sich die Ossilooper warm!

Was machen wir eigentlich in den nächsten Jahren, wenn alle ihre letzten „gelben Säcke“ verbraucht haben. Die gelbe Mülltonne mitnehmen…

Ja, ja, sie sind es. Imke und Johanna haben es wieder auf’s Foto geschafft! Aber wo ist Melissa?

 

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Sieht es hier auch so aus, als ob Hannah vor Neele ankommen würde, so haben beide nach der
5. Etappe doch exakt die gleiche Laufzeit. Der kleine Zeitunterschied nach der 2.Etappe (eine Sekunde) wurde sofort wieder ausgeglichen, wie die Tabelle zeigt:

 

Hannah Stolte 01:03:15 01:03:01 00:51:59 01:05:52 00:52:08 00:00:00 04:56:15
Neele Cammenga 01:03:15 01:03:00 00:52:00 01:05:52 00:52:08 00:00:00 04:56:15

 

Super! Es ist gar nicht so einfach, die Matten, die der Zeiterfassung dienen, bei jeder Etappe exakt gleichzeitig zu überqueren. Hoffentlich gelingt es Euch bei der letzten Etappe noch einmal!

 

Bei den Mädchen liegen vor der letzten Etappe gleich
vier UlricianerInnen auf aussichtsreichen Positionen:

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Lotte liegt derzeit auf Platz 7 in der weiblichen Jugend! Unglaublich, besucht sie doch noch die Reilschule und kommt erst im Sommer in unseren 5. Jahrgang!

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Gleich dahinter liegt Tabea auf Platz 8 der weiblichen Jugend!

Bei ihr macht sich das regelmäßige Training bei der LGO mit Eduard Tjarks bemerkbar.
Dreimal in der Woche war Tabea unterwegs! Dadurch konnte sie sich auf der Etappe zwischen Holtland und Stikelkamp gegenüber dem letzten Jahr
um sage und schreibe acht Minuten verbessern! Super, Tabea.

Tabea macht inzwischen auch bei weiteren regionalen Laufveranstaltungen mit tollen Laufzeiten auf sich aufmerksam!

An dieser Stelle herzlichen Dank und viele Grüße an alle Vereine, in denen unsere UlricianerInnen Sport treiben dürfen. Den ehrenamtlichen Trainern kann man für ihre Tätigkeit
gar nicht genug Anerkennung entgegenbringen.
Bitte nicht böse sein, wenn unsere SchülerInnen hin und wieder in der Ossiloop-Zeit Euer Training für die Ossiloop-AG oder für die Teilnahme an den Etappen ausfallen lassen!

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 Jenny, hier mit Hilke, Luisa, Diana und Dieke, belegt Platz 10 in der weiblichen Jugend!

Jenny, Vorsicht! Du hast starke Konkurrentinnen um diesen Platz, denn:

 

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Liesa (Platz 11) und Marieke (Platz 12) sind in der Wertung der weiblichen Jugend wie in den Vorjahren wieder super platziert. Vielleicht reicht es ja noch für einen Platz unter den ersten Zehn. Tja, und ohne die drei da unten im Bild geht in diesem Bericht wohl nichts!

 

Allen Ulricianum-Looperinnen viel Erfolg beim Kampf um die begehrten Top-Ten-Platzierungen.

 

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Jetzt doch noch im Bild! Herr Hildebrandt von der Waldschule Egels. Er hat auch immer ein Auge auf den Führenden der männlichen Jugend: Lukas Roßmann von MTV Aurich!

Kein Wunder, ist Lukas doch Schüler der Waldschule. Wir wünschen Dir, Lukas, dass Du bei der letzten Etappe gut durchkommst und Dir den verdienten Sieg beim diesjährigen Ossiloop holst.

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Ebenfalls liebe Grüße an Herrn König und alle TeilnehmerInnen vom NIGE aus Esens!

Ganz besonders auch an Tjark-Fokken! Wir hoffen, Dich beim nächsten Ossiloop wiederzusehen!

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Jonathan bei seiner ersten Etappe in diesem Jahr! Morgens die letzte Abiturklausur (Latein!) – abends schnell mal eine Etappe mitlaufen. Für Jonathan kein Problem! Er hat nicht nur unglaublich viel Wissen im Kopf, sondern auch unglaublich viel Schnelligkeit in den Beinen.
Belegte er doch letztes Jahr Gesamtplatz 47!

Sein Bruder Martin macht in diesem Jahr übrigens tolle Fotos von unseren LäuferInnen auf der Strecke (siehe weitere Berichte auf unserer Homepage!). Vielen Dank, Martin!

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Alle sind gut im Ziel angekommen! Man sieht ihnen die 10 km gar nicht an!

Jetzt aber schnell nach Hause und regenerieren, denn:

 

Am Freitag steht die letzte Etappe an – mit großem Zieleinlauf in Leer.

Hier findet in der Innenstadt die große Abschlussfeier mit Siegerehrung statt.

Das Ulricianum ist mit allen SchülerInnen und in allen Kategorien dabei!!!

 

Allen eine schöne letzte Etappe!

Focko Penon

 

 

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