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Channel: Gymnasium Ulricianum
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Ist ja erst 106 Jahre her…

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Schönes Foto des Ulricianums im Zustande des Neubaus von 1908:

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Auricher Gymnasium: In voller Pracht zeigt sich das 1908 in reinstem Jugendstil errichtete Ulricianum, das im Zuge der Vergrößerung in den 60er-Jahren durch Teilabbrüche und Anbauten stark verändert wurde. Sammlung Folkerts

<c> Ostfriesische Nachrichten: 4. Februar 2014

Fotos vom Ulricianum: Historischer Altbau

Grundsteinlegung 1906, Einweihung 1908: Der jetzige Altbau, von dem nur noch dessen Giebel gekrönter Mittelbau und der rechte Flügel erhalten sind, denn ein Anbau musste schließlich dem nächsten folgen, um die wachsenden Schülerzahlen zu beherbergen.

Wohl eines der ältesten Fotos des Gymnasiums mit dem Direktorenwohnhaus auf der linken Seite

Das Ulricianum vom Bahnhof aus gesehen: Gliederung und Zweck der Gebäudeteile stimmen überein, ein ausgewogener Gruppenbau! Im Vordergrund das neue Direktorenwohnhaus

Ulricianum mit Staatsarchiv (Kunstgebäude) rechts [um 1968]

Die Aula des Ulricianums in ursprünglicher Gestalt, ein wirklicher Festraum! Seit 1945 als Versammlungsort der ganzen Schule viel zu klein

Planzeichnung der Vorhalle der Aula, in ihrer festlichen Ausgestaltung auf diese bezogen

zum Vergleich: Eingang zur Aula nach Neuanstrich im Sommer 2001

Da haben wir das Ulricianum, dessen Grundsteinlegung am 31. Mai 1906, stattfand. Auf der historischen Postkarte ist auch das dann plötzlich “alte” Gymnasium am Lambertshof zu sehen, dessen Grundsteinlegung ebenfalls an einem 31. Mai stattfand, allerdings bereits 1820.


 Die Postkarte wurde zur Grundsteinlegung am 31. Mai 1906 herausgebracht und zeigt das im Entstehen begriffene Gebäude nicht korrekt:

Da das ‘neue Gymnasium’ noch nicht stand, mußte es zeichnerisch in antizipierter Vollendung dargestellt werden. Dies geschieht nun durchaus unrealistisch, mit Mitteln der Idyllisierung und Romantisierung, in altmeisterlicher Dreieckskomposition. Keineswegs ist der Vordergrund als das zu erkennen, was er wirklich war, nämlich das Bahngelände .

(Werner Seebo in der Festschrift “350 Jahre Ulricianum”).

Alle historischen Aufnahmen und die Informationen auf dieser Seite sind Werner Seebos ungemein detailliertem Beitrag “Das Ulricianum im Spiegel seiner Bauten” in der Festschrift “350 Jahre Ulricianum” (1996) entnommen.

 


Soooo viele Begabungen….

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…sind am Ulricianum zu finden, dass der gestrige “Abend der Begabungen und Talente” nur einen repräsentativen Querschnitt vermitteln konnte, aber der hatte es in sich! Musikalisch, fremdsprachlich und mathematisch, naturwissenschaftlich und logisch, pysikalisch und voller kreativer Bits & Bytes – 90 spannende Minuten, in denen das Publikum im gut gefüllten Güterschuppen nicht mit anerkennendem Raunen und staunendem Wow! sparte und immer wieder mit heftigem Applaus reagierte.

Selbstbewusst und auf den Punkt gebracht moderierte Aike Kruse einen Informationsabend, der deutlich machte, wie breit gefächert Begabungen und Talente am Ulricianum sind und dass alle Klassenstufen und Jahrgänge erstaunliche Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern hervorbringen,  unterstützen und entwickeln – oft in Arbeitsgemeinschaften und zusätzlichen Angeboten bis hin zu einer 14 stündigen Mathenacht!

Kompliment an Schülerinnen und Schüler ebenso wie an die beteiligten Lehrkräfte, das war (und ist) richtig klasse und schreit nach einer Fortsetzung!

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Eindrucksvolle musikalische Begrüßung durch Hilko Bohlens Darbietung der “Toccata” von Aram Chatschaturjan (mit Blätterhilfe von Herrn Ubben)

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Multitalent und Vielfachbegabung: Alke Kruse moderiert den Abend, berichtet vom Besuch einer Sommerakademie,  vom Praktikum am GeoForschungsZentrum Potsdam vom 17. bis zum 28. Juni 2013 sowie von ihrer prämierten Facharbeit

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Frau Frerichs begrüßt die Versammlung und stellt die vielfältigen Wettbewerbe vor

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Kurzdialoge der  Italienisch-AG von Frau Steinmeyer, die auch von Viertklässlern der Grundschulen im Kooperationsverbund besucht wird

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Mathe-Olympiade, Informatik-Biber & mehr: Frau Jarys AGs stellen ihre vielen Aktivitäten und Erfolge vor, nicht zuletzt die letzte Nacht der Mathematik, an der 122 hochmotivierte Schülerinnen und Schüler quer durch die Jahrgänge teilnahmen

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Frau Groen betreut die Auricher Wissenschaftstage und die Praktikantinnen und Praktikanten, die an vielen Unis und Forschungsinstituten Praktika absolvieren können

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Anna Warmuth berichtet kurz von ihrem Praktikum am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen und dann begeistert von den Unterrichtsstunden, die Praktikanten an den Grundschulen durchgeführt haben, um ihr neu erworbenes Wissen an die jüngeren Lernerinnen und Lerner weiterzugeben

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Überreichung von Zertifikaten an die Praktikantinnen und Praktikanten durch Frau Groen…

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…und Frau Steinmeyer, Fachobfrau für Begabungsförderung an der Schule, die  Junior-Wissenschaftstage betreuend und Haupt-Organisatorin dieses Abends

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Das Publikum zeigt sich sehr angetan, neben der Schulleitung und Gästen u.a. auch Herr Peters (rechts), Gesamtproduktionsleiter von Enercon

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Sprachlich überzeugende Dialoge der Italienisch-AG für die Jahrgänge 8-10, die Frau Steinmeyer betreut

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Lukas Scherler, Abiturient und Bufdi, zeigt nicht nur einen toll gemachten Film über die Robotik-AG, sondern berichtet auch von den vielen Aktivitäten der Informatik-AG, die von Herrn Tonn betreut wird und die u.a. bei Enercon mit richtigen, cleveren Industrie-Robotern “arbeiten” darf

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Kaum, dass diese beiden Fünftklässler über den Rand des Rednerpultes blicken können, aber das, was sie über Jugend forscht und Schülerexperimente aus der Physik-AG berichten, ist ziemlich großartig!

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Nein, keine Untergrundaktivitäten, Lukas sorgt nur für die richtigen Bilder zu den Vorträgen

 

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Sneak-preview der TIG-AG: Theater im Güterschuppen wird im Juni ihre Version von “Faust unchained” präsentieren, hier gab’s erste Einblicke

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Über den Französisch-Unterricht hinaus: Teilnehmerinnen der DELF-AG erhalten ihre Diplome für unterschiedliche Sprachniveaus, in denen sie sich prüfen und zertifizieren lassen haben – die Quittung für harte Arbeit ist ein international anerkanntes Sprachdiplom

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Musikalischer Ausklang des Abends der Begabungen mit Lennart Merten, der hingebungsvoll Claude Debussys “Passepied” intonierte

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Nach diesen eindrucksvollen 90 Minuten war auch der Schulleiter, Herr Schröder, begeistert und voll des Lobes über die Fähigkeiten und Aktivitäten seiner Schützlinge und dankte nicht nur ihnen, sondern auch den beteiligten Lehrkräften und natürlich dem Publikum.

Ja, so eine Veranstaltung schreit unbedingt nach einer Wiederholung!

P.S.:

In der gestrigen Ausgabe der Ostfriesischen Nachrichten war in der Rubrik “Vor 40 Jahren” folgendes zu lesen

Aurich. Gymnasium: Der scheidende Oberstudiendirektor Gerhard Bartsch regte an: „Sonderschule für Lernstarke einzurichten“ / Verabschiedung der Schulleitung.

Nach der gestrigen Begabungs-Veranstaltung scheint das ja nun wahrlich nicht mehr notwendig zu sein….

Ulricianerinnen planning to go abroad

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Just a couple of months are left until then the final exams will be done and life outside school is waiting! For some, going abroad is a real alternative to studying or starting to work right away, thus we asked Clara, Fenja and Kirsten for their plans in the US, Canada and perhaps Australia -here is what they are planning to do:

 

What are you planning to do abroad and where do you want to go?

Clara: I’m planning to be an Au-Pair in the US.

Fenja: I want to visit my family in Canada and Australia for a couple of weeks.

Kirsten: I also want to go to the US and work as an Au-Pair.

 

Not to be taken literally: turning their backs on school and Germany..

Not to be taken literally: turning their backs on school and Germany..

 

How did your plans start?

Clara: It was my dream to become an Au-Pair, so I chose the USA because I always wanted to go there. When I thought about the time after my school-time I started looking for opportunities on the internet. And the only interesting thing I found was being an Au-Pair.

Fenja: I also got the idea to visit my family and especially other countries when I started to think about my time after school. What to do before I go to university? So I searched for opportunities to spend my time after school. It was clear that I didn’t want to leave Germany for longer than half a year .. .so I decided to visit my family for only some weeks or months and spend my last free time before University abroad.

Kirsten: I don’t want to go to university after school and Au-Pair combines working with children with travelling to another country and that’s what I wanted to do. So I looked on the Internet and found the perfect organisation. After a whilemy choice was clear: I’m going to travel with AIFS.

 

 

Why did you choose especially this plan?

Clara: I didn’t want to study right after school, so Au-Pair was the best thing to travel a lot, see new parts of the world, find new friends and live in other conditions than in Germany. I want to improve my English because after this Au-Pair-year I want to study international event management.

Fenja: I haven’t seen my family in Canada since I was a little kid but we’re still in contact. I want to improve my English skills there because I want to work as a English teacher later and I want to see the life in Canada and Australia. I can also work for them, because both families have little kids. So it’s  kind of an Au-Pair-job as well.

Kirsten: I want to get to know the American way of life, experience new things and improve my English skills. You learn how to live on your own and spend time without your parents who did everything for you in the final 18 years.

Turning their backs on school and Aurich, at least literally speaking

Turning their backs on school and Aurich, at least literally speaking

 

Clara and Kirsten, why the USA?

Clara: I love the American lifestyle and I want to get to know more about the culture and if some stereotypes are really true.

Kirsten: I already visited the USA in 2012 and the culture fascinated me and I want to be a part of this fascinating way of life.

 

Do you plan any special trips or activities?

Clara + Kirsten: With our organisation we’re going to New York for five days. There we are having different kinds of workshops,  f.e. we learn how to drive in the US. After that our group will split up and is going to different parts of America. At the end of the year we can travel for one month because we will still have our visa then. If we want to, we can extend our year and keep living in America for another year.

Fenja: One of my big dreams for my time in Canada is a skiing-trip to the Whistler. And of course the basic of my trip: seeing my family. I haven’t planned more special trips over there, yet. I guess my family in Canada will help me and visit things with me to show me as many cultural things as possible. Maybe we’ll visit a match of an ice-hockey team or other things that are famous in Canada.

 

We all hope our year will match our expectations and we will learn more about the countries and improve our English skills for our following life as a English teacher or international eventmanager.

Our time abroad should help us to get more opportunities in our businesslife.

Titelbild: © WikimediaTaxiarchos228

Aktuelle Liste aller AGs

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Natürlich sind die Arbeitsgemeinschaften das Salz in der Suppe und eine wunderbare Möglichkeit, individuelle Interessen auszuleben und sich mit Themen zu beschäftigen, die im Unterricht vielleicht zu kurz kommen.

Hier ist die aktuelle AG-Liste für das zweite Halbjahr 2014.

>> AG-Liste 2. Halbjahr 2014 als pdf-Datei

 

Neue Chor-AG für Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-7…

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… jeden Mittwoch um 14 Uhr im Musikgebäude.

 

Ich (Frau Glashoff) möchte alle interessierten Schüler, die gerne singen, zu einer neuen AG einladen.

Schüler und Lehrer der Musikschule (Helen Kroiker) und der Kunstschule (Yula Anders) arbeiten bereits an einem Musical-Projekt, an dem wir ebenfalls teilnehmen wollen.

Es handelt sich um das indianische Musical-Märchen „Ngoma-Bär“,  das am 20. Juli in der Stadthalle aufgeführt werden soll. Sechs Chorsätze werden wir für dieses Musical erarbeiten und nebenbei noch jede Menge anderer Lieder singen, die Spaß machen und schön klingen.

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Kurz vor und zu Beginn der Osterferien ist mit allen Mitwirkenden ein Probenwochenende in Asel, 4.-7. April, geplant.

Diese AG findet immer mittwochs um 14 Uhr zunächst im Musikraum mus statt.

Ich freue mich über jeden, der gerne mitmachen und sich anmelden möchte.

 

Zum Musical „Ngoma-Bär“ von Veronika te Reh und Wolfgang König:

Das Mädchen Jamilah, dessen Eltern gestorben sind, lebt mit ihrem Onkel, einem Jäger, im Urwald. Der lässt das Mädchen in einer Höhle alleine, aber es überlebt mit der Hilfe der Tiere. Es lernt ihre Sprache zu verstehen …

 Jutta Könekamp-Glashoff

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Anmeldungen für den Mathewettbewerb „Känguru der Mathematik“ und den Englischwettbewerb „The BIG Challenge“ sind jetzt (noch) möglich!!

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Am 20. März 2014 findet der diesjährige Känguru-Wettbewerb statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro pro Schüler. Meldet euch bis zum 20. Februar bei eurem Mathelehrer bzw. eurer Mathelehrerin.

The BIG Challenge findet dieses Jahr am 13. Mai statt. Interessierte Schülerinnen und Schüler melden sich bitte bis Ende Februar bei ihren Englischlehrern, diese sammeln dann auch die Teilnahmegebühr (3,30€) ein.

Beide Wettbewerbe sind Multiple-Choice-Wettbewerbe. Nähere Infos findet ihr unter:

http://www.mathe-kaenguru.de/

bzw.

http://www.thebigchallenge.com/de/index.php

9_big_challengeStellt euch der Herausforderung!

Liebe Grüße

Nicole Frerichs

Jahresabschlussfeier 2014: “360°”

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Die Abschlussfeier 2014 ist schon seit einiger Zeit in Planung. Dieses Jahr nennt sie sich “360°”, angelehnt an das neue Show- und Filmkonzept. Sie findet jährlich in der Sparkassen Arena-Aurich statt: Alle Schüler und Lehrer kommen zusammen und werde durch aufwendige Filme, Aufführungen und eine, in diesem Jahr noch größere, Liveshow in die Sommerferien entlassen.

Am 15. Februar starten die Dreharbeiten. Mehr Informationen sind auf der neuen Website zu finden: 360-grad.ulricianum-aurich.net

Ulricianer abroad [3/x]: “My big adventure- from Aurich to Sydney”

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AUSSIE AUSSIE AUSSIE, OI OI OI!!!

G’day everybody! My name is Anna and for the past seven months I have been living in Sydney/Australia, in a region called Macarthur. I now only have three months to go, and so far it has been an amazing experience living with my Australian family.

For the first four months of staying here, I was living with another host family. Unfortunately, there were a few problems and inconveniences along the way, so I decided to transfer to a different family. Since my change, I have made so many memories that will last a lifetime, and I will treasure them forever.

 

 

Currently, I live within a huge family, which is awesome, as it reminds me of home! So, from one half of the week I live with one side of the family, and the other half of the week, I live with the other half of the family. I find this really cool, as my host mothers are sisters and they have a huge extended family with heaps of nieces and nephews (it makes it fun as they are mostly my age); so I get to see everyone all the time for barbecues and parties.

That means I have a huge Aussie family looking after me and I love them all.

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In my spare time, I go to zumba twice a week with my older host sister Alison. I do this to keep fit as there are so many tempting foods to eat, plus zumba is so much fun!

 

To be brief, Aussies love their meat pies, frozen coke and sausage rolls, and there are takeaway restaurants and Maccas EVERYWHERE!!

Apart from that, Aussies eat a lot of fruit. It goes from ripe mangoes, strawberries, grapes, watermelons and rockmelons to cherries, avocados, raspberries, apples, peaches and so on… And they taste just great!

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The weather over here is absolutely amazing! There is this little southern hemisphere thing that the seasons are the other way round so I am in the middle of summer now, in February. Its over 30 degrees nearly every day, and as I have already acclimatised, when it gets cold (22 degrees) I start putting on jumpers and socks. Its safe to say I am gonna freeze so much when I get home, I do not even wanna think about it. Not ready to leave! At least I can say I have the greatest tan!

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The beaches in Australia are obviously the best ones in the world and I love spending time there. The blue water, the white sand, palm trees.. it’s just beautiful! Sunscreen is something Aussies automatically have in their pockets and you have to re-apply it at least every hour, because of the danger of skin cancer.

I got burned a few times and really learned… not a quick as I would have liked.

I even found a job here and I volunteer at the Sydney Trail Riding Centre, and get to ride film horses. Unfortunately I can only do that on the weekends because I have to go to school.

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The school in Australia is completely different to what I’m used to in Germany. I am in Year 12 over here and everyone is preparing for their HSC’s (the Australian Abitur). I have six subjects (English, French, Food Technology, Agriculture, Community and Family studies and Biology).

Food Tech is a really interesting subject to me, because I learn about the Australian food industry and how to prepare and store food the right way.

In Agriculture we learn about different farming techniques and we even have a farm at our school, that we have to take care of.

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The teachers are really laid back in comparison to German teachers, even though there is a lot of stuff that students have to do on their own, like assessment tasks and study notes.

The school day starts at nine in the morning with Roll Call and usually ends at 3.10 h.We have five periods a day which go for an hour each.

 

Another thing is that we wear a school uniform. My school, the Elizabeth Macarthur High School (Lizzie mac), has one of the nicest uniforms. As a senior I wear a white shirt with the school logo on it, a grey short skirt, and black vans. We as year 12 students, have a so called ‘year 12 jersey’ as well. This is a jersey everybody in year 12 gets with their names on it and a photo of our year group in the inside. Its an awesome souvenir to take home! It’s great to have something that connects us and I love wearing a school uniform.

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My school is a public school. There is a big difference here between private and public schools. Parents pay a lot of money to send their kids to private schools because the discipline the kids get there is sometimes better, and they also have the chance to use better equipment within the school.

Everybody over here just takes a big folder to school with all the books in there instead of having a big backpack to carry around.

I also had the opportunity to travel around Australia. The first trip was to Cairns in north Queensland. The time seems to fly in this place. I wandered through the Daintree rainforest with all the different animals and plants, went swimming in a river of the rainforest, went snorkelling at the Great Barrier Reef on Green Island and saw clown fish, sea turtles, sharks and fish in every colour of the rainbow, swimming just beneath me. It was probably the most amazing and beautiful thing I’ve ever seen.

I had a great time up there.

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In the end of October we went to Uluru for 4 days with the greatest tour guide who ate at least two jars of Vegemite (which tastes yuck!) over that period of time. We did a 10k base walk around Uluru at four o’clock in the morning and and saw the amazing sunrise in the red centre and the sunset at night time. After we cooked dinner (kangaroo meat and camel sausages) we set up a camp fire and sat together until late at night. When we all got tired, we just unrolled our swags, (they are outback sleeping bags), and slept outside under the stars of Australia. I will never forget that!

 

I hope you enjoyed reading my story so far, I have plenty more to come! Kind regards from this adopted Aussie down under, Anna.

To follow more of my story, have a read of my blog:

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http://chaosannagoesaustralia.blogspot.de/

 

PS: I wasn’t scared like Mattes of the dangerous animals ;)

PPS: I appreciate it so much that my parents made this exchange possible for me and always supported me with my dreams and wishes, thanks mum & dad!


Glückwunsch: Ulricianer siegreich bei “Jugend debattiert”

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Da haben aber etliche Ulricianerinnen und Ulricianer klasse abgeschnitten beim Regionalentscheid von “Jugend debattiert” am Donnerstag letzter Woche in Esens.

Dem Bericht des Harlinger Anzeigers vom 8. Februar 2014 sind die Details zu entnehmen  – schön zu erfahren, dass einige Ulricianer vom 3. bis 5. März an einem Regionalverbundsiegerseminar in Bad Nenndorf teilnehmen werden: wir sind auf weitere Berichte und Erfolge gespannt und Frau Kraffczyk sowie Herr Heseding ganz bestimmt auch!

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Quelle: Harlinger Anzeiger vom 8. Februar 2014

 

ON: “Ulricianum will 20 Prozent Energiekosten einsparen”

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Schüler sollen selbst auf Verbrauch achten

 

 Aurich . Wo steht ein Fenster sperrangelweit offen, obwohl die Heizung angeschaltet ist? Wie viel Wasser muss durch eine Toilettenspülung laufen? Und wer hat vergessen, das Licht in einem leeren Klassenraum auszuschalten? Fragen wie diesen gehen ab der kommenden Woche die Schüler des Ulricianums auf den Grund. Unter der Überschrift „Energietatort Aurich – auf der Suche nach den 20 Prozent“ wollen die Schüler versuchen, zwanzig Prozent der bisherigen Energiekosten einzusparen. Wissenschaftlich begleitet wird die Schule dabei von der Hochschule Emden.

Entstanden ist die Idee anlässlich des Jubiläums zum 175. Geburtstag der Firma Schüt-Duis. Die Planungen des Jubiläums drehten sich rund um das Thema Energie. Gemeinsam mit dem Ulricianum entstand die Idee, die Themen Nachhaltigkeit und Energiebewusstsein zum Kern eines gemeinsamen Projektes zu machen.

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Eine große Fensterfront am Ulricianum. Direkt dahinter steht eine Heizung. Ob dadurch Energie verloren geht, sollen die Schüler herausfinden. Foto: Banik

In einem ersten Schritt sollen die Schüler in unterschiedlichen, dem Alter angepassten Projekten, zunächst das konkrete Einsparpotential erarbeiten. In einem zweiten Schritt sollen aus diesen Ergebnissen dann konkrete Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden – in jahrgangsübergreifenden, von den Schülern gesteuerten Projekten. Und das soll sich für die Schüler auch lohnen. Für das Geld, das die Schüler einsparen, legt die Firma Schüt-Duis noch etwas oben drauf. Die Gesamtsumme soll wieder in Projekte zurückfließen, über die die Schüler mitentscheiden können. In der kommenden Woche soll in der Schule der offizielle Startschuss für das Projekt fallen. Mit dabei sein werden neben Vertretern des Landkreises auch die Firma Schüt-Duis und die Hochschule Emden.

Damit das Projekt auch wirklich gelingt, hat die Schule schon jetzt damit begonnen, sogenannte Energiemanager auszubilden. Ausgewählte Schüler der fünften, sechsten und siebten Klassen sind in den vergangenen Tagen von Bernd-Uwe Janssen vom Umweltzentrum Schortens geschult worden. „Zunächst lernen die Kinder etwas über Strom, Heizung und Wasser“, sagte Lehrerin Ina Meminga, die das Projekt gemeinsam mit ihrem Kollegen Jan Gunzelmann koordiniert. Durch Messungen der Raumluft sollen die Schüler lernen, wie schnell Frischluft verbraucht ist und wie man richtig lüften kann, ohne dass die ganze Klasse friert und der Raum komplett auskühlt. Auch das Thema Stand-by-Schalter und der Stromverbrauch durch Lampen stehen auf dem Plan.

Mit ihrem neu erworbenen Wissen sollen die Kleinen dann die Großen schulen. „Die Energiemanager aus den fünften, sechsten und siebten Klassen, gehen in die achten, neunten und zehnten Klassen und geben ihr Wissen dort weiter“, sagte Ina Meminga. Gemeinsam ist es dann die Aufgabe der Energiemanager und der Schüler, darauf zu achten, dass die selbst gesteckten Ziele eingehalten werden.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten – 13. Februar 2014

 

Ulricianer abroad [4/x]: Lisa in Addison/Michigan “with a wonderful family”

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Hello Germany,

one Year in a different country isn‘t only a chance to find a second family, new friends, and to learn another language perfectly; it is also a lot of hard work. My name is Lisa Libuschewski and I am in 10th grade. I am in America for ten months. I don’t really know why I decided to go to America but I guess it was about the high school and the new culture.  So I left Germany in September with the hope of having a great time.

When I arrived everything seemed to be awesome, my host mom was really nice and I liked her house. But after a while it started to get worse and worse. She just kept doing mean things and didn’t treat me in the right way. That’s why I decided to switch my host family. I think that was one of the hardest decisions for me, yet. Being in a foreign country without my parents or anybody I really knew, I felt homeless. My mom in Germany told me that I could come back anytime but I didn’t want to give up. I knew how much money she spent to let me go to America and I didn’t want to waste it just because of one person. But even though my host mom wasn’t really nice, the people in my school were and helped me to find a new family.

The house of my host family

The house of my host family

And now I am living in Addison, Michigan with a wonderful family. I live in a beautiful house with my host parents, my younger brother, a bigger sister, two dogs and one old cat. My host parents work a lot, so I always enjoy the time we can spend together when they get a day off. Fortunately I don’t have to ride the bus to my school because my host sister is 17 and has already her own license and car. By the way, really everybody has a car in America and you can’t do anything without a car!

Halloween with my friend (I am on the left)

Halloween with my friend (I am on the left)

Thanksgiving at Grandma's house (My dad and brother)

Thanksgiving at Grandma’s house (My dad and brother)

Wrestling tournament of my brother

Wrestling tournament of my brother

 

Our school starts at 8am and everybody has to be in their class for the attendance, morning announcements and the pledge of allegiance, which I learned pretty fast after the first two weeks. I have 7 hours of school total with a required lunch break during which you can’t leave school campus. Between each hour we have 4 minutes to go to our locker and switch books or whatever you wanna do. The schedule is pretty different to the German one because we have the same classes every day. But even though it sounds weird, it is pretty cool. Because you can focus better on those seven subjects and get better grades.

High School (main entrance)

High School (main entrance)

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School bus – with minus 29 degrees Celsius at the end of January…

Generally the American school is easier than in Germany. The teacher grade more the effort you put into your work than your actual work. After school you usually do sports, clubs or just go home. At the beginning I did Sideline Cheer for the football season. But Football stops in winter therefore Basketball and Wrestling start.

Cheerleading (me on the left)

Cheerleading (me on the left)

Cheerleading: 'old sweater party' at Coach's house

Cheerleading: ‘old sweater party’ at Coach’s house

Football field with cheerleader

Football field with cheerleader

Homecoming

 

Even though America sounds like fun and a lot of free time, you still have to go to school, do your homework and your chores. But I never would swap this year for anything else! I have grown up and learned the way of life in America already so much in these past five months.

 

ON: “Moorhuser Gymnasiasten zeigten, was sie gelernt haben”

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 Musisch-kultureller Abend am Schulzentrum Moorhusen lockte 200 Besucher / Fünft- und Sechstklässler gestalteten das Programm

hoj Moorhusen. Rund 200 Neugierige versammelten sich am Mittwochabend in der Aula des Schulzentrums in Moorhusen zu einem musisch kulturellen Abend und alle waren gleichermaßen aufgeregt.

 Die Schüler, die zum Teil ihrem ersten großen Auftritt auf den Brettern, die die Welt bedeuten, entgegenfieberten. Die Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten, denen die Freude über die großen Momente ihrer Kleinen ins Gesicht geschrieben stand, und die Lehrerinnen und Lehrer, die auf einen planmäßigen Ablauf hofften.

Seit zehn Jahren, also seit bestehen der Außenstelle des Auricher Gymnasiums Ulricianum, finden solche Abende statt. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge fünf und sechs präsentierten das Erlernte aus den Bereichen Kunst, darstellendes Spiel und Musik, sowie eine Projektarbeit aus dem Deutschunterricht. Den Anfang machte die Band-Arbeitsgemeinschaft unter Leitung von Manfred Freesemann mit einer musikalischen Begrüßung, bevor Außenstellenleiterin Karin Reinken die Besucher begrüßte.

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Balladen einmal anders. Ein Schattenspiel.

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Dieter Schröder, Leiter des Gymnasiums Ulricianum, begrüßte die Gäste in Moorhusen.

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Ein Keybord, zwei Spieler.

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 Vier junge Damen gaben der Band-Arbeitsgemeinschaft eine Stimme. Fotos: Janssen

Auch Schulleiter Dieter Schröder ließ es sich nicht nehmen, den Musikern und Darstellern viel Erfolg zu wünschen. „Genießt es, denn es ist etwas ganz Besonderes“ sagte er den Schülern. Mit einer eigenen Interpretation des Märchens von „Schneewittchen“ eröffnete die Profilgruppe „Darstellendes Spiel“ den Reigen der Aufführungen. Nicht etwa die sieben Zwerge, sondern fünf Zombies waren in dem komischen Stück die Begleiter vom „Coolen Schneewittchen“. Passend dazu spielte die Band anschließend das Stück „Zombie“, von den „Cranberries“.

Dass Balladen nicht langweilig sein müssen, zeigten Schüler mit einer Projektarbeit aus dem Deutschunterricht. Mit Schattenspielen stellten sie Goethes Erlkönig und die traurige Krönung von Eduard Mörike dar, auf eine eigene Art und Weise, versteht sich.

Seinen Abschluss fand das kurzweilige Programm mit dem Musical „Feenmärchen-Gummibärchen“, welches von allen drei Profilgruppen auf die Bühne gebracht wurde.

Am Ende waren alle begeistert und so mancher Mutter, Lehrerin und wohl jedem Darsteller dürfte ein großer Stein vom Herzen gefallen sein.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten – 14. Februar 2014

 

 

WiTage eröffnet: “Arbeit grauer Zellen ist noch kein Denken”– Presseartikel

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Philosoph Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl eröffnete Auricher Wissenschaftstage

 

kab Aurich. Meist scheinen die Gräben tief, wenn sich Naturwissenschaftler und Geisteswissenschaftler über das menschliche Gehirn und seine Leistungen unterhalten. Unterscheidet sich das Bewusstsein wesensmäßig von den neuronalen Prozessen, die im Hirn ablaufen? Ist Denken überhaupt mehr als ein Stoffwechselprozess in den grauen Zellen? Hat der Mensch einen freien Willen?

Dass im wissenschaftlichen Gefechtslärm auch eine Annäherung möglich ist, zeigte am Donnerstagabend im Foyer der Sparkasse Aurich der Philosoph Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl. Der Emeritus der Ludwig-Maximilians-Universität München eröffnete mit dem Vortrag „Denken und Gehirn“ die 24. Auricher Wissenschaftstage. Seinen Beitrag widmete er dem Auricher Rechtsgelehrten und Philosophen Wilhelm Schapp.

Neurobiologische Forschung ist in jüngster Vergangenheit in den Fokus gerückt, nicht zuletzt weil sie so anschaulich erscheint. In einer auch in Mikrostrukturen immer weiter entzauberten Welt scheint zwangsläufig das Geistwesen Mensch zum Gehirnwesen zu schrumpfen.

Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl sprach über die Komplexität des Denkens.Foto: kab

Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl sprach über die Komplexität des Denkens.Foto: kab

Launig, anschaulich und anspruchsvoll umriss Vossenkuhl Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Neurobiologie und Neurophilosophie. Ihm sei es eine Ehre, sich unter die illustre Schar der Referenten bei den Auricher Wissenschaftstagen zu mischen, sagte er zu Beginn. Dass er anders als viele Vorredner keinen Nobelpreis habe, könne er nur mit dem Fehlen dieses Preises für Philosophie entschuldigen, bemerkte er lächelnd. Mancher der rund 400 Zuhörer mag an den Auricher Philosophen und Nobelpreisträger Rudolf Eucken gedacht haben, dann ging es jedoch in medias res. Auf Bilder verzichtete der Münchener. Sie seien zu verführerisch, scherzte er in Anspielung auf die bildgebenden Verfahren der Neurobiologie, die von der Forschungsfinanzierung oft bevorzugt werden, weil sie eine Aussagekraft suggerieren, die Vossenkuhl anzweifelt.

Der Philosoph sagte, dass es bei der Untersuchung des Denkens essenzielle Übereinstimmungen zwischen Neurowissenschaft und Philosophie gebe. Die neurologischen Erkenntnisse hätten das Verständnis des Zusammenhangs von Hirn und Denken sehr vertieft. Das Problem: Denken lasse sich nicht vergegenständlichen, so Vossenkuhl, denn anders als beim Blick auf die Natur könne kein Wissenschaftler das Denken von außen betrachten. Er sei als Denkender immer im Forschungsprozess mitenthalten.

Untersuche er hingegen das Gehirn, könne der Forscher aus der Untersuchung hinaustreten. Magnetresonanztomografie und andere Technik zeige den Stoffwechsel im Gehirn – Gedanken seien auf einer solchen Aufnahme jedoch nicht zu erkennen. Wenn die Forschung das „Wie“ (Stoffwechsel) verstehe, gerate das „Was“ – der Gedanke – aus dem Blick.

Die Neurobiologie habe im Bereich Wahrnehmung „einiges zutage gefördert“, sagte der Referent. Es habe sich beispielsweise gezeigt, dass das Sehen im Gehirn nur zweidimensional rekonstruiert wird, obwohl die Bilder ohne Bewusstheit in dreidimensionale Bilder verwandelt werden. Das könne zu optischen Täuschungen führen. In den schwarz-weißen Bodenfliesen einiger florentiner Kirchen entdecke das Gehirn automatisch dreidimensionale Bilder, obwohl der Boden flach sei, so Vossenkuhl. Das liege an Wahrnehmungsverarbeitungen im Gehirn, gegen die man sich nicht wehren könne. Die Evolution habe zahlreiche solcher Zwänge im Hirn verankert, die bis heute wirkten. Aber die Erfahrung zeige, dass der Mensch diese Zwänge denkend überwinden könne, so der Münchener.

Gegen die Identitätstheorie der Neurobiologie, die Hirnaktivität mit Denken gleichsetzt, verwehrte Vossenkuhl sich. Die Verabsolutierung dieser Richtungen lehnt er als „metaphysischen Anspruch“ ab. „Das Gehirn entscheidet nicht. Es ist die Person, die das tut.“ Denken sei durch die Erforschung von Wahrnehmung allein nicht erklärt. Bis Vossenkuhl an die Erklärungskraft des Blicks auf die aktiven Hirnarreale glaubt, muss die Neurowissenschaft noch nachlegen.

Er belegte die Erklärungskraft der Philosophie des Denkens mit dem Beispiel der wahren Aussage. „Die Wahrheit ist nicht im Kopf. Wahr-Sein ist die Eigenschaft eines Gedankens, nicht die Eigenschaft eines Bewusstseins“, so der Referent. Denken findet also auch zwischen Personen statt, nicht nur im individuellen Hirn.

Kein Denkorgan gleiche dem anderen, keine Lebensgeschichte einer anderen. Es gebe sowohl eine personale wie eine neuronale Individualität. Denken sei daher mit einfachen Mitteln nicht zu erklären, schloss Vossenkuhl. Er wirkte zufrieden. Das Publikum auch.

Ebenfalls zufrieden waren zwei Stipendiaten vom Ulricianum mit ihrem Aufenthalt auf Trinidad im Frühjahr 2013. Sie hatten zu Beginn von ihren Forschungen mit vier internationalen Wissenschaftlern über das Verhalten von Guppys berichtet. Durch die Analyse des Sozialverhaltens der Fische soll die Entstehung von Arten nachvollziehbar werden.

Quelle: Ostfriesische Nachricvhten – 15. Februar 2014

 

Artikel der Ostfriesen-Zeitung vom 15. Februar 2014

 

„Die Wirklichkeit wird in unseren Köpfen gebaut“

von Franziska Laube

Bildung: Der erste Redner der 24. Auricher Wissenschaftstage behandelte das Thema „Denken und Gehirn“

 

Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl eröffnete mit seinem Vortrag die Veranstaltungsreihe. Es gibt acht weitere Termine.

 

Aurich – „Denken ist eine Tätigkeit. Wir wissen, was wir denken, nicht aber, wie wir es machen. Und wir können auch nicht einfach so damit aufhören“, so Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl von der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaften der Universität München. Er eröffnete am Donnerstagabend mit seinem Vortrag zum Thema „Denken und Gehirn“ in der Sparkasse Aurich-Norden die 24. Auricher Wissenschaftstage. Es kamen knapp 500 Zuhörer.

 

Die Vizepräsidentin des Landtags, Gabriele Andretta, sprach ein Grußwort. Unter den Zuhörern waren auch (von links) Landrat Harm-Uwe Weber, Bürgermeister Heinz-Werner Windhorst, Landtagsabgeordneter Wiard Siebels, der ehemalige Landrat Walter Theuerkauf und Sparkassendirektor Carlo Grün.Bild: Laube

Die Vizepräsidentin des Landtags, Gabriele Andretta, sprach ein Grußwort. Unter den Zuhörern waren auch (von links) Landrat Harm-Uwe Weber, Bürgermeister Heinz-Werner Windhorst, Landtagsabgeordneter Wiard Siebels, der ehemalige Landrat Walter Theuerkauf und Sparkassendirektor Carlo Grün.Bild: Laube

Mit viel Witz und anschaulichen Beispielen brachte Vossenkuhl den Zuhörern die Funktionsweisen und Zusammenhänge des Denkens, Sprechens und der Wahrnehmung näher. Wie sehr das Gehirn zum Beispiel die Wahrnehmung beeinflusst, zeigt sich schon beim normalen Sehen. „Das Auge nimmt Bilder nur zweidimensional war. Das Hirn erstellt daraus dreidimensionale Bilder“, erklärt der Professor. „Wir sehen die Welt also nicht, wie sie ist. Die Wirklichkeit wird erst in unserem Kopf gebaut.“

 

Durch diesen Prozess existiert laut Vossenkuhl eine objektive Wahrheit auch nur außerhalb des Kopfes. „Wenn ich es nach außen darstellen kann, wie ein Strich auf einem Blatt Papier, dann ist es wahr. In meinem Hirn ist hingegen erst einmal alles möglich.“

 

Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl von der LMU München sprach am Donnerstagabend in der Auricher Sparkasse. Bild: Ortgies

Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl von der LMU München sprach am Donnerstagabend in der Auricher Sparkasse. Bild: Ortgies

Warum der Mensch überhaupt denkt, ist bisher noch nicht genau geklärt. „Zunächst müssen wir herausfinden, wie wir überhaupt denken“, so Vossenkuhl. Erst wenn das „Wie“ geklärt sei, habe man eine Chance, das „Warum“ zu finden.

 

Vossenkuhl beleuchtete auch die unterschiedlichen Herangehensweisen von Hirnforschern und Philosophen an das Thema. „Beide Bereiche sind dabei wichtig und miteinander verknüpft. Man sollte sie nur nicht vermischen“, so der Philosoph.

 

Vor dem Vortrag von Vossenkuhl wurden die 24. Wissenschaftstage von Sparkassendirektor Carlo Grün eröffnet. Neben Dieter Schröder, Leiter des Ulricianum Aurich, sprach die Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtags, Gabriele Andretta, einige Grußworte. Die Auricher Schüler Jan Trebesch und Meint-Hilmar Broers berichteten außerdem über ihr Forschungsprojekt auf der Insel Trinidad.

Auf dem Programm der Wissenschaftstage stehen bis zum 14. März acht weitere hochkarätige Vorträge.

 

Folgende Vorträge beginnen – wenn nicht anders angegeben – um 19.30 Uhr im Auricher Güterschuppen:

 

17. Februar: Prof. Dr. Federico Foders zum Thema Demografie und Bildung.

 

18. Februar: Prof. Dr. Claudia Stolle referiert zum Thema Magnetfeld der Erde.

 

19. Februar: Menschen und Meer – die Zukunft der Ozeane ist das Thema von Prof. Dr. Martin Visbeck.

 

20. Februar: Prof. Dr. Henrik Mouritsen spricht zum Thema Vogelzug und das Magnetfeld der Erde.

 

24. Februar: Zoonosen – Das unterschätzte Gesundheitsrisiko ist das Thema von Prof. Dr. Lothar H. Wieler.

 

25. Februar: Prof. Dr. Kai Kappel spricht über die Anfangsarchitektur in der Besatzungszeit und in der frühen Bundesrepublik.

 

27. Februar: Ab 10 Uhr berichten Schülerinnen und Schüler der BBS 2 und des Ulricianums im Güterschuppen von ihren Aufenthalten in wissenschaftlichen Instituten.

 

3. März: Im Landschaftsforum der Ostfriesischen Landschaft spricht ab 19.30 Uhr Dr. Susanne Kubersky-Piredda über Funktion und Bedeutung der Nationalkirche im Rom der frühen Neuzeit.

 

14. März: Dr. Dirk Sievertsen referiert über die Vermittlung des Germanenbildes von 1871 bis 1945.

 

 

Ulricianer abroad [5/x]: Lina talks about her North Carolina experiences

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Lina spent a year in North Carolina and is in grade 11 now. We were just curious to learn about her experiences so we asked her to look back and reflect about the year in the US. Thanks to Maria who did the interview with Lina.

 

Please describe the place/village you’ve lived in

I lived in a small town in North Carolina, named Wilson. It has a population of about 50,000 people and is about an hour east of Raleigh, the state’s capital. I think you can compare it to Aurich.

In the US you are often asked in which neighborhood you live, it’s like saying you live in “Tannenhausen” instead of Aurich, but even more precise. A neighborhood consists of several streets, sometimes there is even a fence around them and security that controls who can go in. Though this is only in some rich areas. Often there are some neighborhoods in a town where mostly rich people live and then there are others like the trailer parks where poorer people live.

Unlike most American towns we didn’t have a typical American Mall but instead several shopping areas around town and many restaurants.

I went to one of the three local public High Schools, Fike. It has about 1,000 students through grades 9-12.

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  Fike High

 

You went there for a year. Would you consider this a good time span for an exchange?

I think the “right” time span is individual. For me it was, although at some point everyone feels like it might be too long but time flies by really fast and it’ll be over way too early. I think you have to decide for yourself when the best time is and how long it shall be.

How did you experience the American people in general (compared to the Germans)?

There are thousands of prejudices about the American people and yes, a lot of them are true. Though you can’t say they are true for everyone. Of course, there are fat and lazy people but also athletic and ambitious ones. Everyone I met was very friendly and helpful. Americans have a big heart and always want to help, they take care of each other. But they are also very obstinate, the region I lived in was mostly republican and it was weird to hear so many people say they do not like Obama and his program while in Germany (at least at that time) he’s very popular and Obamacare is a very European model.

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The Capitol in Washington D.C.

 What was the best experience you had during your exchange?

My best experience wasn’t a single event but the experience of becoming part of a second culture. How fast I was accepted by my host family and friends and included into their daily life routine.

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Lina (on the right) and some friends

 

Were there any things which were really difficult getting used to?

There are many things that are different to Germany and that I had to get used to but it wasn’t that difficult. I would still like to use this question to explain some of the differences. For example, my family used to go out to eat at least once a week. This may seem unrealistic to us but it’s normal in the US. It’s possible because going out for dinner is so much cheaper, easier and faster.

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Also a big adjustment was school. I had 4 subjects each day. P.E., Spanish, Pre-Calculus and Chemistry the first semester and Biology, English, Psychology and Civics and Economics my second semester. All of the sudden homework was due the next day instead of a week or at least two days later like in Germany and in every class we had a Test (more like an “Arbeit” than a “Test”) almost every week and several Quizes (like German “Tests”). Though the topics we covered often were things we did in 8th or 9th grade in Germany. Another way to improve your grades is to give your teachers paper and markers. American teachers only get little supplies for the whole school year so they always need these and often give extra credit for them. So it’s very easy to get good grades.

 

Do you think the exchange brought you further in your life?

Yes, on the one hand my English is very good now, but it also gave me a lot of experience in life. I think I’m better prepared for life after school than most other people my age and it helped me to get a better idea of what I want in life.

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Would you do the exchange again if had the chance?

If I had the chance to repeat this exchange I think I would do some things differently to make it better, but I do not regret I did it.

Though if I have the chance to do a second exchange/year abroad later in my life I would like to go to the UK or maybe Spain because I like to learn about other cultures and the best way to truly understand them is to live them.

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Lina and her host mum in front of the Wright Brothers memorial

Tag der Philosophie am Ulricianum (nicht wirklich, aber gefühlt:)

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Prof. Wilhelm Vossenkuhl im Gespräch mit Ulricianern

 

Am Donnerstagabend hielt  er bei der Eröffnungsveranstaltung der diesjährigen Auricher Wissenschaftstage  einen Vortrag zum Thema „Denken und Gehirn“ und traf zunächst einmal die Häuptlinge.  Doch darüber mögen andere berichten, denn am Freitagmorgen nahm er sich Zeit für die Indianer … und das waren wir:

Schülerinnen und Schüler aus dem 11. und 12. Jahrgang, die vier verschiedene Philosophiekurse besuchen, ein bunt gemischtes Völkchen also, das hier vor allem das Interesse an philosophischen Fragen motivierte, sich jenseits aller Benotung zu einem Gespräch mit dem Philosophen Prof. Wilhelm Vossenkuhl zu treffen.

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Die ersten Fragen betreffen Biografisches, er erzählt, wie er mit etwa dreizehn Jahren die Philosophie für sich entdeckt, dass er es nach dem Studium in den späten Sechzigern für unwahrscheinlich gehalten hat, sie zu seinem Beruf zu machen – schließlich seien die 68er unruhige  Zeiten gewesen, auch wenn die nachfolgenden Generationen sie nachträglich zum Flowerpower romantisierten. Philosophie als Beruf, das könne man damals wie heute nicht wirklich planen, man kann es nur wollen. Und schließlich wollte er – und kann heute auf eine Karriere zurückblicken, die weit über universitäre Grenzen hinausreicht. Gemeinsam mit „seinem Freund“ Harald Lesch bringt er in zahlreichen Fernsehsendungen das Denken der berühmten Philosophen unter das Volk. In Publikationen, die nicht nur für akademische Kreise verständlich sind, diskutiert er die drängenden Fragen, die zum Beispiel moderne Technologien aufwerfen.

Mit uns diskutiert er die zunehmende Spezialisierung der Naturwissenschaften, die nicht dazu führen dürfte, dass moralische Fragen in Ethik-Kommissionen  „outgesourct“  werden. Schon in der Schule müssten die Kinder und Jugendlichen  zu Kritikfähigkeit und eigenständigem Denken angeleitet werden. So verwundert es nicht, dass Vossenkuhl die Einrichtung verbindlicher Ethik- bzw.  Philosophiekurse für alle Schulformen und Jahrgänge fordert. Auch dem konfessionellen Religionsunterricht komme Bedeutung zu, betont der bekennende Katholik, er solle auf freiwilliger Basis angeboten werden. Das Trainieren der heute erforderlichen  Kompetenzen (wie etwa die Fähigkeit, sich selbstkritisch  in Frage zu stellen)sei keine Erwartung, wie sie an den konfessionellen Religionsunterricht zu stellen sei, daher solle eine überkonfessionelle Werteerziehung unbedingt Pflicht sein. Vossenkuhl verdeutlicht das am Beispiel der Frage, ob die Medizin alles darf, was sie kann. Präimplantationsdiagnostik (PID) zum Beispiel sei politisch und ethisch höchst umstritten, da sie den Wert ungeborenen Lebens ebenso thematisiere wie die Frage, wann das Leben denn überhaupt beginne. Es zeige sich, dass Ethik eine „Konfliktwissenschaft“ sei, die keine neuen Werte schaffe, sondern helfe abzuwägen.

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Unsere Frage, ob die Neuen Medien zu einer Veränderung der Moral führten, macht ihm offensichtlich Spaß. Augenzwinkernd verweist er auf Platon, der in seiner mythenhaften Geschichte vom Ring des Gyges erzählt. Der Träger des Ringes hat die Macht, sich unsichtbar zu machen. Was geschieht? Er nutzt diese Kraft, um die Königin zu verführen, den König zu töten – und steigt schließlich vom einfachen Hirtenjungen zum Herrscher eines ganzen Volkes auf. Das Internet, so Vossenkuhl, verändere nicht die Moral, aber sie mache sie in einem Ausmaß sichtbar, der gewöhnungsbedürftig sei. Die Anonymität des Netzes erleichtere die Präsentation des Amoralischen. Auch hier habe die Schule die wichtige Aufgabe, die Integrität der Person als Ziel, als wesentliches Menschenrecht,  nicht aus dem Auge zu verlieren, auch wenn das Verwerfliche „natürlich“  Teil des Menschen sei. Die neue Herausforderung, der sich gegenwärtige und kommende Generationen stellen müssten, sei der „moralische Stress“, der durch allzu leichtfertige Auflösung der Grenzen des eigentlich Privaten entstehen könnte.

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Es ließe sich noch mehr berichten, von der „geistigen Freundschaft“ zum Philosophen Wittgenstein, mit dem sich der Professor schwerpunktmäßig und jahrzehntelang befasst hat, vom Verhältnis von Denken und Sprache und von seiner Überzeugung, dass Denken auch ein Können sei, von seiner kritischen Bestandsaufnahme, dass wir noch längst nicht in aufgeklärten Zeiten leben, sondern uns immer noch im Prozess der Aufklärung befinden. Von der Verantwortung und Freiheit des Einzelnen, der die „Möglichkeit des Guten“ habe, von der Verantwortung der Politik und der Pflicht, dafür zu kämpfen, dass medizinische Versorgung und Medikamente nicht nur den reichen Gesellschaften vorbehalten sein dürfen. Doch das führe jetzt zu weit.

Im Selbstlernzentrum gibt es ab sofort zwei neue Bücher und eine DVD für die Schülerinnen und Schüler, die mehr wissen wollen.

Die DVD „Wonach die Philosophie fragt. Köpfe – Probleme – Lösungen“ bietet 12 Originalvorträge von Prof. Vossenkuhl, in denen wichtige Philosophen und ihr Denken vorgestellt werden. Empfehlenswert ist hier zum Beispiel  ein Vortrag über Friedrich Nietzsche, der jenseits aller „wikipedia-Schnelllesigkeit“ einen neuen Blick auf den Philosophen wagt und die Frage beantwortet, warum Nietzsche das Leben so liebte. Erfrischend und spannend.

Sein Werk „Die Möglichkeit des Guten. Ethik im 21. Jahrhundert“ vertieft die im Interview angerissenen Themen und veranschaulicht an Beispielen die neuen Herausforderungen, vor denen der einzelne Mensch, aber auch Politik und Gesellschaft stehen, wenn sie die aktuellen moralischen Konflikte lösen wollen.

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Das Gespräch wurde von Sebastian Berger aufgezeichnet. Vielen Dank dafür!

Doch das war noch nicht alles: Im Anschluss an das Gespräch mit den angehenden Abiturienten ließ sich Wilhelm Vossenkuhl auch noch bei den Kleinsten blicken. Er besuchte den zum ersten Mal stattfindenden Workshop „Philosophieren mit Kindern“ (Extra-Bericht folgt), den Schüler aus einem Einführungskurs im 10. Jahrgang mit ihrer Lehrerin für Kinder aus den Klassen 4 bis 6 organisiert hatten.  Dass Schüler hier einmal in die Lehrerrolle schlüpfen konnten, machte nicht nur den Kindern, sondern auch dem Gast großen Spaß, der sich auch hier Zeit nahm, Fragen zu beantworten und Lust auf Philosophie zu machen.

Kerstin Niemeyer

>> Presseartikel zum Vortrag von Prof. Vossenkuhl zur Eröffnung der Wissenschaftstage 2014

>> Philosophie am Ulricianum


Elternbrief Nr. 5 des Schulleiters

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Liebe Eltern,

ich möchte den Beginn des neuen Schulhalbjahres nutzen, Sie wieder in einem Elternbrief über die neuesten Entwicklungen am Ulricianum zu unterrichten.

Im Laufe des letzten Schulhalbjahres sind Frau Brita Dietl, Frau Elisabeth Helmstetter und Herr Wiard Cordes in Pension gegangen. Außerdem wurde Frau Anja Lorenz auf eigenem Wunsch an eine Schule in der Region Oldenburg versetzt. Ich danke allen vier für ihre Arbeit und ihr Engagement für unsere Schule und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft. >>mehr

Ebenso haben uns nach erfolgreicher Prüfung Anika Dahlenburg, Britta Nolte und Claudia Wernicke verlassen, die alle drei an anderen Schulen eine Anstellung gefunden haben.

Wir waren sehr glücklich, dass wir nach all diesen Abgängen, eine (!) Stelle im Nachrückverfahren besetzen durften. Frau Sabine Meyer, die zuletzt an einer Schule in Duisburg unterrichtet hat, konnte für eine Anstellung am Ulricianum gewonnen werden. Frau Meyer unterrichtet  die Fächer Französisch und Erdkunde.

Als Referendare konnten wir Frau Anna-Kristhin Heyn (De, Phil.) und Herrn Daniel Hower (En, Ek) aus dem Studienseminar Wilhelmshaven sowie Herrn Marius Geppert (En, Ge), Frau Anne Krull (De, PoWi), Herrn Stephan Tessarek (Ge, La) und Herrn Peter Voss (De, Ge) aus dem Studienseminar Leer begrüßen.

Da der Statistiktermin im Februar (erstmals seitdem ich im Schuldienst bin) ausgesetzt wurde, liegt keine exakte Zahl zur Unterrichtsversorgung vor. Ich gehe von einer Unterrichtsversorgung aus, die klar unter 100 Prozent liegt, aber ausreicht, um den vorgeschriebenen Unterricht im Wesentlichen zu erteilen. Aufgrund eines fachspezifischen Mangels findet zurzeit in den Klassen 6c, 6d, 9a sowie nach den Osterferien in 9c kein Kunstunterricht statt. Wir haben die Fehlstunden durch eine Erhöhung in den Fächern Latein (6c, 9a und nach den Osterferien 9c) und Mathematik (6d) ausgeglichen.

Im vergangenen Halbjahr konnten wir uns über die Ernennung von Frau Gitta Kleen zur Oberstudienrätin (Aufgabengebiet Europaschule) und Frau Ursula-Pia Klimaschka-Behrends zur Studiendirektorin (Aufgabengebiet Vertretungsplan, Koordination Sek II) freuen.

Da mehrere Kollegen und Kolleginnen aus unterschiedlichen Gründen ihren Dienst im Moment nicht ausüben, sind wir froh, dass wir drei sogenannte Feuerwehrverträge abschließen durften. Unser ehemalige Kollege und Pensionär Uwe Homeier (Chemie), Frau Bauer (Französisch) und Frau Dr. Carsjens (Biologie) werden uns in den Monaten Februar und März helfen diese Lücken zu schließen.

In den letzten Schultagen im Januar haben die Schülerinnen und Schüler unserer 5. Klassen an einer Online-Befragung teilgenommen. Durch die Art der Vorgehensweise (elektronisch mit einer TAN-Nummer) konnte sichergestellt werden, dass die Befragung absolut anonym war. Parallel dazu lief bis 09.02.2014 eine Elternbefragung. In beiden Befragungen wurde der Übergang von der Grundschule zum Gymnasium untersucht. Ich bin mir sicher, dass uns die Antworten helfen werden, unsere gute Schule weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse werden auf der nächsten Gesamtkonferenz der Schulöffentlichkeit vorgestellt.

 

Zwei Ergebnisse möchte ich Ihnen bereits vorab mitteilen. Auf die Frage, ob unsere Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen das Ulricianum gymnasial geeigneten Grundschulkindern empfehlen würden, erhielten wir die folgende Antwort:
ja: 95%,    nein: 1%,   keine Angabe: 4%.

Ein ähnliches Ergebnis ergab die Elternbefragung: “Würden Sie Ihr Kind noch einmal am Ulricianum anmelden?”
ja: 96%,    nein: 1%,   keine Angabe: 3%

Ich denke, beide Ergebnisse bedürfen meinerseits keiner weiteren Interpretation.

Weitere Befragungen mit anderen Themenschwerpunkten werden mit Sicherheit folgen.

Aufgrund der auffällig vielen schlechten Leistungen in der 2. Fremdsprache habe ich sämtliche Lerngruppen in der 8. Klasse besucht. Eine Konsequenz ist, dass wir in diesem Schulhalbjahr eine Stunde Unterricht zusätzlich in der Form des Peer-Tutorings durchführen. Laut John Hattie besitzt diese Art des Lernens, bei der Schüler andere Schüler unterrichten, als Ergänzung zum normalen Unterricht in Wiederholungsphasen eine hohe Effektivität. Wir wollen den Schülerinnen und Schülern so helfen, ihre Wissenslücken wieder zu schließen.

Im Februar ist unser Energiesparprojekt gestartet, das wir in Kooperation mit der Firma Schüt-Duis, der Hochschule Emden und weiteren Partnern durchführen. Es geht uns darum, in einem Zeitraum von drei Jahren insgesamt 20 Prozent an Energie durch Verhaltensänderung und Anpassung der Haustechnik zu sparen. Ich hoffe, dass das Umweltbewusstsein durch die Arbeit der Energiesparmanager in den Lerngruppen nachhaltig geschärft wird. Ob wir das ambitionierte Ziel erreichen, werden Sie auf unserer Homepage verfolgen können.  >> mehr>> noch mehr

Der erstmals durchgeführte Präsentationsabend der Begabtenförderung machte deutlich, in welcher Breite bei uns am Ulricianum besondere Talente zu finden sind. Ich bin mir sicher, dass diese Veranstaltung, die von Frau Steinmeyer und Frau Groen organisiert worden ist, auch in den kommenden Jahren wieder durchgeführt wird. >> mehr

Im Februar und März finden wieder die Vorträge der 24. Auricher Wissenschaftstage statt, die ich Ihnen sehr ans Herz legen möchte. Einmal mehr haben Sie die Gelegenheit, Wissenschaftler aus renommierten Instituten zu hören. Wenn man bedenkt, wie viele Nobelpreisträger bereits in Aurich gesprochen haben, so kann man mit Fug und Recht sagen: „Die Auricher Wissenschaftstage spielen in der 1. Liga.“ Einige Restkarten sind noch im Sekretariat der Sekundarstufe II erhältlich. >>mehr

Am ersten Freitag im März, es ist in diesem Jahr der 7. März, findet unser Tag der offenen Tür statt, der sich traditionell an die Grundschülerinnen und Grundschüler der 4. Klassen sowie ihre Eltern wendet. Dieser Tag und der etwas später folgende Schnupperunterricht, dessen Termin gesondert bekanntgegeben wird, wurde von den Teilnehmern des vergangenen Jahres so gut bewertet, dass wir uns entschlossen haben, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.

In diesem Halbjahr finden wieder Austauschfahrten nach Italien, Polen, Norwegen, Litauen und Frankreich statt. Außerdem startet eine größere Schülergruppe zum Comeniustreffen nach Savona (Italien). Allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen sei dafür schon im Voraus gedankt. >>mehr

Ob und in welchem Umfang die von uns als pädagogisch besonders wertvoll erkannten Schulfahrten im kommenden Schuljahr stattfinden, war zum Redaktionsschluss dieses Elternbriefes nicht klar. Ich setze sowohl auf die pädagogische Verantwortung jeder einzelnen Lehrkraft als auch auf ein umsichtiges Handeln der Kultusministerin. Beide Partner – Lehrkräfte und Landesregierung -  stehen in einer Verantwortung gegenüber den Schülerinnen und Schülern an den Gymnasien in Niedersachsen.

Hinweisen möchte ich noch auf die folgenden Termine:

7. März von 15 – 18 Uhr Tag der offenen Tür am Ulricianum in Aurich

8. März von 10 – 12 Uhr Tag der offenen Tür an der Außenstelle in Moorhusen

>> Der Elternbrief Nr. 5 als pdf-Datei

 

Ausbildung der Energiemanager am Ulricianum

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Unsere Energiemanager in den Klassenstufen 5-7 sind gewählt und durften sich in den vergangenen zwei Wochen professionell vom RUZ Schortens ausbilden lassen. Zwei der TeilnehmerInnen habe einen kleinen Bericht verfasst, damit auch die anderen einen Eindruck ihrer Tätigkeit bekommen:

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Am 12.02.2014 von 8:30-13:00 Uhr hatten je zwei Schüler der 7. Klassen des Gymnasiums Ulricianum Aurich und der Außenstelle Moorhusen einen Energieworkshop und wurden damit zum “Energiemanager” ausgebildet. Ein Lehrer des Gymnasiums in Jever und eine Frau vom Umweltzentrum Schortens haben uns durch viele verschiedene Versuche geleitet.

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Außerdem waren Frau Memenga und Herr Gunzelmann dabei. Die Schüler haben an diesem Workshop teilgenommen, da sie als “Energiemanager” sich um den Energieverbrauch der Schule kümmern wollen. Ein kurzfristiges und ohne großen Aufwand umsetzbares Projekt ist das bewusste Lüften der Klassen- und Fachräumen in den Pausen. Durch dieses Lüften wird der CO² Gehalt verringert, dadurch können sich Schüler und Lehrer wieder besser konzentrieren. Die Schüler fanden den Energieworkshop sehr interessant, überzeugend und spannend, weil ihnen durch die Versuche bewusst wurde, wie viel Strom die Schule verbraucht und welche Folgen das für die Umwelt und das Klima hat.

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Geschrieben von Nele Schmidt(7E) und Vanessa Hettich(7E)

“Jugend forscht” in Emden: Ulricianer-Nachwuchs der Physik-AG dabei

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Auricher Schüler holten Sonderpreis bei „Jugend forscht“ in Emden

133 junge Leute nahmen an Regionalwettbewerb teil / Emder Gruppe Regionalsieger

 

on Emden/Aurich. Mit der Siegerehrung endete am Freitag der 31. Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ in Emden. 133 Kinder und Jugendliche hatten sich in diesem Jahr mit 69 Projekten den Jurys in sieben Fachgebieten präsentiert. Monatelang haben die Jungforscher dafür getüftelt, gebastelt und Berichte geschrieben. Experimente wurden durchgeführt und ausgewertet, schließlich wurden die Projekte zwei Tage lang in der Berufsbildenden Schule II in Emden der Öffentlichkeit präsentiert. Im Neuen Theater Emden wurden schließlich die Sieger geehrt. In seinem Grußwort betonte Emdens Oberbürgermeister Bernd Bornemann, wie wichtig es sei, Jugendliche insbesondere in den naturwissenschaftlichen Fächern zu fördern.

Regionalsieger im Bereich „Arbeitswelt“ wurden Maren Schumacher (15), Axel Wings (17) und Ole Bergmann (15) vom Johannes-Althusius-Gymnasium in Emden. Ihr Marshmallow-Toaster und der Marshmallow-Grill überzeugte die Jury. Außerdem erhielten die drei den Sonderpreis der Sparkassen Ostfriesland und Oldenburg. Als einzige Ostfriesen werden die drei zum Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ Ende März nach Clausthal-Zellerfeld fahren.

Niklas Heller und Hendrik Stürenburg aus Aurich haben untersucht, ob Kresse stärker wächst, wenn sie auf einem warmen Ladegerät steht. Foto: Hermanns

Niklas Heller und Hendrik Stürenburg aus Aurich haben untersucht, ob Kresse stärker wächst, wenn sie auf einem warmen Ladegerät steht. Foto: Hermanns

Auch vier Auricher Projekte sind in Emden an den Start gegangen, darunter zwei Grundschulgruppen. Von den Auricher Schulen beteiligen sich die Grundschule Upstalsboom, die Lambertischule und mit zwei Projekten das Gymnasium Ulricianum an dem Wettbewerb.

Die Auricher Jannik Heller und Klaas Besemann wollten wissen, wie lange es dauert, bis ein Blatt unter einer Lampe Feuer fängt. Foto: Hermanns

Die Auricher Jannik Heller und Klaas Besemann wollten wissen, wie lange es dauert, bis ein Blatt unter einer Lampe Feuer fängt. Foto: Hermanns

Karlotta Hermanns (Grundschule Upstalsboom), Rinesa Ismaili (Lambertischule Aurich), Klaas Besemann (Ulricianum), Anna-Lena Breise (Lambertischule Aurich), Hendrik Stürenburg (Ulricianum), Jannik Heller (Ulricianum), Niklas Heller (Ulricianum, v. l.) waren die sieben Auricher Teilnehmer.

Karlotta Hermanns (Grundschule Upstalsboom), Rinesa Ismaili (Lambertischule Aurich), Klaas Besemann (Ulricianum), Anna-Lena Breise (Lambertischule Aurich), Hendrik Stürenburg (Ulricianum), Jannik Heller (Ulricianum), Niklas Heller (Ulricianum, v. l.) waren die sieben Auricher Teilnehmer.

Alle sieben Auricher haben bei „Schüler experimentieren“, dem Wettbewerb für Jugendliche bis 14 Jahre, im Bereich Physik mitgemacht, Karlotta Hermanns hat hier mit ihrem Projekt „Stark wie Papier“ den dritten Platz belegt. Rinesa Ismaili und Anna-Lena Breise erhielten den Sonderpreis Qualitätssicherung durch zerstörungsfreie Prüfung der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung. Ihr Thema lautete „Licht und Farben“.

Quelle: Ostfriesische Nachrichten – 18. Februar 2014

Ulricianer abroad [6/x]: ” You have to deal with culture shocks & more…”- Jana in Nebraska

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Hey guys!

My name is Jana Honczek and I am a student from the Gymnasium Ulricianum in Aurich who’s currently abroad. I am living in the USA for a year of my educational carreer. I live with a host family in Gretna, Nebraska, which is in the middle of the United States. I have a pretty normal life here – I go to school and have to do homework and I write tests. A year abroad is not a vacation. But still, it is something very special and it is SO much fun being here, making more friends every day and overcoming challenges. It was hard for the first weeks. You go to a country alone, you literally just have no friends. But after the first two weeks you are absolutely perfectly fine and enjoy every second of your new, “Americanized” lifestyle!

I came here on September 11th, 2013. I flew from Frankfurt to Chicago (IL), from there to Des Moines (IA) and got picked up. There is a seven hour time difference from Germany so I had a major jetlag, but I was good after a couple days.

The view from the window in my room

The view from the window in my room

I’m living with Chuck, Shelly, and Nathan Schulte. Chuck and Shelly are my host parents and Nathan is my brother. I get along with everyone just fine. They have a German last name because their family came from Germany (East-Frisian area!) in the 1900s. My host dad even speaks a little German .

School’s different here and you really have to get used to it when you first arrive. I am a sophomore (10th grade) at Gretna High School. In Germany, my class teacher was Herr Engelbart and I had block-scheduling. Just as usual in Germany. In America, most schools don’t do block-scheduling. First thing in the morning is a 20 – 30 minute homeroom. Your homeroom teacher tells you what’s going on in school, just a little meeting before the day begins.

Me and a friend in homeroom (first morning class)

Me and a friend in homeroom (first morning class)

Then we have 45-60 min classes. I have courses, not a “main class”, which really helped me cause I got to know people way faster. When you take a look at my schedule, you’ll see there is no Monday through Friday. That’s because I have the same classes everyday.

My schedule

My schedule

First I thought it would get so boring after a short period of time but it didn’t! I really enjoy having subjects such as Spanish every day. You learn a lot more efficient by having classes everyday.

They dress up differently, too. Wearing sweatpants and a sweater, no makeup and slippers or house shoes to school is considered normal. In Germany, we like to dress up a little bit more for school. Here, we like comfy clothing the best. Prejudices against the USA are mostly true – yes, they are kind of stupid. But only in like general knowledge. Like when we were using a dictionary in Spanish class the other day. They were literally opening the book and wondering how they could find the Spanish word if the dictionary is only in Spanish – English and not English – Spanish. When do we learn in Germany that dictionaries are divided into both?

Taking notes in Psychology class

Taking notes in Psychology class

Another example would be Americans asking me questions about Germany. That ends up being hilarious most of the times! It’s very uncommon for them to being fluent in two languages so they are very entertained of the fact that I actually speak German. What I like about school in America is their system with for example locker usage. Every student has his or her own locker to keep stuff like books, food, money, coats etc. Everyone has a locker in the actual school building and a locker in the locker rooms at the gym.

Teachers have their own class rooms. Students have 5 minutes of passing time between the periods to get to their next room. I like that, because teachers decorate their rooms and I think it’s kinda cool for the teacher as well. We don’t get out early when a teacher is sick. We have school from 7:50am till 3:21pm every day. If a teacher is gone, we get a sub teacher for substitution and, unfortunately, they’re pretty rude most of the time.

Sports are a huge deal in America. The biggest is obviously football. Instead of community teams like in Germany, we have school teams here. High school teams and college teams. College teams are the ones that play in actual leagues, our team in Nebraska is from our University in Lincoln, NE and they’re called the Nebraska Huskers. They play against teams from other colleges in different states. In high school there are four sports seasons: fall, winter, spring and summer. High school is a fall sport so it’s already over.

I joined the school's JV Basketball team, this is my jersey for practices

I joined the school’s JV Basketball team, this is my jersey for practices

This winter I joined the Basketball team. We had practice 6 times a week for 2-2.5 hours right after school. It was hard, but we had a lot of fun and I am pretty good at Basketball now, even though I never played it before.

Another thing I love about America is that students that go to the same school are so close. Schools have mascots, we are the Gretna Dragons. There are also names like the Burke Bulldogs and so on. We know we are fighting together, we can rely on one another. We go to games of our school teams and cheer. We also make up themes how we want to dress up for games, especially Gretna football games (“pink out”, “costume”).

I was also part of the Gretna OneAct 2013 cast which is a play production. We won in three competitions against every single class A play production school in Nebraska, so we got 1st at state. There were days I had school from 7:50 to 15:21, from 15:30 to 18:00 Basketball practice, and from 18:00 – 22:00 o’clock one act rehearsals. This is what busy American schedules look like. Everyone just grows up with it and is fine.

I Skype my natural family about once a week and talk to them. It’s hard, of course, being so young and say goodbye for an entire year. But I love getting packages, or send packages, and keep in touch with my friends and family at home. Exchange students have two entirely different lives!

Some nasty grocery

Some nasty grocery

Soooo, this is about what the American way of life looks like. It’s a busy schedule, as I said. You have to deal with culture shocks, new people, weird Americans and prejudices. I love it though.

Jana

 

Der Ulricianer – er läuft und läuft und läuft

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Die Ossiloop AG zeigt sich mal wieder als Schülermagnet.

Rückblickend auf die ersten zwei erfolgreichen Wochen Ossiloop AG kann schon eine erste Bilanz gezogen werden:

  • 80 Schüler haben sich in diesem Jahr bereits zur AG angemeldet
  • 49 von diesen Schülern haben schon an der AG teilgenommen
  • 34 Läufer war die höchste Teilnehmerzahl in einer Trainingseinheit
  • 22 Ulricianer haben sich mittlerweile zum Ossiloop angemeldet
  • 11 Wochen sind es noch bis zum Start des Ossiloop!!!

 

Immer wieder werden wir gefragt, ob noch Schüler mitmachen können. Scheinbar gibt es noch einige Unentschlossene unter Euch.

 

Die Antwort hierzu lautet ganz deutlich:  „JA!!“

Deshalb sollen an dieser Stelle noch einmal einige Informationen zur Ossiloop AG genannt werden:

 

-         die Ossiloop AG ist als offene AG zu betrachten,

-         jeder ab dem Jahrgang 7 kann hier Teilnehmen,

-         eine Anmeldung muss nicht erfolgen,

-         jeder kann zu einem oder beiden Terminen am Dienstag und/oder am Donnerstag um jeweils 16:15 Uhr kommen,

-         wer nur unregelmäßig, selten oder gar „nur einmal“ kommen kann ist genau so herzlich Eingeladen, wie die „Dauerläufer“,

-         Treffpunkt ist bei Mutter Janssen bzw. der Eingang zu den Eierbergen im Sandhorster Wald

-         eine Lauferfahrung muss nicht vorhanden sein.

 

Wir freuen uns auf Euch

Focko Penon & Marcus Struckmeyer

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